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  • Areale Bürgerhospital/AWS und Umgebung Stuttgart-Nord 2016
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  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart

Areale Bürgerhospital/AWS und Umgebung Stuttgart-Nord 2016 , Stuttgart/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2014364
Tag der Veröffentlichung
19.09.2016
Aktualisiert am
27.06.2017
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Europäischer Wirtschaftsraum
Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadtplaner
Beteiligung
17 Arbeiten
Koordination
Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung u. Stadterneuerung, Stuttgart
Bewerbungsschluss
10.10.2016
Abgabetermin Pläne
25.01.2017
Preisgerichtssitzung
27.03.2017

1. Preis

pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
Prof. Dr. Franz Pesch
Mitarbeiter: S. Allhoff · H. Bäuerle · Y. Cho · L. Mieser · A. Sendlewska · S. Vian
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart
  • 1. Preis: pp a l s pesch partner architekten stadtplaner, Stuttgart

2. Preis

Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
Martin Hirner
Mitarbeiter: H. Kluge · J. Wagner · U. Pfaffermayr · M. Peterson · S. Coelho · A. Neukirch
Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
Rita Lex-Kerfers
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München

3. Preis

asp Architekten GmbH, Stuttgart
Markus Weismann · Cem Arat · Karsten Schust
Mitarbeiter: J. Melber · T. Zorn
Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Joachim Köber
Mitarbeiter: Ch. Pelka · E. Dufner
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: asp Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Dipl.-Ing. Thomas Schüler
faktorgruen, Freiburg
Martin Schedlbauer
Mitarbeiter: R. Patings · D. Meixner · C. Walter
  • Anerkennung: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • Anerkennung: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • Anerkennung: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • Anerkennung: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
  • Anerkennung: Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
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Anerkennung

Ackermann+Raff, Stuttgart
Alexander Lange · Oliver Braun
Modell: Studio LTA, Stuttgart
g2-landschaftsarchitekten, Stuttgart
Jan-Frieso Gauder
Mitarbeiter: D. Derzsi · A. Kunert · N. Krützmann · S. Isoni
Fachberater:
Modellbau: Studio LTA, H. Lutz, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung: Ackermann Raff, Stuttgart
Verfahrensart
Nicht offener Planungswettbewerb gemäß § 3 (3) RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung eines städtebaulichen Konzepts für den Bereich der Areale Bürgerhospital, Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) und den direkt anschließenden Stadtraum in Stuttgart- Nord, insgesamt ca. 8 ha. Durch die Verlagerung der städtischen Klinik „Bürgerhospital“ wurde das ca. 4 ha umfassende ehemalige Krankenhausareal frei für andere Nutzungen, wie z. B. Wohnen und Mischstrukturen. Das gegenüberliegende Areal der AWS (ca.1 ha) wird durch eine geplante Verlagerung des Standorts in Zukunft ebenfalls frei für eine Neuentwicklung.
Ziel ist es, ein lebendiges und vielfältiges Wohnquartier zu entwickeln, das eine große Auswahl an zeitgemäßen Wohnformen (z. B. Baugemeinschaften, flexible Grundrisse, Gemeinschaftsräume) ermöglicht. Die Flächen sollen als Wohnungsbauschwerpunkt mit hohen Anteilen an gefördertem Wohnungsbau entwickelt werden. Dabei sind vor allem auch die Bedarfe an sozialer Infrastruktur zu berücksichtigen.
Bei der Bearbeitung der Aufgabe sind Lösungen aus dem Quartierskontext heraus zu priorisieren. Die Ausloberin erhofft sich ein realisierungsfähiges Entwurfskonzept sowohl für die Areale Bürgerhospital, AWS als auch den direkt umgebenden (öffentlichen) Raum. Dabei soll sich das Quartier mit eigenständigem Charakter in die Gesamtstrukturen des Stadtteils einfügen.
p style=margin: 0px; font-size: 14px; line-height: normal; font-family: Helvetica;> Nichtoffener Städtebaulicher Ideenwettbewerb

Areale Bürgerhospital/AWS und Umgebung

Stuttgart-Nord 2016

 

Ausloberin

Ausloberin des Nichtoffenen Planungswettbewerbs ist die Landeshauptstadt Stuttgart.

