- wa-ID
- wa-2032235
- Tag der Veröffentlichung
- 20.01.2021
- Aktualisiert am
- 04.08.2021
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen (Federführung) in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- GEWOBAU der Stadt Schwabach GmbH
- Koordination
- mt2 ARCHITEKTEN I STADTPLANER Susanne Senf · Martin Kühnl, Nürnberg
- Abgabetermin Pläne
- 07.04.2021
- Abgabetermin Modell
- 21.04.2021
- Preisgerichtssitzung
- 15.07.2021
Verfahrensart
Nicht offener hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit maximal 15 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin beabsichtigt, die bestehende Wohnanlage an der Penzendorfer Straße in Schwabach um einen weiteren Wohnungsbaustein zu ergänzen. Das Vorhaben ist als eines von zehn bayernweit ausgewählten Projekten Teil des Modellvorhabens des Experimentellen Wohnungsbaus „Klimaanpassung im Wohnungsbau“ und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.
Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge zur Bebauung mit wirtschaftlichen und innovativen Geschosswohnungen bringen. Es wird ein Gesamtkonzept mit Vorschlägen zu Klimaanpassungsmaßnahmen für Gebäude und Freiflächen erwartet.
Wettbewerbsgegenstand ist die hochbauliche Planung für den Neubau eines Wohngebäudes mit geförderten Wohnungen sowie die Planung der dazugehörigen Freianlagen.
Das Planungsgebiet hat eine Größe von rund 8.160 m2.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Carsten Lorenzen, Architekt, Berlin (Vorsitzender)
Karin Sandeck, Architektin, Ministerialrätin, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
Richard Waldmann, Architekt, Erlangen
Thomas Wirth, Landschaftsarchitekt, Kitzingen
Sachpreisrichter*innen
Peter Reiß, Oberbürgermeister der Stadt Schwabach
Ricus Kerckhoff, Stadtbaurat Stadt Schwabach
Cornelia Breitzke, Regierung von Mittelfranken
Harald Bergmann, Geschäftsführer GEWOBAU der Stadt Schwabach
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs für die weitere Bearbeitung unter Berücksichtigung der Feststellungen und Empfehlungen der schriftlichen Beurteilungen des Preisgerichts zu beauftragen.
Hierbei sollen die in der schriftlichen Beurteilung genannten Kritikpunkte sorgfältige Berücksichtigung finden und insbesondere die Parkierung entlang der Rohrersmühlstraße und auf dem Grundstück sowie der 2. Rettungsweg für die obersten Geschosse geprüft werden.
Nicht offener hochbaulicher und freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb mit maximal 15 eingeladenen Teilnehmern
Wettbewerbsaufgabe
Die Ausloberin beabsichtigt, die bestehende Wohnanlage an der Penzendorfer Straße in Schwabach um einen weiteren Wohnungsbaustein zu ergänzen. Das Vorhaben ist als eines von zehn bayernweit ausgewählten Projekten Teil des Modellvorhabens des Experimentellen Wohnungsbaus „Klimaanpassung im Wohnungsbau“ und wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr in Kooperation mit dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz gefördert.
Der Wettbewerb soll Lösungsvorschläge zur Bebauung mit wirtschaftlichen und innovativen Geschosswohnungen bringen. Es wird ein Gesamtkonzept mit Vorschlägen zu Klimaanpassungsmaßnahmen für Gebäude und Freiflächen erwartet.
Wettbewerbsgegenstand ist die hochbauliche Planung für den Neubau eines Wohngebäudes mit geförderten Wohnungen sowie die Planung der dazugehörigen Freianlagen.
Das Planungsgebiet hat eine Größe von rund 8.160 m2.
Fachpreisrichter*innen
Prof. Carsten Lorenzen, Architekt, Berlin (Vorsitzender)
Karin Sandeck, Architektin, Ministerialrätin, Bayerisches Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr
Richard Waldmann, Architekt, Erlangen
Thomas Wirth, Landschaftsarchitekt, Kitzingen
Sachpreisrichter*innen
Peter Reiß, Oberbürgermeister der Stadt Schwabach
Ricus Kerckhoff, Stadtbaurat Stadt Schwabach
Cornelia Breitzke, Regierung von Mittelfranken
Harald Bergmann, Geschäftsführer GEWOBAU der Stadt Schwabach
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, den Verfasser des mit dem ersten Preis ausgezeichneten Entwurfs für die weitere Bearbeitung unter Berücksichtigung der Feststellungen und Empfehlungen der schriftlichen Beurteilungen des Preisgerichts zu beauftragen.
Hierbei sollen die in der schriftlichen Beurteilung genannten Kritikpunkte sorgfältige Berücksichtigung finden und insbesondere die Parkierung entlang der Rohrersmühlstraße und auf dem Grundstück sowie der 2. Rettungsweg für die obersten Geschosse geprüft werden.