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Neubau einer Augenklinik der Städtischen Kliniken , Kassel/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025627
Tag der Veröffentlichung
14.01.2019
Aktualisiert am
01.01.1999
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Preisgerichtssitzung
01.01.1997
Fertigstellung
1999

Gewinner

ANP – Architektur- und Planungsges. mbH, Kassel
  • © ANP – Architektur- und Planungsges. mbH Kassel
  • © ANP – Architektur- und Planungsges. mbH Kassel
  • © ANP – Architektur- und Planungsges. mbH Kassel
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  • © ANP – Architektur- und Planungsges. mbH Kassel
  • © ANP – Architektur- und Planungsges. mbH Kassel
  • © ANP – Architektur- und Planungsges. mbH Kassel
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Wettbewerbsaufgabe
Der Standort für den Neubau der Augenklinikum südlichen Parkbereich des Klinikums ermöglichte es, das Bauvolumen auf den Neubau einer Ambulanz und des Operationstraktes zu reduzieren, die notwendige Station jedoch im nördlich vorgelagerten Altbau unterzubringen.

Der Neubau besteht aus drei Gebäudeteilen: Der Hauptbaukörper nimmt die Primärfunktionen der Augenklinikauf: Ambulanz, Sehschule, Operationstrakt mit zugehöriger Peripherie. Er ist ein 2 geschossiger Stahlskelettbau, teilweise unterkellert und sein Innenausbau ist in konstruktionsunabhängiger Trockenbauweise ausgeführt. In Anpassung an das vorherrschende, traditionelle Material auf dem Klinikgelände wurde auch hier eine Verklinkerung der Fassade gewählt. Die dunkle Farbe des Klinkers erlaubt, das Gebäude beinahe unauffällig in den Park zu integrieren. Die ellipsenförmigen Ausformungen, die ’Augen‘, in der Ost- und Westfassade, hinter denen sich besondere Nutzungsbereiche – wie Aufenthalts- und Besprechungsräume – befinden, sind – wie der Erschließungsturm, als gestalterischer Vermittler zwischen Alt und Neu – hell verputzt. Eine schmale Technikspange auf dem Dach und eine Teilunterkellerung für Lager und Nebenbereiche komplettieren das räumliche Angebot. Das Dach über dem Hauptbaukörper er-hält eine extensive Begrünung. Die verglaste Halle besteht aus einer 2 geschossigen Stahl-Glas-Pfosten-Riegel-Konstruktion für den Haupteingang, die Anmeldung und die Wartebereiche. Der Turm 4-geschossig, mit Bettenaufzug und Haupttreppe dient der Erschließung und Verbindung über die benachbarte Frauenklinik hinwegmit der Station im Altbau.

Bruttogrundrissfläche gesamt rd. 3.200 m²

Nutzfläche rd. 1.500 m²
Funktionsfläche rd. 300 m²
Verkehrsfläche rd. 900 m²
Konstruktionsfläche rd. 500 m²
Kubatur rd. 11.500 m³

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