- wa-ID
- wa-2020800
- Tag der Veröffentlichung
- 21.09.2016
- Aktualisiert am
- 21.09.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 7 Arbeiten
- Auslober
- Landkreis Elbe-Elster
- Koordination
- DSK Deutsche Stadt- und Grundstücks-entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, Wiesbaden
- Preisgerichtssitzung
- 21.09.2016
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Landkreis Elbe-Elster mit Sitz in Herzberg beabsichtigt im Zusammenhang mit dem beschlossenen Umzug des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums, an dem neuen Standort (ehemaliges Oberstufenzentrum – OSZ) eine Aula neu zu errichten. Die Kapazität der neuen Aula soll bei maximal 199 Plätzen (Maximalbelegung bei Reihenbestuhlung – bauordnungsrechtlich unterhalb Grenze BbgVStättV; 375 – 400 m² BGF) liegen und barrierefrei zugänglich sein. Darüber hinaus soll die Aula über eine ausreichend große Bühne/Szenefläche mit kleinem Asservaten-/Kulissenraum verfügen und raumakustisch sowie technisch für die üblichen Schulveranstaltungen (u.a. Theater- und Musikvorführungen, Schulfeste, Themennachmittage/-abende etc.) ausgestattet sein.
Der Landkreis als Schulträger des Gymnasiums hat für die Planungen der neuen Aula einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Mit dem Instrument Planungswettbewerb war die Erwartung verbunden, dass das architektonische und funktionale Konzept für die Aula den hohen Maßstäben gerecht wird, die sich aus der Einfügung in das Bestandsensemble des ehemaligen OSZ, welches in den 1990er Jahren ebenfalls über einen Architektenwettbewerb realisiert wurde, ergeben. Das Verfahren wurde als einstufiger anonymer Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 durchgeführt.
Nicht offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Der Landkreis Elbe-Elster mit Sitz in Herzberg beabsichtigt im Zusammenhang mit dem beschlossenen Umzug des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums, an dem neuen Standort (ehemaliges Oberstufenzentrum – OSZ) eine Aula neu zu errichten. Die Kapazität der neuen Aula soll bei maximal 199 Plätzen (Maximalbelegung bei Reihenbestuhlung – bauordnungsrechtlich unterhalb Grenze BbgVStättV; 375 – 400 m² BGF) liegen und barrierefrei zugänglich sein. Darüber hinaus soll die Aula über eine ausreichend große Bühne/Szenefläche mit kleinem Asservaten-/Kulissenraum verfügen und raumakustisch sowie technisch für die üblichen Schulveranstaltungen (u.a. Theater- und Musikvorführungen, Schulfeste, Themennachmittage/-abende etc.) ausgestattet sein.
Der Landkreis als Schulträger des Gymnasiums hat für die Planungen der neuen Aula einen Realisierungswettbewerb ausgelobt. Mit dem Instrument Planungswettbewerb war die Erwartung verbunden, dass das architektonische und funktionale Konzept für die Aula den hohen Maßstäben gerecht wird, die sich aus der Einfügung in das Bestandsensemble des ehemaligen OSZ, welches in den 1990er Jahren ebenfalls über einen Architektenwettbewerb realisiert wurde, ergeben. Das Verfahren wurde als einstufiger anonymer Realisierungswettbewerb gem. RPW 2013 durchgeführt.