- wa-ID
- wa-2039905
- Tag der Veröffentlichung
- 16.06.2025
- Aktualisiert am
- 16.10.2025
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Innenarchitekt*innen, Stadtplaner*innen, Bauherr*innen
- Beteiligung
- 75 Arbeiten
- Auslober
-
Architektenkammer Baden-Württemberg
Landratsamt Karlsruhe - Abgabetermin
- 15.09.2025
- Jurysitzung
- 25. und .26.09.2025
- Preisverleihung
- 09.02.2026
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten, sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architekt:innen, Landschafts- und Innenarchitekt:innen, Stadtplaner:innen und Bauherrschaft für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«.
Die Architektenkammer und das Landratsamt Karlsruhe wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung im Landkreis Karlsruhe geben.
Jury
Irene Sperl-Schreiber, Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin und Architektin, Stuttgart (Vorsitz)
Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat
Carmen Mundorff, Geschäftsführerin Architektenkammer Baden-Württemberg
Markus Keller, Freier Architekt, stellvertretender Vorsitzender Kammergruppe Karlsruhe Landkreis
Weitere Informationen zum Ergebnis unter:
www.landkreis-karlsruhe.de/Aktuelles-Landkreis/Aktuelles/Pressemitteilungen/Auszeichnungsverfahren-Beispielhaftes-Bauen-Landkreis-Karlsruhe-2019-2025.php
www.akbw.de/baukultur/beispielhaftes-bauen/ergebnisse-kurzliste/praemierungen-im-landkreis-karlsruhe-2025
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten, sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architekt:innen, Landschafts- und Innenarchitekt:innen, Stadtplaner:innen und Bauherrschaft für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«.
Die Architektenkammer und das Landratsamt Karlsruhe wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung im Landkreis Karlsruhe geben.
Jury
Irene Sperl-Schreiber, Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin und Architektin, Stuttgart (Vorsitz)
Dr. Christoph Schnaudigel, Landrat
Carmen Mundorff, Geschäftsführerin Architektenkammer Baden-Württemberg
Markus Keller, Freier Architekt, stellvertretender Vorsitzender Kammergruppe Karlsruhe Landkreis
Weitere Informationen zum Ergebnis unter:
www.landkreis-karlsruhe.de/Aktuelles-Landkreis/Aktuelles/Pressemitteilungen/Auszeichnungsverfahren-Beispielhaftes-Bauen-Landkreis-Karlsruhe-2019-2025.php
www.akbw.de/baukultur/beispielhaftes-bauen/ergebnisse-kurzliste/praemierungen-im-landkreis-karlsruhe-2025
Beispielhaftes Bauen Landkreis Karlsruhe 2019-2025
Auslober
Architektenkammer Baden-Württemberg
Landratsamt Karlsruhe
Über das Auszeichnungsverfahren
Natürliche Umwelt und bebaute Umwelt bilden den Lebensraum des Menschen. Das Interesse an der natürlichen Umwelt gilt heute in erster Linie der Erhaltung unserer Lebensgrundlagen. Bei der bebauten Umwelt geht es darum, die Bedingungen für das Wohnen, Arbeiten und Zusammenleben zu verbessern. Architektur hat die Aufgabe, die bebaute Umwelt in allen Lebensbereichen menschlich zu gestalten, sei es nun für die Familie, für die Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in der Freizeit oder bei der Dorf- und Stadtgestaltung insgesamt.
Die Baukultur einer Gesellschaft erschöpft sich nicht in spektakulären Großbauten, sondern erweist sich gerade bei der Gestaltung von Bauten für das alltägliche Leben. Ziel des Auszeichnungsverfahrens ist es, beispielhafte Architektur im konkreten Lebenszusammenhang aufzuspüren sowie Architekt:innen, Landschafts- und Innenarchitekt:innen, Stadtplaner:innen und Bauherrschaft für ihr gemeinsames Engagement auszuzeichnen.
Dabei geht es weniger um die Suche nach Vorbildern, die nur noch nachzuahmen wären, sondern mehr um das Auffinden von Beispielen zum Thema »Architektur schafft Lebensqualität«.
Die Architektenkammer und das Landratsamt Karlsruhe wollen mit diesem Auszeichnungsverfahren das öffentliche Bewusstsein für die Baukultur im Alltag schärfen und damit weitere Impulse für die positive Entwicklung im Landkreis Karlsruhe geben.
Teilnehmer
Architekt:innen, ebenso Landschafts- und Innenarchitekt:innen, Stadtplaner:innen sowie Bauherrschaften
Termine
Einreichungsschluss: 15. September 2025
Jurysitzung: 25. und 26. September 2025
Preisverleihung und Ausstellungseröffnung: 9. Februar 2026
Weitere Informationen unter