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- wa-2029644
- Tag der Veröffentlichung
- 13.08.2020
- Aktualisiert am
- 13.08.2020
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Landschafts- und Innenarchitekt*innen, Stadtplaner*innen und Bauherr*innen
- Beteiligung
- 76 Arbeiten
- Auslober
-
Architektenkammer
Baden-Württemberg - Preisgerichtssitzung
- 14.07.2020
- 2. Preisgerichtssitzung
- 15.07.2020
- Preisverleihung
- 17.11.2020
Auszeichung
dasch zürn + partner architekten Partnerschaft mbB, Stuttgart
Helmut Dasch · Marcello Raff · Tobias Piehler
Ellen Römhild · Jo Ziligen
Landschaftsarchitekten: planungsgruppe stahlecker, Stuttgart
Tragwerksplanung: tragwerkeplus, Reutlingen
HLS Planung: IB Wagner, Reutlingen
Elektroplanung: KIENLE Ingenieure, Ostrach
Fotograf: Miguele Babo, miguelbabo-photography
Bauherren: Gemeinde Wannweil
Projekt: Feuerwehrhaus Wannweil, Robert-Bosch-Straße 24
Ellen Römhild · Jo Ziligen
Landschaftsarchitekten: planungsgruppe stahlecker, Stuttgart
Tragwerksplanung: tragwerkeplus, Reutlingen
HLS Planung: IB Wagner, Reutlingen
Elektroplanung: KIENLE Ingenieure, Ostrach
Fotograf: Miguele Babo, miguelbabo-photography
Bauherren: Gemeinde Wannweil
Projekt: Feuerwehrhaus Wannweil, Robert-Bosch-Straße 24
Auszeichung
Schmelzle+Partner mbB Architekten BDA, Hallwangen
Michael Frey
Statik: tragwerkeplus Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Reutlingen
HLS: IVT GmbH, Reutlingen
Elektro: Ingenieurbüro für Elektrotechnik Heusel+Siess GbR, Reutlingen
Küchentechnik: Geisel GmbH – Ingenieurbüro für Großküchentechnik, Reutlingen
Kunst am Bau: „Au-delà des Nuages“ – „Jenseits der Wolken“, Veronique Sabatier, Paris
Rohbau: Hans J. Theurer Hoch- und Tiefbau GmbH, Altensteig
Stahlbau: Friedrich Bühler GmbH & Co. KG, Altensteig
Verglasung Fassade: Sven Wössner GmbH, Dornhan
Trapezblech Metallfassade: Oppenländer GmbH, Ammerbuch
Außenanlagen: Garten- und Landschaftsbau Garten-Moser GmbH & Co. KG, Reutlingen
Fotograf: Steffen Schrägle, 3rd Floor Company GmbH, Hallwangen
Bauherren: Institut Dr. Foerster GmbH & Co. KG, Reutlingen
Projekt: Institut Dr. Foerster, Betriebsrestaurant mit Frischküche, In Laisen 70, Reutlingen
Statik: tragwerkeplus Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Reutlingen
HLS: IVT GmbH, Reutlingen
Elektro: Ingenieurbüro für Elektrotechnik Heusel+Siess GbR, Reutlingen
Küchentechnik: Geisel GmbH – Ingenieurbüro für Großküchentechnik, Reutlingen
Kunst am Bau: „Au-delà des Nuages“ – „Jenseits der Wolken“, Veronique Sabatier, Paris
Rohbau: Hans J. Theurer Hoch- und Tiefbau GmbH, Altensteig
Stahlbau: Friedrich Bühler GmbH & Co. KG, Altensteig
Verglasung Fassade: Sven Wössner GmbH, Dornhan
Trapezblech Metallfassade: Oppenländer GmbH, Ammerbuch
Außenanlagen: Garten- und Landschaftsbau Garten-Moser GmbH & Co. KG, Reutlingen
Fotograf: Steffen Schrägle, 3rd Floor Company GmbH, Hallwangen
Bauherren: Institut Dr. Foerster GmbH & Co. KG, Reutlingen
Projekt: Institut Dr. Foerster, Betriebsrestaurant mit Frischküche, In Laisen 70, Reutlingen
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten – sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architektinnen, Landschafts- und Innenarchitekten, Stadtplanerinnen und Bauherren für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«. Die Architektenkammer und der Landkreis Reutlingen wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung im Landkreis geben.
Preisgericht
Prof. Susanne Dürr (Vorsitz), Michael Hink, Roland Ling, Mathias Weißer,
Thomas Stöckle, Ulrich Lukaszewitz, Dr. Astrid von Velsen-Zerweck,
Philipp Kopp
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten – sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architektinnen, Landschafts- und Innenarchitekten, Stadtplanerinnen und Bauherren für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«. Die Architektenkammer und der Landkreis Reutlingen wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung im Landkreis geben.
Preisgericht
Prof. Susanne Dürr (Vorsitz), Michael Hink, Roland Ling, Mathias Weißer,
Thomas Stöckle, Ulrich Lukaszewitz, Dr. Astrid von Velsen-Zerweck,
Philipp Kopp
