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  • Bahnhofsareal
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  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: harris kurrle architekten, Stuttgart
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen

Bahnhofsareal , Rottenburg am Neckar/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2018612
Tag der Veröffentlichung
11.06.2015
Aktualisiert am
08.05.2015
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
18 Arbeiten
Auslober
Koordination
kohler grohe architekten, Stuttgart
Preisgerichtssitzung
08.05.2015

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2. Preis

dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt
  • 2. Preis: dma deckert mester architekten, Erfurt

2. Preis

harris + kurrle architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: harris   kurrle architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: harris   kurrle architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: harris   kurrle architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: harris kurrle architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: harris kurrle architekten, Stuttgart
  • 2. Preis: harris kurrle architekten, Stuttgart

4. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
faktorgruen, Freiburg
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • 4. Preis: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf

4. Preis

A-U-R-A Architecture, Urbanism + Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism   Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism   Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism   Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism   Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism Research Agency, Ulm
  • 4. Preis: A-U-R-A Architecture, Urbanism Research Agency, Ulm

4. Preis

Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
  • 4. Preis: Hähnig · Gemmeke Freie Architekten, Tübingen
Verfahrensart
Ideenwettbewerb

Wettbewerbsaufgabe 
Aus dem Planungswettbewerb erwartet die Stadt Rottenburg am Neckar Ideen und Konzepte zur inhaltlichen, funktionalen und gestalterischen Neuordnung des ca. 6,4 ha umfassenden Bahnhofsareals einschließlich der Anbindung des Gebiets an die historische Altstadt sowie die angrenzenden Bereiche.
Die Wettbewerbsteilnehmer sollen die Nutzungen anhand der vorgegebenen Strukturen ordnen und ein zukunftsfähiges Konzept erstellen. Folgende Bearbeitungsschwerpunkte bieten sich aus Sicht des Auslobers an:
1. das “Schlachthof-Areal”
2. das “Bermuda-Areal”,
3. das “Ruckgaber-Areal”,
4. die Freifläche an der Ladestraße
5. der Bahnhofsbereich.
 
Besondere Bedeutung hat die fußläufige Verbindung des Bahnhofareals zum einen mit der Altstadt und zum anderen mit den südlich angrenzenden Wohngebieten. Ebenso wichtig istdie Gestaltung des Bahnhofsumfeldes. Die Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes als Eingang in die Stadt, die Gestaltung der Poststraße und der Bahnhofsstraße sowie der neu zu strukturierende Busbahnhof stellen besondere Bearbeitungsschwerpunkte dar.
Ziel des Verfahrens ist eine ausgewogene Mischnutzung des Areals. Hierfür sollen zusätzliche Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Wohnbauflächen vorgeschlagen werden. Für die bestehenden Gebäude werden, soweit notwendig, angemessene Nutzungskonzepte erwartet.  Im Bearbeitungsbereich ist auf der Grundlage der Stellplatzberechnung die erforderliche Zahl an Stellplätzen nachzuweisen. Stellplätze für neu vorgeschlagene Nutzung sind auf den entsprechenden Baugrundstücken vorzusehen.

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