zurück zur Liste - Dokumentation des Wettbewerbs
Sie sind Abonnent? einloggen
Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2012548
- Tag der Veröffentlichung
- 01.06.2012
- Aktualisiert am
- 12.08.2012
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Freischaffende, angestellte und beamtete Architekten
- Beteiligung
- 19 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Freudenstadt
- Abgabetermin Pläne
- 21.05.2012
- Abgabetermin Modell
- 29.05.2012
- Preisgerichtssitzung
- 01.06.2012
1. Preis
(se)arch Architekten, Stuttgart
Eberding + Eberding
Mitarbeit: Eylem Öden · Zsuzsa Demeter
Katharina Wöhr
Tragwerk: Pfefferkorn Ingenieure, Stuttgart
Mitarbeit: Eylem Öden · Zsuzsa Demeter
Katharina Wöhr
Tragwerk: Pfefferkorn Ingenieure, Stuttgart
2. Preis
Kersten + Kopp Architekten, Berlin
Mitarbeit: Torsten Suschke
Tragwerk: a.k.a. ingenieure, Berlin
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
TGA: zwp Ingenieure, Berlin
Mirjam Borowietz
Tragwerk: a.k.a. ingenieure, Berlin
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
TGA: zwp Ingenieure, Berlin
Mirjam Borowietz
3. Preis
Henchion Reuter Architekten, Berlin
Mitarbeit: Steffen Reimann
Tragwerk: EiSat GmbH, Ges. Ber. Ing., Berlin
TGA: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Tragwerk: EiSat GmbH, Ges. Ber. Ing., Berlin
TGA: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart
Bernard und Sattler, Berlin
4. Preis
Broghammer Jana Wohlleber, Zimmern ob Rottweil
Mitarbeit: Isabell Ramsch · Jeaninne Popp
Anerkennung
Jarcke Architekten, Freudenstadt
Mitarbeit: Danijel Stankovic · Paul Müller
Katja Günter · Tanja Eberle
Katja Günter · Tanja Eberle
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 14 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Aufgrund einer innerstädtischen Umstrukturierung soll der bestehende Bauhof verlagert werden. Der Gemeinderat der Stadt Freudenstadt hat beschlossen, den neuen Bauhof im Bereich der bereits bestehenden Stadtgärtnerei zu errichten. Der Standort bietet die Möglichkeit der schnellen Anbindung an die Innenstadt, sowie an die Ortsteile. Auch ist es an dieser Stelle möglich, die heute getrennten Bereiche des Bauhofes wie Gärtnerei, Fuhrpark und jetziger Bauhof zusammenzulegen. Durch das Zusammenlegen der einzelnen Abteilungen in einen Gebäudekomplex mit den erforderlichen Außenflächen sollen sich Synergieeffekte in den Arbeitsabläufen einstellen.
Bei der Wahl der Gebäudekonstruktion und der statischen Bauteile ist es der Wunsch des Bauherrn, dass Weißtanne verwendet wird. Dieser Baustoff ist in bester Qualität im Nordschwarzwald vorhanden, außerdem führt die aktuelle Debatte zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes durchaus zu einer Präferenz für die Verwendung von Holz.
Competition assignment
Due to the inner city redevelopment the existing civic amenity site shall be relocated to the site of the municipal nursery with fast access to the city centre and districts. The various sections of the civic amenity site - nursery, vehicle fleet and current waste- and recycling centre – can be merged into one building complex with outdoor areas, thus creating synergy effects. White fir shall be the material for the building construction and static components, because the Northern Black Forest provides this material in its best quality and the use of wood is reducing CO2 emissions.
Fachpreisrichter
Prof. Rudolf Kleine, Karlsruhe (Vors.)
Hermann Binkert, Freiburg
Maria Kollmann, Villingen-Schwenningen
Rudolf Müller, Bauamt, Stadt Freudenstadt
Detlef Sacker, Freiburg
Hubert Schmidtler, Karlsruhe
Sachpreisrichter
Gerhard Link, Bürgermeister, Freudenstadt
Andreas Bombel, Stadtrat, Freudenstadt
Friedrich Wolf, Stadtrat, Freudenstadt
Karl Müller, Stadtrat, Freudenstadt
Christine Eisele, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht spricht einstimmig als Empfehlung aus: Bei der weiteren Beauftragung im VOF-Verfahren möge die Rangfolge der Preise berücksichtigt werden.
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 14 Teilnehmern zuzüglich 6 Einladungen
Wettbewerbsaufgabe
Aufgrund einer innerstädtischen Umstrukturierung soll der bestehende Bauhof verlagert werden. Der Gemeinderat der Stadt Freudenstadt hat beschlossen, den neuen Bauhof im Bereich der bereits bestehenden Stadtgärtnerei zu errichten. Der Standort bietet die Möglichkeit der schnellen Anbindung an die Innenstadt, sowie an die Ortsteile. Auch ist es an dieser Stelle möglich, die heute getrennten Bereiche des Bauhofes wie Gärtnerei, Fuhrpark und jetziger Bauhof zusammenzulegen. Durch das Zusammenlegen der einzelnen Abteilungen in einen Gebäudekomplex mit den erforderlichen Außenflächen sollen sich Synergieeffekte in den Arbeitsabläufen einstellen.
Bei der Wahl der Gebäudekonstruktion und der statischen Bauteile ist es der Wunsch des Bauherrn, dass Weißtanne verwendet wird. Dieser Baustoff ist in bester Qualität im Nordschwarzwald vorhanden, außerdem führt die aktuelle Debatte zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes durchaus zu einer Präferenz für die Verwendung von Holz.
Competition assignment
Due to the inner city redevelopment the existing civic amenity site shall be relocated to the site of the municipal nursery with fast access to the city centre and districts. The various sections of the civic amenity site - nursery, vehicle fleet and current waste- and recycling centre – can be merged into one building complex with outdoor areas, thus creating synergy effects. White fir shall be the material for the building construction and static components, because the Northern Black Forest provides this material in its best quality and the use of wood is reducing CO2 emissions.
Fachpreisrichter
Prof. Rudolf Kleine, Karlsruhe (Vors.)
Hermann Binkert, Freiburg
Maria Kollmann, Villingen-Schwenningen
Rudolf Müller, Bauamt, Stadt Freudenstadt
Detlef Sacker, Freiburg
Hubert Schmidtler, Karlsruhe
Sachpreisrichter
Gerhard Link, Bürgermeister, Freudenstadt
Andreas Bombel, Stadtrat, Freudenstadt
Friedrich Wolf, Stadtrat, Freudenstadt
Karl Müller, Stadtrat, Freudenstadt
Christine Eisele, Stuttgart
Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht spricht einstimmig als Empfehlung aus: Bei der weiteren Beauftragung im VOF-Verfahren möge die Rangfolge der Preise berücksichtigt werden.
