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Überbetriebliche Berufsbildungsstätte der Kreishandwerkerschaft , Mönchengladbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2010959
Tag der Veröffentlichung
12.05.2010
Aktualisiert am
12.11.2014
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
Bewerbungsschluss
05.01.2010
Abgabetermin Pläne
16.03.2010
Abgabetermin Modell
23.03.2010
Preisgerichtssitzung
26.04.2010

Dezember 2014 – Fertigstellung des Projekts

Kommentar der Architekten
Die neuen Gebäude der Kreishandwerkerschaft und die mögliche Bebauung der Brachfläche zwischen Oststraße und Korschenbroicher Straße sind als offene Struktur angelegt, welche der orthogonalen Geometrie der Straßenflucht der Oststraße folgen. Diese lose Struktur an der Bruchkante zwischen Bahntrasse und angrenzendem Blockrand bildet im Zusammenspiel mit dem Bestandsgebäude der Kursstätte einen eigen- ständigen Charakter aus. Die Anordnung ermöglicht die gleichwertige Anbindung aller Gebäude.
Die Programmfläche der neuen Kreishandwerkerschaft wird in vier unterschiedlich große und ablesbare Volumina aufgeteilt, welche so zueinander gestellt werden, dass sie wie selbstverständlich eine gemeinsame neue Mitte ausbilden.
Der gemeinsame Ort für die unterschiedlichen Ausbildungsbereiche wird ...

>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Juli 2011 – Zwischenstand des Projekts

1. Preis: RKW Rhode · Kellermann · Wawrowsky GmbH + Co. KG, Düsseldorf
Für das Projekt „Überbetriebliche Berufsbildungsstätte der Kreishandwerkerschaft“ wurden wir mit den Leistungsphasen 1-9 betraut. Voraussichtliche Fertigstellung ist Mitte 2013. Gegenüber den Wettbewerbsunterlagen gibt es einige Änderungen, welche im Wesentlichen die Fassade betreffen.

1. Preis

RKW Architektur +, Düsseldorf
Lars Klatte
Mitarbeit: Anne van Loh · Caroline Niebergall
Julia Sdun · Yasmin Jarjour
TGA: Hetzel · Tor-Westen + Partner Ingenieurges. mbH & Co KG, Düsseldorf
Tragwerk/TGA: Wetzel & von Seht, Hamburg
L.Arch.: gartenlabor landschaftsarchitekten, Hamburg
Bauphysik: Ingenieurbüro Santer, Duisburg

2. Preis

behet bondzio lin architekten GmbH & Co.KG, Münster
Martin Behet
Mitarbeit: Robert Luschnat · René Lippek
Modell: Britta Kasner
TGA: Brendel Ingenieure Leipzig GmbH, Leipzig
Tragwerk: Nees + Otten, Münster

3. Preis

eisfeld engel architekten Partnerschaft mbB, Hamburg
Sabine Eisfeld · Ulrich Engel
Mitarbeit: Kathi Tullney · Martin Seibert
Gislaine Lourente
Modell: Boje Modellbau
TGA: Gertec GmbH Planungsges., Essen
Faching.: Eisfeld Ingenieure AG, Kassel

Anerkennung

agn Niederberghaus + Partner GmbH, Ibbenbüren
Axel Schwinde
Mitarbeit: Heiko Kampherbeek · Peter Kuczia
Marc Matzken
Modell: Wolfgang Mosler, Münster
TGA/L.Arch./Tragwerk:
agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren

Anerkennung

KSP Jürgen Engel Architekten, Köln
Jürgen Engel
Mitarbeit: Sven Blau · Philip Halatschev
Jorge Luis Pinares · Emma McGloin
Klaus Kirchner · Christine Kirchner
TGA: PGH Becker-Huke-Hoffmann Ingenieurgesellschaft mbH, Dormagen
Fachber.: AWD Ingenieur Köln GmbH, Köln
SINAI Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin

