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- wa-2033960
- Tag der Veröffentlichung
- 08.12.2021
- Aktualisiert am
- 14.04.2022
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Teams aus Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
-
vom Baur Grundbesitz GmbH & Co KG
Stadt Wuppertal - Koordination
- ISR Innovative Stadt- und Raumplanung GmbH, Düsseldorf
- Abgabetermin
- 08.03.2022
- Jurysitzung
- 22.03.2022
Weitere Beauftragung
Konrath · Wennemar Architekten und Ingenieure, Düsseldorf
Harald Wennemar
LAND Germany, Düsseldorf
Andreas Kipar
Mitarbeit: Olivier Charlier · Öznur Kacemer · Sebastian Knoll
Kübra Ödemis · Patrick Podlich · Johanna Katharina Herz
Tina Kolahooz
Ingo Kerst – ARCHIDA – Architekturmodelle Ingo Kerst
Mitarbeit: Olivier Charlier · Öznur Kacemer · Sebastian Knoll
Kübra Ödemis · Patrick Podlich · Johanna Katharina Herz
Tina Kolahooz
Ingo Kerst – ARCHIDA – Architekturmodelle Ingo Kerst
Engere Wahl
HGMB Architekten GmbH + Co. KG, Düsseldorf
Richard Henning
+grün GmbH Landschaftsarchitektur, Düsseldorf
Sebastian Fürst
Mitarbeit: Ivona Sankovic · Alla Pavlova · Sonia Ntoulelari
Daria Miroshnyk · Raffaela Reinecke
Mitarbeit: Ivona Sankovic · Alla Pavlova · Sonia Ntoulelari
Daria Miroshnyk · Raffaela Reinecke
Engere Wahl
Gerlich Architektur und Städtebau, Wuppertal
Dominik Gerlich
studio grüngrau Landschaftsarchitektur GmbH, Düsseldorf
Prof. Thomas Fenner
Mitarbeit: Binyang Xie · Meret Recker · Guido Hipp
Mitarbeit: Binyang Xie · Meret Recker · Guido Hipp
2. Wertungsrundgang
BAUTAL Architekten Part mbB, Wuppertal
Volker Hofmann
Mitarbeit: Sven Taylor · Antonio Pinca
Mitarbeit: Sven Taylor · Antonio Pinca
morbach.wermeyer.Landschaftsarchitekten PartGmbB, Sassenberg
Robin Morbach
2. Wertungsrundgang
Lorenz Dix Architekten PartGmbB, Düsseldorf
Timm Lorenz · Michael Dix
Mitarbeit: Lucca Burgsmüller
Mitarbeit: Lucca Burgsmüller
plan + Landschafts- und Umweltplanung GmbH, Duisburg
Mitarbeit: Lars Kotzbach
thörner kaczmarek Architekten PartGmbB,
Felix Thörner · Christian Kaczmarek
thörner kaczmarek Architekten PartGmbB,
Felix Thörner · Christian Kaczmarek
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Gegenstand des Verfahrens ist die Findung einer zukunftsweisenden und nachhaltigen städtebaulichen sowie freiraumplanerischen Konzeption für das Plangebiet in Wuppertal Ronsdorf zur Schaffung unterschiedlicher Wohnformen und in Kombination mit entsprechenden Freiraumqualitäten.
Das Plangebiet stellt eine Potenzialfläche zur überwiegend wohnbaulichen Nachverdichtung eines derzeit zum Teil gewerblich genutzten Areals in Wuppertal-Ronsdorf dar. In der Planung sollen der Nachbarschaftsgedanke und die Gemeinschaft innerhalb des neuen Quartiers gefördert werden. Dabei soll insbesondere das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Qualitäten in Hinblick auf Städtebau, Architektur und Freiraumgestaltung zur Vielfalt sowie zur Schaffung einer lebendigen und identitätsstiftenden Wohnatmosphäre beitragen.
