- Dokumentation des Wettbewerbs
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Veröffentlicht als:
- Dokumentation
- wa-ID
- wa-2001036
- Tag der Veröffentlichung
- 01.01.1996
- Aktualisiert am
- 13.12.1996
- Verfahrensart
- Offenes Verfahren
- Teilnehmer
- 191
- Auslober
- Landesbauamt Schwerin
- Koordination
-
genius loci - architekturcontor, Hamburg
Anke Bartsch · Steffi Bauhammer · Olaf Sierig
Martina Haberko · Dietrich Hartwich
Michael Kalus · Christian Stötzel · Kerstin Wolff - Preisgerichtssitzung
- 13.12.1996
Verfahrensart
Offener, einstufiger, anonymer hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule Wismar liegt im Südwesten der Hansestadt Wismar. Der Südosten des Umfelds geht in die stark strukturierte Park- und Grünfläche „Lübsche Torweide“ über, die sich bis zur Altstadt Wismar ausdehnt. Das Wettbewerbsgrundstück mit 14.650 m² liegt auf Flächen der „Lübschen Torweide“.
Der Fachbereich Architektur ist in Wismar in einem ehemals für die Forschung auf dem Gebiet des Landwirtschaftsbaus errichteten Gebäude untergebracht. Der Fachbereich Design/Innenarchitektur ist derzeit noch in Heiligendamm (ca. 40 km entfernt von Wismar) untergebracht. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwurfskonzeption eines Neubaus für beide Fachbereiche an der nordöstlichen Ecke des Hochschulgeländes der Hochschule Wismar – Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Die beiden Fachbereiche haben eine Ausbauzielzahl von Fachbereich Architektur 200 Studienplätzen, Fachbereich Design/Innenarchitektur 300 Studienplätzen.
Das zu planende Fachbereichsgebäude umfasst mit seinem Raumprogramm einen Flächenbedarf von 5.158 m² Hauptnutzfläche sowie zusätzliche Nebennutz-, Verkehrs- und Technikflächen. Dieses gliedert sich in: Fachbereich Architektur 2.338 m², davon Lehr- und Studienräume einschließlich Hörsaal für beide Fachbereiche 1.222 m², Arbeits- und Besprechungsräume 264 m², Spezialarbeitsräume 126 m², Labore 168 m², Werkstätten 264 m², Drittmittelforschung 30 m², Ausstellungsflächen 264 m²; Fachbereich Design/Innenarchitektur 3.108 m², davon Lehr- und Studienräume 1.404 m², Arbeits- und Besprechungsräume 342 m², Werkstätten und Labore 522 m², Produkt- und Schmuckdesign 336 m², Kommunikationsdesign 474 m², Drittmittelforschung 30 m².
Es ist städtebauliche Zielsetzung, eine Entwurfslösung für einen Neubau zu erhalten, der sich trotz seiner Randlage harmonisch in die Höhenstaffelung der bestehenden Hochschulbaukörper integriert. Damit wäre eine Ausbildung von drei bis vier Geschossen plus Dach wünschenswert.
Offener, einstufiger, anonymer hochbaulicher Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Die Hochschule Wismar liegt im Südwesten der Hansestadt Wismar. Der Südosten des Umfelds geht in die stark strukturierte Park- und Grünfläche „Lübsche Torweide“ über, die sich bis zur Altstadt Wismar ausdehnt. Das Wettbewerbsgrundstück mit 14.650 m² liegt auf Flächen der „Lübschen Torweide“.
Der Fachbereich Architektur ist in Wismar in einem ehemals für die Forschung auf dem Gebiet des Landwirtschaftsbaus errichteten Gebäude untergebracht. Der Fachbereich Design/Innenarchitektur ist derzeit noch in Heiligendamm (ca. 40 km entfernt von Wismar) untergebracht. Gegenstand des Wettbewerbs ist die Entwurfskonzeption eines Neubaus für beide Fachbereiche an der nordöstlichen Ecke des Hochschulgeländes der Hochschule Wismar – Fachhochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung. Die beiden Fachbereiche haben eine Ausbauzielzahl von Fachbereich Architektur 200 Studienplätzen, Fachbereich Design/Innenarchitektur 300 Studienplätzen.
Das zu planende Fachbereichsgebäude umfasst mit seinem Raumprogramm einen Flächenbedarf von 5.158 m² Hauptnutzfläche sowie zusätzliche Nebennutz-, Verkehrs- und Technikflächen. Dieses gliedert sich in: Fachbereich Architektur 2.338 m², davon Lehr- und Studienräume einschließlich Hörsaal für beide Fachbereiche 1.222 m², Arbeits- und Besprechungsräume 264 m², Spezialarbeitsräume 126 m², Labore 168 m², Werkstätten 264 m², Drittmittelforschung 30 m², Ausstellungsflächen 264 m²; Fachbereich Design/Innenarchitektur 3.108 m², davon Lehr- und Studienräume 1.404 m², Arbeits- und Besprechungsräume 342 m², Werkstätten und Labore 522 m², Produkt- und Schmuckdesign 336 m², Kommunikationsdesign 474 m², Drittmittelforschung 30 m².
Es ist städtebauliche Zielsetzung, eine Entwurfslösung für einen Neubau zu erhalten, der sich trotz seiner Randlage harmonisch in die Höhenstaffelung der bestehenden Hochschulbaukörper integriert. Damit wäre eine Ausbildung von drei bis vier Geschossen plus Dach wünschenswert.