- wa-ID
- wa-2022418
- Tag der Veröffentlichung
- 26.09.2017
- Aktualisiert am
- 15.01.2018
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 10 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Nürtingen
- Koordination
- BÄUMLE Architekten | Stadtplaner, Darmstadt
- Preisgerichtssitzung
- 15.09.2017
Verfahrensart
Offener 2-phasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb mit Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe
Das Nürtinger Bahnstadt-Areal umfasst das weitere Umfeld des Nürtinger Bahnhofs. Trotz der zentralen Lage sind es wenig attraktive und städtebaulich ungeordnete Flächen ohne urbanen Charakter. Mit ca. 10,5 ha handelt es sich um ein bedeutendes Innenentwicklungspotenzial, welches einerseits unmittelbar an die Nürtinger Innenstadt anschließt und andererseits ein Bindeglied zur östlichen Vorstadt und den angrenzenden Wohnquartieren bildet.
Mit der beabsichtigten städtebaulichen Neuordnung der Bahnstadt soll Nürtingen in zentraler Lage im Umfeld des Bahnhofes in seiner Funktion neu ausgerichtet werden. Die planerischen Herausforderungen liegen dabei in einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung, die das Plangebiet mit den umliegenden baulichen Strukturen vernetzt und die Barrierewirkung der Bahntrasse überwindet. Des Weiteren soll die Aufenthaltsqualität im Vor- und Umfeld des Bahnhofs so verbessert werden, dass der Komfort zur Nutzung der ÖPNV-Angebote erhöht wird.
Offener 2-phasiger städtebaulicher und freiraumplanerischer Wettbewerb mit Ideenteil
Wettbewerbsaufgabe
Das Nürtinger Bahnstadt-Areal umfasst das weitere Umfeld des Nürtinger Bahnhofs. Trotz der zentralen Lage sind es wenig attraktive und städtebaulich ungeordnete Flächen ohne urbanen Charakter. Mit ca. 10,5 ha handelt es sich um ein bedeutendes Innenentwicklungspotenzial, welches einerseits unmittelbar an die Nürtinger Innenstadt anschließt und andererseits ein Bindeglied zur östlichen Vorstadt und den angrenzenden Wohnquartieren bildet.
Mit der beabsichtigten städtebaulichen Neuordnung der Bahnstadt soll Nürtingen in zentraler Lage im Umfeld des Bahnhofes in seiner Funktion neu ausgerichtet werden. Die planerischen Herausforderungen liegen dabei in einer städtebaulichen und freiraumplanerischen Entwicklung, die das Plangebiet mit den umliegenden baulichen Strukturen vernetzt und die Barrierewirkung der Bahntrasse überwindet. Des Weiteren soll die Aufenthaltsqualität im Vor- und Umfeld des Bahnhofs so verbessert werden, dass der Komfort zur Nutzung der ÖPNV-Angebote erhöht wird.