- wa-ID
- wa-2015896
- Tag der Veröffentlichung
- 12.01.2012
- Aktualisiert am
- 14.10.2011
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 8 Arbeiten
- Auslober
- PAESCHKE GmbH
- Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Haan
- Preisgerichtssitzung
- 14.10.2011
Verfahrensart
Beschränkter Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Findung eines städtebaulichen Entwurfes zur Entwicklung eines Wohnquartiers in Köln – Roggendorf / Thenhoven im Bereich westlich des Quettingshofes (Baugebiet „Straberger Weg“ sowie die Definition des westlichen Ortsrandes von Roggendorf.
Die Stadt Köln kam im Zuge der 4. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes zu dem Ergebnis, den Bereich des Plangebietes künftig als Wohnbaufläche zu entwickeln. Das zu erarbeitende städtebauliche Konzept soll sowohl ein konfliktfreies Nebeneinander mit den angrenzenden Nutzungen gewährleisten, als auch den heutigen Ansprüchen an stadträumlicher und freiraum-planerischer Qualität gerecht werden.
Dabei sind die Einbeziehung und der Umgang mit der vorhandenen Wohnbebauung im Anschluss an das Wettbewerbsgebiet ebenso wie eine landschaftsverträgliche Einbindung in den angrenzenden Freiraum zu thematisieren und Lösungsvorschläge hierzu von den Teilnehmern zu erarbeiten.
Beschränkter Wettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbes ist die Findung eines städtebaulichen Entwurfes zur Entwicklung eines Wohnquartiers in Köln – Roggendorf / Thenhoven im Bereich westlich des Quettingshofes (Baugebiet „Straberger Weg“ sowie die Definition des westlichen Ortsrandes von Roggendorf.
Die Stadt Köln kam im Zuge der 4. Fortschreibung des Flächennutzungsplanes zu dem Ergebnis, den Bereich des Plangebietes künftig als Wohnbaufläche zu entwickeln. Das zu erarbeitende städtebauliche Konzept soll sowohl ein konfliktfreies Nebeneinander mit den angrenzenden Nutzungen gewährleisten, als auch den heutigen Ansprüchen an stadträumlicher und freiraum-planerischer Qualität gerecht werden.
Dabei sind die Einbeziehung und der Umgang mit der vorhandenen Wohnbebauung im Anschluss an das Wettbewerbsgebiet ebenso wie eine landschaftsverträgliche Einbindung in den angrenzenden Freiraum zu thematisieren und Lösungsvorschläge hierzu von den Teilnehmern zu erarbeiten.