 

Organisation und Durchführung:

Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, 70173 Stuttgart, Eberhardstraße 10

- Dipl.-Ing. Winfried Börner, Tel. 0711 216-20019, E-Mail: winfried.boerner@stuttgart.de

- Dipl.-Ing. Johannes Dörle, Tel. 0711 216-20124, E-Mail: johannes.doerle@stuttgart.de

 

Aufgabe

Gegenstand des Wettbewerbs ist die Ausarbeitung eines städtebaulichen Konzepts für den Bereich der

Areale Bürgerhospital, Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) und den direkt anschließenden Stadtraum in Stuttgart-

Nord, insgesamt ca. 8 ha. Durch die Verlagerung der städtischen Klinik „Bürgerhospital“ wurde das

ca. 4 ha umfassende ehemalige Krankenhausareal frei für andere Nutzungen, wie z. B. Wohnen und

Mischstrukturen. Das gegenüberliegende Areal der AWS (ca.1 ha) wird durch eine geplante Verlagerung

des Standorts in Zukunft ebenfalls frei für eine Neuentwicklung.

Ziel ist es, ein lebendiges und vielfältiges Wohnquartier zu entwickeln, das eine große Auswahl an zeitgemäßen

Wohnformen (z. B. Baugemeinschaften, flexible Grundrisse, Gemeinschaftsräume) ermöglicht.

Die Flächen sollen als Wohnungsbauschwerpunkt mit hohen Anteilen an gefördertem Wohnungsbau entwickelt

werden. Dabei sind vor allem auch die Bedarfe an sozialer Infrastruktur zu berücksichtigen. Bei

der Bearbeitung der Aufgabe sind Lösungen aus dem Quartierskontext heraus zu priorisieren.

Die Ausloberin erhofft sich ein realisierungsfähiges Entwurfskonzept sowohl für die Areale Bürgerhospital,

AWS als auch den direkt umgebenden (öffentlichen) Raum. Dabei soll sich das Quartier mit eigenständigem

Charakter in die Gesamtstrukturen des Stadtteils einfügen.

 

Wettbewerbsart

Der Wettbewerb ist als Nichtoffener Planungswettbewerb gemäß § 3 (3) RPW 2013 mit vorgeschaltetem

Bewerbungsverfahren ausgelobt. Die Wettbewerbssprache ist deutsch. Für alle am Wettbewerb Beteiligten

ist die RPW 2013 verbindlich.

 

Zulassungsbereich

Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).

 

Teilnehmer

Teilnahmeberechtigt sind Bewerbergemeinschaften aus Architekten, Stadtplanern und Landschaftsarchitekten,

die am Tag der Auslobung in einem EWR-Mitgliedstaat ansässig sind. Voraussetzung für Mitglieder

der Bewerbergemeinschaft ist, dass sie entsprechend den Regelungen ihres Heimatstaates zur Führung

der Berufsbezeichnung „Architekt“, „Stadtplaner“ oder „Landschaftsarchitekt“ berechtigt sind. Arbeitsgemeinschaften

(ARGE) eines federführenden Architektur- / Stadtplanungsbüros mit einem Landschaftsarchitekten

sind vorgeschrieben und mit der Verfassererklärung zu dokumentieren. Teilnehmer,

die in ihrem Büro alle Fachdisziplinen abdecken, müssen keine Arbeitsgemeinschaft eingehen. Diese

Regelung gilt für alle Teilnehmer, auch für gesetzte.

Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Teilnehmer begrenzt: 8 Teilnehmer werden von der Ausloberin gesetzt, 16

Teilnehmer werden in einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren ausgewählt. Für alle Teilnehmer gelten

die in den Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 genannten Regeln. Es werden Bewerberplätze

für Berufsanfänger bzw. „junge“ Büros (Kammermitgliedschaft nicht länger als 5 Jahre) anteilig im

Verhältnis zur Bewerberzahl reserviert.

Wer am Tag der Auslobung bei einem Teilnehmer angestellt ist oder in einer anderen Form als Mitarbeiter/

in an dessen Wettbewerbsarbeit teilnimmt, ist von der eigenen Teilnahme ausgeschlossen. Bei Arbeitsgemeinschaften

muss jedes Mitglied teilnahmeberechtigt sein, dies gilt auch für die Beteiligung von

freien Mitarbeitern. Mitglieder von Arbeitsgemeinschaften sowie freie Mitarbeiter, die an der Ausarbeitung

einer Wettbewerbsarbeit beteiligt waren, dürfen nicht zusätzlich am Wettbewerb teilnehmen. Verstöße

hiergegen haben den Ausschluss sämtlicher Arbeiten der Beteiligten zur Folge.

Folgende 8 Planungsbüros sind als Teilnehmer gesetzt:

- aspUMnet (Stuttgart)

- Eckert Manthos Tagwerker Bauhofer (Stuttgart)

- Laux Architekten (München)

- Lehen drei (Stuttgart)

- TELEINTERNETCAFE (Berlin)

- Wick & Partner (Stuttgart

- Morpho-Logic (München)

- Pesch Partner architekten stadtplaner (Stuttgart)

 

Bewerbung

Mit der Bekanntmachung werden auf dem Internetportal www.stuttgart.de/wettbewerbe Stichwort „Bürgerhospital“

Grundinformationen sowie ein Bewerbungsformular als download zum Wettbewerb zur Verfügung

gestellt. Teilnehmer können sich ausschließlich mit dem unterschriebenen Formular bewerben (Bewerbungsadresse

s. o. Herr Börner).

