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  • Baubetriebshofgelände
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  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München
  • Anerkennung: Schuller Tham Architekten , Augsburg

Baubetriebshofgelände , Friedberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2019887
Tag der Veröffentlichung
26.04.2016
Aktualisiert am
26.04.2016
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
14 Arbeiten
Auslober
Koordination
OPLA Bürogemeinschaft für Ortsplanung, Stadtentwicklung & Architektur, Augsburg
Preisgerichtssitzung
08.04.2016

1. Preis

MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
Michael Gebhard · Prof. Ingrid Burgstaller
  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München
  • 1. Preis: MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung, München

2. Preis

Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg
  • 2. Preis: Büro für Städtebau und Architektur Dr. Hartmut Holl, Würzburg

3. Preis

von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering
  • 3. Preis: von Angerer · Konrad · Fischer · Urbaniak AKFU Architekten und Stadtplaner, Germering

Anerkennung

PSA Pfletscher und Steffan Achitekten + Ingenieure, München
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten   Ingenieure, München
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München
  • Anerkennung: PSA Pfletscher und Steffan Achitekten Ingenieure, München

Anerkennung

Schuller + Tham Architekten , Augsburg
  • Anerkennung: Schuller   Tham Architekten , Augsburg
  • Anerkennung: Schuller   Tham Architekten , Augsburg
  • Anerkennung: Schuller   Tham Architekten , Augsburg
  • Anerkennung: Schuller Tham Architekten , Augsburg
  • Anerkennung: Schuller Tham Architekten , Augsburg
  • Anerkennung: Schuller Tham Architekten , Augsburg
Verfahrensart
Nicht offener Ideen- und Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Wettbewerbsgegenstand ist die Erstellung eines städtebaulichen Ideenkonzeptes für die Neuordnung des Baubetriebshofgeländes.
Aufgabe des Wettbewerbes ist es, das Baubetriebshofgelände einer neuen Nutzung zu zuführen und städtebaulich neu zu ordnen. Die Neuordnung besteht in einem nachhaltigen Wohnungsbau, der im Erdgeschoß auch Dienstleistungen, Gastronomie (Bistro, Cafe etc.) und kleinflächigen Einzelhandel aufweisen könnte. Verkehrs- und Immissionsbelange sind in den Entwurfskonzepten zu berücksichtigen. Insbesondere ist auf dem Wettbewerbsgelände im Zusammenspiel mit bestehender Umgebungsbebauung, städtebaulicher Neuordnung und Neuanlage von Frei- und Verkehrsanlagen ein attraktives Kleinquartier zu entwickeln, das städtebaulich der exponierten Lage im Eingangsbereich des Stadtteiles Friedberg-Süd gerecht wird.
Die Abgrenzung des Wettbewerbsgebietes umfasst ca. 1,64 ha.
Die auf der Fl. Nr. 742 (Baubetriebshofareal) stehenden Haupt- und Nebengebäude sind zu entfernen.
Auf dem leergeräumten Gelände ist attraktiver, ökologisch und energetisch optimierter sowie kostengünstiger Geschoßwohnungsbau (Sozialer Wohnungsbau) vorzusehen. Im Erdgeschoss ist auch eine gemischte Nutzung möglich mit Dienstleistern, Freiberuflern, kleinflächigen nicht Innenstadt relevanten Einzelhandel (weniger als 800 m²) und Gastronomie möglich; diese sollten dem Geschosswohnungsbau untergeordnet sein.
Die Bebauung ist so zu situieren, dass die Freiflächen als gestaltete Freiflächen des Wohnumfeldes (Quartierspark) attraktiv genutzt werden können.
Abgrenzung des Geltungsbereiches:
 

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