- wa-ID
- wa-2039355
- Tag der Veröffentlichung
- 24.02.2025
- Aktualisiert am
- 24.09.2025
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Regional begrenzt
- Teilnehmer
- Architekt*innen, Innenarchitekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen und Stadtplaner*innen mit ihren Bauherr*innen
- Auslober
-
Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
in Kooperation mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen - Abgabetermin
- 15.04.2025
- 1. Jurysitzung
- 09. und 10.07.2025
- 2. Jurysitzung
- 10.09.2025
- Preisverleihung
- 09.02.2026
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD), lobt alle fünf Jahre in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) die „Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen“ aus.
Das Verfahren richtet sich an Architektinnen/Architekten, Innenarchitektinnen/Innenarchitekten, Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten und Stadtplanerinnen/Stadtplaner, die in den vergangenen fünf Jahren gemeinsam mit ihren Bauherrinnen und Bauherren herausragende Projekte im Land Nordrhein-Westfalen realisiert haben. Die Auszeichnung leistet aufgrund ihrer Breitenwirkung seit mehr als 40 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Baukultur in Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2025 wird die Auszeichnung zum zehnten Mal vergeben.
Vorbildliches Planen und Bauen umfasst Stadt- und Quartiersentwicklungsmaßnahmen, grüne und blaue Infrastruktur, Gebäude oder deren Innenräume gleichermaßen. Es stellt sich aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen, indem es sich am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung und Umbaukultur orientiert. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft zeichnet sich vorbildliches Planen und Bauen durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen, mit urbanen und ländlichen Siedlungsräumen, mit sozialer und technischer Infrastruktur sowie mit Natur- und Freiräumen aus.
Gegenstand der Auszeichnung sind alle Arten von Baumaßnahmen, wie zum Beispiel Wohnungsbauten, Kultur- und Bildungsbauten, Büro- und Gewerbebauten, öffentliche Bauten sowie Quartiere, Freianlagen und Infrastrukturmaßnahmen. Ausgezeichnet werden können Stadt- und Quartiersentwicklungsprojekte, Neubauten und Erweiterungen, Modernisierungen, Restaurierungen, Umstrukturierungen und Umbauten.
Jury
Martin Bez, Dipl.-Ing. Architekt, Bez + Kock Architekten, Stuttgart
Dr. Jörg Biesler, Journalist, Köln
Pia Döll, Dipl.-Ing. Innenarchitektin, DÖLL Innenarchitekturbüro, Frankfurt
Andrea Gebhard, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer
RA Elisabeth Gendziorra, Geschäftsführerin des BFW Landesverbands NRW e. V.
Rudolf Graaff, Beigeordneter für Bauen, Umwelt und Kommunalwirtschaft, Städte- und Gemeindebund NRW
MR Rainer Janssen, Dipl.-Ing. Architekt, Leitung Referat 406, MHKBD NRW
Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland-Westfalen
MR Oliver Schreiber, Referatsleitung 407, MHKBD NRW
Ernst Uhing, Dipl.-Ing. Architekt, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
MR Christoph van Gemmeren, Dipl.-Ing. Stadtplaner, Referatsleitung 512, MHKBD NRW
Dr.-Ing. Timo Munzinger, Referent des Deutschen Städtetages und des Städtetages NRW
Prof. Rolf Westerheide, Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner, Mitglied des Vorstands der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Weitere Informationen unter:
www.aknw.de/baukultur/auszeichnungsverfahren/auszeichnung-vorbildlicher-bauten
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch die Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen (MHKBD), lobt alle fünf Jahre in Zusammenarbeit mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen (AKNW) die „Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen“ aus.
Das Verfahren richtet sich an Architektinnen/Architekten, Innenarchitektinnen/Innenarchitekten, Landschaftsarchitektinnen/Landschaftsarchitekten und Stadtplanerinnen/Stadtplaner, die in den vergangenen fünf Jahren gemeinsam mit ihren Bauherrinnen und Bauherren herausragende Projekte im Land Nordrhein-Westfalen realisiert haben. Die Auszeichnung leistet aufgrund ihrer Breitenwirkung seit mehr als 40 Jahren einen wichtigen Beitrag zur Förderung der Baukultur in Nordrhein-Westfalen. Im Jahr 2025 wird die Auszeichnung zum zehnten Mal vergeben.
Vorbildliches Planen und Bauen umfasst Stadt- und Quartiersentwicklungsmaßnahmen, grüne und blaue Infrastruktur, Gebäude oder deren Innenräume gleichermaßen. Es stellt sich aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen, indem es sich am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung und Umbaukultur orientiert. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft zeichnet sich vorbildliches Planen und Bauen durch einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Rohstoffen, mit urbanen und ländlichen Siedlungsräumen, mit sozialer und technischer Infrastruktur sowie mit Natur- und Freiräumen aus.
