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Betriebsgebäude Meiersegg , Flawil/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2015787
Tag der Veröffentlichung
12.09.2011
Aktualisiert am
15.10.2011
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Auslober
Koordination
Strittmatter Partner AG Raumplanung & Entwicklung, St. Gallen
Preisgerichtssitzung
29.06.2011
Schlussbericht
15.07.2011

1. Preis

Tobler & Litscher Architekten, Zürich
Martin Litscher
Mitarbeit: Ursula Tobler · Anna-Katharina Weber
Mireille Allemann
L.Arch.: Andreas Tremp, Zürich
Bauing.: Borgogno · Eggenberger + Partner, St. Gallen

2. Preis

ilg santer architekten, Zürich
Andreas Ilg · Marcel Santer
Mitarbeit: Andrea Bianchi · Karin vom Wyl
Sarina Fahrni · Paolo Birrer
L.Arch.: Matthias Rosenmayr, Zürich
Bauing.: Fürst · Laffranchi Bauingenieure Gmbh, Wolfwil
Fassade: Reto Gloor, GPK - Fassadentechnik AG, Aadorf

3. Preis

Michael Meier und Marius Hug Architekten AG, Zürich
Michael Meier · Marius Hug
Mitarbeit: Jürg-Andreas Riedl · Daniel Hässig
Christoph Schwander · Corina Haertsch
L.Arch.: Schweingruber · Zulauf, Zürich
Fachberater: Waldhauser Haustechnik AG, Münchenstein
AFC Air Flow Consulting, Zürich
WGG Schnetzer · Puskas Ingenieure AG, Zürich

4. Preis

Froelich & Hsu Architekten, Zürich
Adrian Froelich · Martin Hsu
Mitarbeit: Martin Khuri · Laura Bissegger
L.Arch.: Robin Winogrond, Landschaftsarchitekten, Zürich
Fachberater: Aerni + Aerni Ingenieure AG, Zürich
HOKS/Bauphysik: 3-Plan Haustechnik AG, Winterthur
Fassade: Buri · Müller Patner GmbH, Burgdorf
Visualisierung: Architron GmbH, Zürich

5. Preis

Rd2b ltd., Zürich
Patrik Hüppi
Mitarbeit: Laurent Troost · Kalina Juzwiak
Carolina Celete Pinto · Thais Canton Dick
L.Arch.: Rd2b ltd., Zürich
Verfahrensart
Offener, einstufiger Projektwettbewerb mit anonymer Projektabgabe

Wettbewerbsaufgabe
Die Aufgabenstellung des Wettbewerbes umfasst die Projektierung eines neuen Betriebsgebäudes für Mechanik, Glasfabrikation und Logistik, welches sich zum einen durch Wirtschaftlichkeit und Effizienz und zum anderen durch hohe ortsbauliche und architektonische Qualität auszeichnen soll. Der Firmengrundsatz der ökologischen Nachhaltigkeit soll der Gebäudekonzeption zu Grunde liegen und sich im Neubau widerspiegeln.

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