Anerkennung

S&P Sahlmann Planungsgeselschaft für Bauwesen mbH, Dresden
Steffen Holland-Nell · Hendrik Baar
Modell: Designprojekt GmbH Dresden, Dresden
TGA: Günther Ingenieure, Dresden
Tragwerk: S&P Sahlmann Planungsgesellschaft für Bauwesen mbH, Dresden
Verfahrensart
Beschränkt offener Generalplanerwettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auswahl von 13 Teilnehmern zuzüglich 5 Einladungen

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand ist die Planung eines Neubaus mit einer Nutzfläche von ca. 5.000 m² und einem Gesamtbudget von ca. 9,7 Mio.€ unter besonderer Berücksichtigung energetischer Anforderungen zur Reduzierung von CO2-Emissionen. Auf dem Grundstück an der Oststraße, auf dem sich bereits das Jugendförderungswerk befindet, soll ein zusätzlicher Neubau wenn möglich als Passivhaus entwickelt werden. Hier sollen die räumlichen Voraussetzungen geschaffen werden, die Ausbildungsberufe Kfz-Mechatroniker, Bürokaufmann/-frau, Metallbauer, Anlagenmechaniker, Elektroniker, Tischler, Maler und Lackierer sowie die des Friseurs zeitgemäß zu vermitteln. Gleichzeitig soll hier die neue Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft entstehen sowie Büro- und Verwaltungsflächen der Signal Iduna und des Jugendförderungswerkes. Das Raumprogramm gliedert sich u.a. in: Werkstattbereich 3.004 m²; Theoriebereich 204 m²; Verwaltung 122 m²; Zentraler Bereich 460 m² sowie Fremdnutzung 1.352 m².
Es ist ein prägnantes Image und erkennbares Gesicht der neuen überbetrieblichen Berufsbildungsstätte zu entwickeln.

Competition assignment
A new building shall be planned with a floor space of 5.000 m² and a total budget of 9,7 mio.€ with specific energy requirements of reduction of CO2 emissions. The new building shall be planned as passive house. Here modern education shall be offered for recognised professions such as car-mechatronic, clerk, sheet metal worker, systems mechanic, electronics technician, carpenter, painter and hairdresser. The building shall accommodate the new branch of the Kreishandwerkerschaft, offices and administration for Signal Iduna and the Jugendförderungswerk.
The space program is divided in workshop area 3.004 m², educational area 204 m², administration 122 m², central area 460 m² and third party use, 1.352 m².
The Vocational Training Centre shall receive a distinct image and a clearly recognizable face.

Preisrichter
Walter von Lom, Köln (Vors.)
Norbert Bude, OB, Mönchengladbach
Reinhard Esser, Kreishandwerkerschaft
Heiner Farwick, Ahaus
Beate Frey, BMVBS, Bonn
Udo Gau, Signal Iduna, Mönchengladbach
Bernhard Kaup, Oberfinanzdirektion Münster
Hans-Wilhelm Klomp, Kreishandwerkerschaft
Judith Kusch, Köln
Jochen Maaßen, Kreishandwerkerschaft
Prof. Fred Ranft, Aachen
Prof. Ursula Ringleben, Düsseldorf/Wuppertal
Prof. Uwe Rotermund, Höxter
Stefan Schmitz, Köln
Prof. Benedikt Stahl, Düsseldorf
Stellv.: Stefan Bresser, Kreishandwerkerschaft
Thomas Dausinger, Aachen
Peter Krämer, Stadt Mönchengladbach
Andreas Krys, Münster
Wolfgang Sander, Kreishandwerkerschaft
Annett Serafin, Oberfinanzdirektion Münster
Jörg vom Stein, Köln

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober die Planung des 1. Preisträgers als Grundlage der weiteren Realisierung auszuwählen und die Verfasser des 1. Preises mit weiteren Leistungen zu beauftragen.

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