Gegenstand der Auszeichnung sind alle Arten von Baumaßnahmen, wie zum Beispiel Wohnungsbauten, Kultur- und Bildungsbauten, Büro- und Gewerbebauten, öffentliche Bauten sowie Quartiere, Freianlagen und Infrastrukturmaßnahmen. Ausgezeichnet werden können Stadt- und Quartiersentwicklungsprojekte, Neubauten und Erweiterungen, Modernisierungen, Restaurierungen, Umstrukturierungen und Umbauten.
Jury
Martin Bez, Dipl.-Ing. Architekt, Bez + Kock Architekten, Stuttgart
Dr. Jörg Biesler, Journalist, Köln
Pia Döll, Dipl.-Ing. Innenarchitektin, DÖLL Innenarchitekturbüro, Frankfurt
Andrea Gebhard, Dipl.-Ing. Landschaftsarchitektin und Stadtplanerin, Präsidentin der Bundesarchitektenkammer
RA Elisabeth Gendziorra, Geschäftsführerin des BFW Landesverbands NRW e. V.
Rudolf Graaff, Beigeordneter für Bauen, Umwelt und Kommunalwirtschaft, Städte- und Gemeindebund NRW
MR Rainer Janssen, Dipl.-Ing. Architekt, Leitung Referat 406, MHKBD NRW
Alexander Rychter, Verbandsdirektor des VdW Rheinland-Westfalen
MR Oliver Schreiber, Referatsleitung 407, MHKBD NRW
Ernst Uhing, Dipl.-Ing. Architekt, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
MR Christoph van Gemmeren, Dipl.-Ing. Stadtplaner, Referatsleitung 512, MHKBD NRW
Dr.-Ing. Timo Munzinger, Referent des Deutschen Städtetages und des Städtetages NRW
Prof. Rolf Westerheide, Dipl.-Ing. Architekt und Stadtplaner, Mitglied des Vorstands der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
Weitere Informationen unter:
www.aknw.de/baukultur/auszeichnungsverfahren/auszeichnung-vorbildlicher-bauten
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf, 24. Februar 2025
Ministerin Scharrenbach: Bauen ist Ausdruck von Heimat und Kultur – Auszeichnung vorbildlicher Bauten 2025 feiert Jubiläum
Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Die „Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen“ wird in diesem Jahr das zehnte Mal vergeben. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen würdigt gemeinsam mit der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen vorbildliche Bauten mit dem Landespreis. Mitglieder der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen, die gemeinsam mit ihren Bauherrinnen und Bauherren vorbildliche Projekte in Nordrhein-Westfalen realisiert haben, sind eingeladen, sich um die renommierte Auszeichnung zu bewerben. Die Auszeichnung wird nur alle fünf Jahre vergeben.
„Die Auszeichnung für vorbildliche Bauten feiert Jubiläum. Zum zehnten Mal wird in diesem Jahr der Preis vergeben, der sich zu einem begehrten Siegel entwickelt hat. Der Preis zeigt vor allem auch eines: Bauen ist mehr, als Steine aufeinanderzusetzen – Bauen ist Kultur. Gebäude sind Teil unserer Heimat und prägen unsere Umwelt. Indem wir regelmäßig die gelungensten Projekte auszeichnen, machen wir sie in und über Nordrhein-Westfalen hinaus sichtbar. So können sie ihre Vorbildwirkung entfalten und Qualitätsmaßstäbe setzen. Ich hoffe auf viele Bewerbungen, denn Nordrhein-Westfalen hat viele großartige Bauten zu bieten“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen.
Um am Wettbewerb teilnehmen zu können, müssen die eingereichten Projekte in Nordrhein-Westfalen liegen und in den vergangenen fünf Jahren fertig gestellt worden sein. Vorbildliches Planen und Bauen umfasst Stadt- und Quartiersentwicklungsmaßnahmen, grüne und blaue Infrastruktur, Gebäude und Innenräume gleichermaßen. Bei den Bauaufgaben kann es sich sowohl um Neubau-, Umbau- und Erweiterungsbaumaßnahmen als auch um Modernisierungen und Umnutzungen von gebauten räumlichen Strukturen handeln.
Das Ministerium und die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen betrachten die Auszeichnung als wichtigen Beitrag zur Baukultur in unserem Bundesland.
Seit 1980 erzielt die Auszeichnung vorbildlicher Bauten in Nordrhein-Westfalen eine große öffentliche Breitenwirkung und ist damit Werbung für eine qualitätsvolle Gestaltung unseres Lebensraumes. „Die ausgezeichneten Bauwerke sind ein Spiegelbild der jeweils aktuellen Planungskultur und vieler gesellschaftlicher Herausforderungen“, erklärt Ernst Uhing, Präsident der Architektenkammer Nordrhein-Westfalen. So orientierten sich zeitgenössische Planungen am Leitbild der nachhaltigen Entwicklung und der Umbaukultur.
Um die Auszeichnung können sich Bauherrschaften sowie Mitglieder einer Architektenkammer als Entwurfsverfasser in beiderseitigem Einvernehmen bewerben. Die Gewinner ermittelt eine unabhängige Jury. Die Auszeichnung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung sowie durch Verleihung einer Urkunde und Gebäudeplakette.
Alle Informationen zur Auslobung finden Interessierte unter aknw.de/avb-2025