- wa-ID
- wa-2018612
- Tag der Veröffentlichung
- 11.06.2015
- Aktualisiert am
- 08.05.2015
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 18 Arbeiten
- Auslober
- Stadt Rottenburg am Neckar
- Koordination
- kohler grohe architekten, Stuttgart
- Preisgerichtssitzung
- 08.05.2015
Verfahrensart
Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aus dem Planungswettbewerb erwartet die Stadt Rottenburg am Neckar Ideen und Konzepte zur inhaltlichen, funktionalen und gestalterischen Neuordnung des ca. 6,4 ha umfassenden Bahnhofsareals einschließlich der Anbindung des Gebiets an die historische Altstadt sowie die angrenzenden Bereiche.
Die Wettbewerbsteilnehmer sollen die Nutzungen anhand der vorgegebenen Strukturen ordnen und ein zukunftsfähiges Konzept erstellen. Folgende Bearbeitungsschwerpunkte bieten sich aus Sicht des Auslobers an:
1. das “Schlachthof-Areal”
2. das “Bermuda-Areal”,
3. das “Ruckgaber-Areal”,
4. die Freifläche an der Ladestraße
5. der Bahnhofsbereich.
Besondere Bedeutung hat die fußläufige Verbindung des Bahnhofareals zum einen mit der Altstadt und zum anderen mit den südlich angrenzenden Wohngebieten. Ebenso wichtig istdie Gestaltung des Bahnhofsumfeldes. Die Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes als Eingang in die Stadt, die Gestaltung der Poststraße und der Bahnhofsstraße sowie der neu zu strukturierende Busbahnhof stellen besondere Bearbeitungsschwerpunkte dar.
Ziel des Verfahrens ist eine ausgewogene Mischnutzung des Areals. Hierfür sollen zusätzliche Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Wohnbauflächen vorgeschlagen werden. Für die bestehenden Gebäude werden, soweit notwendig, angemessene Nutzungskonzepte erwartet. Im Bearbeitungsbereich ist auf der Grundlage der Stellplatzberechnung die erforderliche Zahl an Stellplätzen nachzuweisen. Stellplätze für neu vorgeschlagene Nutzung sind auf den entsprechenden Baugrundstücken vorzusehen.
Ideenwettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Aus dem Planungswettbewerb erwartet die Stadt Rottenburg am Neckar Ideen und Konzepte zur inhaltlichen, funktionalen und gestalterischen Neuordnung des ca. 6,4 ha umfassenden Bahnhofsareals einschließlich der Anbindung des Gebiets an die historische Altstadt sowie die angrenzenden Bereiche.
Die Wettbewerbsteilnehmer sollen die Nutzungen anhand der vorgegebenen Strukturen ordnen und ein zukunftsfähiges Konzept erstellen. Folgende Bearbeitungsschwerpunkte bieten sich aus Sicht des Auslobers an:
1. das “Schlachthof-Areal”
2. das “Bermuda-Areal”,
3. das “Ruckgaber-Areal”,
4. die Freifläche an der Ladestraße
5. der Bahnhofsbereich.
Besondere Bedeutung hat die fußläufige Verbindung des Bahnhofareals zum einen mit der Altstadt und zum anderen mit den südlich angrenzenden Wohngebieten. Ebenso wichtig istdie Gestaltung des Bahnhofsumfeldes. Die Aufwertung des Bahnhofsvorplatzes als Eingang in die Stadt, die Gestaltung der Poststraße und der Bahnhofsstraße sowie der neu zu strukturierende Busbahnhof stellen besondere Bearbeitungsschwerpunkte dar.
Ziel des Verfahrens ist eine ausgewogene Mischnutzung des Areals. Hierfür sollen zusätzliche Einzelhandels-, Dienstleistungs- und Wohnbauflächen vorgeschlagen werden. Für die bestehenden Gebäude werden, soweit notwendig, angemessene Nutzungskonzepte erwartet. Im Bearbeitungsbereich ist auf der Grundlage der Stellplatzberechnung die erforderliche Zahl an Stellplätzen nachzuweisen. Stellplätze für neu vorgeschlagene Nutzung sind auf den entsprechenden Baugrundstücken vorzusehen.