- wa-ID
- wa-2029983
- Tag der Veröffentlichung
- 07.10.2020
- Aktualisiert am
- 14.10.2020
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
-
RVI GmbH
Stadt Esslingen am Neckar
- Koordination
- pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
- Abgabetermin Pläne
- 27.08.2020
- Abgabetermin Modell
- 03.09.2020
- Preisgerichtssitzung
- 02.10.2020
Verfahrensart
Einladungswettbewerb mit zehn Teilnehmern in Anlehnung an die RPW 2013
Anlass und Ziel
Die RVI GmbH aus Saarbrücken hat einen Teilbereich des ehemaligen Güterbahnhofareals in Esslingen erworben. Das weitgehend unbebaute Areal in der Esslinger Weststadt zwischen Fleischmannstraße, Eugenie-von- Soden-Straße (ehemals „Südtangente“), Schlachthausstraße und Berliner Straße soll städtebaulich neu geordnet werden.
Es ist beabsichtigt, im Plangebiet ein urbanes Quartier aus Wohnen, Geschäfts- und Büronutzung, Nahversorgung, Kinderbetreuung sowie lebendigen Freiflächen zu errichten. Zur Sicherung der städtebaulichen Qualität und Vielfalt wird für jeden der vier Baublöcke ein separates Wettbewerbsverfahren ausgelobt.
Gegenstand des vorliegenden Wettbewerbs ist der Baublock A. Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt auf dem architektonischen Gesamteindruck und der architektonischen sowie städtebaulichen Qualität der einzelnen Baukörper eines Baublocks. Die Außenwirkung korrespondiert mit der Grundrissorganisation und der funktionalen Belegung der Geschosse.
Ein weiterer Fixpunkt der Auslobung ist die mit der Stadt Esslingen vereinbarte Quote für sozial geförderten Wohnungsbau von 75% der insgesamt in Block A errichteten Wohnungen. Kostengünstiges, jedoch gleichsam qualitätsvolles Bauen ist vor diesem Hintergrund besonders wichtig. Ein weiterer Fixpunkt der Auslobung ist das von der RVI GmbH entwickelte Wohnungsgemenge mit einem signifikanten Anteil an Wohnungen für Paare und Singles. Die wirtschaftlich notwendige Brutto-Grundfläche ist eine weitere einzuhaltende Vorgabe.
Fachpreisrichter*in
Prof. Christina Simon-Philipp (Vorsitzende)
Cem Arat
Mark Arnold
Thomas Scholl
Wilfried Wallbrecht
Sachpreisrichter*in
Carsten Buschmann
Prof. Dr. Norbert Fisch
Dr. Monika Meyer
Dr. Jürgen Zieger
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Realisierung des Projekts zu beauftragen. Dabei sollen die in der schriftlichen Beurteilung dargelegten Kritikpunkte bei der weiteren Bearbeitung berücksichtigt werden.
Einladungswettbewerb mit zehn Teilnehmern in Anlehnung an die RPW 2013
Anlass und Ziel
Die RVI GmbH aus Saarbrücken hat einen Teilbereich des ehemaligen Güterbahnhofareals in Esslingen erworben. Das weitgehend unbebaute Areal in der Esslinger Weststadt zwischen Fleischmannstraße, Eugenie-von- Soden-Straße (ehemals „Südtangente“), Schlachthausstraße und Berliner Straße soll städtebaulich neu geordnet werden.
Es ist beabsichtigt, im Plangebiet ein urbanes Quartier aus Wohnen, Geschäfts- und Büronutzung, Nahversorgung, Kinderbetreuung sowie lebendigen Freiflächen zu errichten. Zur Sicherung der städtebaulichen Qualität und Vielfalt wird für jeden der vier Baublöcke ein separates Wettbewerbsverfahren ausgelobt.
Gegenstand des vorliegenden Wettbewerbs ist der Baublock A. Der Schwerpunkt des Wettbewerbs liegt auf dem architektonischen Gesamteindruck und der architektonischen sowie städtebaulichen Qualität der einzelnen Baukörper eines Baublocks. Die Außenwirkung korrespondiert mit der Grundrissorganisation und der funktionalen Belegung der Geschosse.
Ein weiterer Fixpunkt der Auslobung ist die mit der Stadt Esslingen vereinbarte Quote für sozial geförderten Wohnungsbau von 75% der insgesamt in Block A errichteten Wohnungen. Kostengünstiges, jedoch gleichsam qualitätsvolles Bauen ist vor diesem Hintergrund besonders wichtig. Ein weiterer Fixpunkt der Auslobung ist das von der RVI GmbH entwickelte Wohnungsgemenge mit einem signifikanten Anteil an Wohnungen für Paare und Singles. Die wirtschaftlich notwendige Brutto-Grundfläche ist eine weitere einzuhaltende Vorgabe.
Fachpreisrichter*in
Prof. Christina Simon-Philipp (Vorsitzende)
Cem Arat
Mark Arnold
Thomas Scholl
Wilfried Wallbrecht
Sachpreisrichter*in
Carsten Buschmann
Prof. Dr. Norbert Fisch
Dr. Monika Meyer
Dr. Jürgen Zieger
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die Verfasser der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit mit der Realisierung des Projekts zu beauftragen. Dabei sollen die in der schriftlichen Beurteilung dargelegten Kritikpunkte bei der weiteren Bearbeitung berücksichtigt werden.