Ziel der Mehrfachbeauftragung ist es, ein tragfähiges Konzept für das Plangebiet zu finden, welches eine eigenständige Identität mit Strahlwirkung für das neue Quartier entwickelt und die bestehenden Nachbarschaften sowie die bereits vorhandenen Qualitäten berücksichtigt. Der zu schaffenden Freiraumqualität, wird ebenfalls – auch in Hinblick auf das Thema Identitätsbildung – ein wichtiger Stellenwert beigemessen.
Jury
Prof. Yasemin Utku, Stadtplanerin, Gestaltungsbeirat Stadt Wuppertal (Vorsitz)
Peter vom Baur, vom Baur Grundbesitz GmbH & Co KG
Arno Minas, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaft, Stadtentwicklung, Klimaschutz, Bauen und Recht, Stadt Wuppertal
Jan Schulz, Ressort Grünflächen und Forsten, Stadt Wuppertal
Rüdiger Bleck, Ressortleiter Stadtentwicklung und Städtebau, Stadt Wuppertal
Harald Windgaßen, Architekt, Wuppertal
Prof. Dr. Martina Oldengott, Landschaftsarchitektin, Essen
Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt einstimmig, die Arbeit des Teams Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure, Düsseldorf mit LAND Germany GmbH, Düsseldorf als Grundlage für die nachfolgende Bauleitplanung zu qualifizieren.
Die Jury empfiehlt die im Beurteilungstext benannten kritischen Aspekte zu untersuchen und soweit möglich zu überarbeiten.
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Gegenstand des Verfahrens ist die Findung einer zukunftsweisenden und nachhaltigen städtebaulichen sowie freiraumplanerischen Konzeption für das Plangebiet in Wuppertal Ronsdorf zur Schaffung unterschiedlicher Wohnformen und in Kombination mit entsprechenden Freiraumqualitäten.
Das Plangebiet stellt eine Potenzialfläche zur überwiegend wohnbaulichen Nachverdichtung eines derzeit zum Teil gewerblich genutzten Areals in Wuppertal-Ronsdorf dar. In der Planung sollen der Nachbarschaftsgedanke und die Gemeinschaft innerhalb des neuen Quartiers gefördert werden. Dabei soll insbesondere das Zusammenspiel zwischen den verschiedenen Qualitäten in Hinblick auf Städtebau, Architektur und Freiraumgestaltung zur Vielfalt sowie zur Schaffung einer lebendigen und identitätsstiftenden Wohnatmosphäre beitragen.
Ziel der Mehrfachbeauftragung ist es, ein tragfähiges Konzept für das Plangebiet zu finden, welches eine eigenständige Identität mit Strahlwirkung für das neue Quartier entwickelt und die bestehenden Nachbarschaften sowie die bereits vorhandenen Qualitäten berücksichtigt. Der zu schaffenden Freiraumqualität, wird ebenfalls – auch in Hinblick auf das Thema Identitätsbildung – ein wichtiger Stellenwert beigemessen.
Jury
Prof. Yasemin Utku, Stadtplanerin, Gestaltungsbeirat Stadt Wuppertal (Vorsitz)
Peter vom Baur, vom Baur Grundbesitz GmbH & Co KG
Arno Minas, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaft, Stadtentwicklung, Klimaschutz, Bauen und Recht, Stadt Wuppertal
Jan Schulz, Ressort Grünflächen und Forsten, Stadt Wuppertal
Rüdiger Bleck, Ressortleiter Stadtentwicklung und Städtebau, Stadt Wuppertal
Harald Windgaßen, Architekt, Wuppertal
Prof. Dr. Martina Oldengott, Landschaftsarchitektin, Essen
Empfehlung der Jury
Die Jury empfiehlt einstimmig, die Arbeit des Teams Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure, Düsseldorf mit LAND Germany GmbH, Düsseldorf als Grundlage für die nachfolgende Bauleitplanung zu qualifizieren.
Die Jury empfiehlt die im Beurteilungstext benannten kritischen Aspekte zu untersuchen und soweit möglich zu überarbeiten.
