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Bahnstadt Heidelberg – Wohnen an der Promenade - Baufeld W5.1 , Heidelberg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2011609
Tag der Veröffentlichung
16.11.2010
Aktualisiert am
16.11.2010
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
Preisgerichtssitzung
16.11.2010

1. Preis

Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
Mitarbeit: Daniela Kühn · Mareike Sieverding
Christine Schubert · Michael Rudek
Fachber.: Energieberatung – InnovaTec Energiesysteme GmbH, Ahnatal
  • 1. Preis: Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
  • 1. Preis: Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
  • 1. Preis: Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
  • 1. Preis: Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
  • 1. Preis: Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel
  • 1. Preis: Baufrösche Architekten und Stadtplaner GmbH, Kassel

2. Preis

Eisele · Staniek Architekten + Ingenieure, Darmstadt
Mitarbeit: Marc Wimmers · Rüdiger Scholz
Julia Eggert · Steffen Kumpf · Yvonne Fritsch
Leonie Plänerks · Jessica Lehmann
TGA + Energie: TechDesign Gesellschaft für Technische Ausrüstung und Energietechnik mbH, Frankfurt am Main, B. Klett
Fachber.: Dr. Kreutz + Partner Beratende Ingenieure, Nürnberg
L.Arch.: Eisele Staniek Architekten + Ingenieure, Darmstadt
Modellbau: gbun Darmstadt
  • 2. Preis: Eisele · Staniek Architekten   Ingenieure, Darmstadt
  • 2. Preis: Eisele · Staniek Architekten   Ingenieure, Darmstadt
  • 2. Preis: Eisele · Staniek Architekten   Ingenieure, Darmstadt
  • 2. Preis: Eisele · Staniek Architekten Ingenieure, Darmstadt
  • 2. Preis: Eisele · Staniek Architekten Ingenieure, Darmstadt
  • 2. Preis: Eisele · Staniek Architekten Ingenieure, Darmstadt

3. Preis

Ackermann+Raff, Stuttgart
Alexander Lange
Mitarbeit: Nina Röntgen · Jan Dechow
Fachplaner:
Energie-, Gebäude- und Solartechnik: EGS-Plan, Stuttgart
Prof. Dr. M. Norbert Fisch, Beratender Ingenieur
Mitarbeit: Dr. Boris Mahler
  • 3. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis: Ackermann Raff, Stuttgart

Anerkennung

Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
Peter Sichau · Hartmut Walter
Mitarbeit: Marc Ebersberger · Daniel Clomann
Ulrike Scholz · Marcus Leinweber · Christine Naske Susanne Liese · Gregor Jüngst
L.Arch.: Latz & Partner Landschaftsarchitekten, Kranzberg
Bauphysik: BBS Ingenieure Weimar, Weimar
  • Anerkennung: Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
  • Anerkennung: Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
  • Anerkennung: Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
  • Anerkennung: Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
  • Anerkennung: Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
  • Anerkennung: Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die SOKA-Bau, Wiesbaden – sie steht als gemeinsamer Name für die Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG (ZVK) und die Urlaubs- und Lohnausgleichskasse der Bauwirtschaft (ULAK) – beabsichtigt, in der Bahnstadt, der bedeutenden städtebaulichen Entwicklungsmaßnahme der Stadt Heidelberg, ein Baufeld mit hochwertigem Wohnungsbau zu bebauen. Die Häuser sollen im frei finanzierten Wohnungsbau entstehen und im Eigentum von ZVK und ULAK verbleiben.
Das Baufeld umfasst vier Baufenster.
Absicht ist es, insgesamt ca. 130 Wohneinheiten mit insgesamt rund 15.350 m² BGF in teils offener, teils geschlossener Bauweise zu realisieren. Der Bauherr zielt nicht auf eine maximale Ausnutzung des Grundstücks sondern vielmehr auf eine hohe (Bau-) Qualität, nicht zuletzt auch, um zukünftige Unterhaltskosten gering zu halten. Neben Passivhausstandard und Tiefgarage sind Barrierefreiheit und Aufzugserschließung (ab 2 Vollgeschossen) gesetzte Standards.
Der Bauherr erwartet über den Wettbewerb intelligente, zukunftsfähige und flexible Wohnungsangebote, die auf unterschiedliche Markterfordernisse zu reagieren vermögen.
Architektur und Freiraumplanung sollen zum Mehrwert der Wohnungen beitragen.

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