Bewerbungsschluss ist der 10.10.2016. An diesem Tag muss die

Bewerbung bei der Ausloberin eingegangen sein.

Erforderlich ist der Nachweis der Führung der Berufsbezeichnung, bei Arbeitsgemeinschaften von allen

Mitgliedern (Bescheinigung einer Architektenkammer oder Architektenstempel, bei ausländischen Bewerbern

Nachweis nach dem Recht ihres jeweiligen Heimatstaates).

Eine Bewerbung als ARGE ist zum Zeitpunkt des Bewerbungsschreibens noch keine zwingende Voraussetzung,

es genügt die Bewerbung des federführenden Architekten/Stadtplaners. Die Benennung des am

Projekt zu beteiligenden Landschaftsarchitekten ist spätestens 3 Wochen nach Start des Wettbewerbs

(Ausgabe der Bearbeitungsunterlagen) der Ausloberin (siehe Ziffer 1) mitzuteilen und bei Abgabe der

Wettbewerbsarbeit in der Verfassererklärung zu dokumentieren.

Die Bewerbungen müssen am 10.10.2016 mit Ablauf des Tages im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung,

Eberhardstr. 10, 70173 Stuttgart eingegangen sein.

Die eingegangenen Bewerbungsunterlagen werden von einem unabhängigen Auswahlgremium geprüft.

Übersteigt die Zahl der qualifizierten Bewerber die vorgegebene Obergrenze von 16 entscheidet das Los.

 

Referenzen/Qualifikationen

Mindestens eine von folgenden Referenzen muss jede(r)

Teilnehmer/Arbeitsgemeinschaft nachweisen:

- ein (realisiertes/beauftragtes) vergleichbares Projekt

- oder Prämierung einer vergleichbaren Arbeit (mindestens eine Anerkennung) in einem Planungswettbewerb

oder einem anderen vergleichbaren konkurrierenden Verfahren.

Junge Büros/Berufsanfänger:

Siehe v. g. Anforderungen,

alternativ:

- Prämierung in einem Studentenwettbewerb mit vergleichbarer Aufgabenstellung

- oder Nachweis eines Fachstipendiums oder einer anderen herausragenden Leistung.

 

Ausgabe der Unterlagen

Ab 28.10.2016 werden den Teilnehmern die Arbeits- und Modellgrundlagen zur Verfügung gestellt. Die

digitalen Pläne stehen im Format AutoCAD-dwg/dxf Versionen 2007 und 2010 im Gauß-Krüger-

Koordinatensystem zur Verfügung. Andere Formate können nicht zur Verfügung gestellt werden. Die Modellgrundlage

kann abgeholt bzw. kostenlos angefordert werden. Die Ausgabeadresse wird rechtzeitig

bekanntgegeben.

 

Preisgericht

- Fachpreisrichter (8): Prof. Cornelia Bott, Dr.-Ing. Detlef Kron, Prof. Tilman Harlander, Prof. Frank

Lohrberg, Markus Müller, Baubürgermeister Peter Pätzold, Oliver Sorg, Andreas Hofer

- Stellvertreter Fachpreisrichter (4): Carolin zur Brügge, Wolfgang Maier, Stephan Oehler, Klaus Volkmer

- Sachpreisrichter (5): 4 x Stadträte/Innen, Erster Bürgermeister Michael Föll (angefragt)

- Stellvertreter Sachpreisrichter (5): 4 x Stadträte/Innen, Thomas Zügel

3

- Sachverständige Berater (4): Bezirksvorsteherin Sabine Mezger, Dr. Jürgen Görres, Dr. Ulrich Reuter,

Vertreter Landesdenkmalamt, Bürgervertreter

 

Preissumme

Als Preissumme wird ein Betrag von 67.000 € (inkl. MwSt.) ausgelobt.

1. Preis 28.000 €

2. Preis 19.000 €

3. Preis 13.000 €

zwei Anerkennungen à 3.500 €

 

Termine (geplante Terminfolge)

Ende der Bewerbungsfrist: 10.10.2016 (Eingangsstempel)

Ausgabe/Freischaltung der Wettbewerbsunterlagen: 28.10.2016

Rückfragen bis: 04.11.2016

Kolloquium: 11.11.2016

Abgabe Pläne und CD-ROM: 25.01.2017

Abgabe Modell: 31.01.2017

Preisgericht: 27.03.2017

 

Die Architektenkammer Baden-Württemberg wurde in das Auslobungsverfahren einbezogen.

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