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Amtsgericht , Erkelenz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2010452
Tag der Veröffentlichung
07.10.2008
Aktualisiert am
01.03.2009
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekten
Beteiligung
20 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
23.06.2008
Abgabetermin Pläne
07.10.2008
Abgabetermin Modell
14.10.2008
Preisgerichtssitzung
05.12.2008

1. Preis

Weinmiller Architekten, Berlin
Prof. G. Weinmiller · M. Großmann
Mitarbeit: Roland Unterbusch · Sonja Franke
Haustechnik: PGH Planungsgemeinschaft
Haustechnik, Dormagen
Herr Hoffmann

2. Preis

fischerarchitekten, Aachen
Prof. Horst Fischer
Mitarbeit: Jakob Janislawski · Anton Hornstein
Laura Altenbeck
Energie: Anton Hornstein, Aachen

3. Preis

Dohle + Lohse Architekten GmbH, Braunschweig
Hubert Dohle
Mitarbeit: Christian Steimel

Anerkennung

bbp: architekten brockstedt.bergfeld.petersen, Kiel
Björn Bergfeld · Rolf Petersen
Mitarbeit: Johannes Hahm · Denis Shikalov
Verfahrensart
Begrenzt offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren zur Auslosung von 12 Teilnehmern zuzüglich 8 Einladungen:

Wettbewerbsaufgabe
In Erkelenz soll ein neues Amtsgericht mit einer Nutzfläche von ca. 2.200 m2 entstehen. Im Erdgeschoss des Gerichtsgebäudes soll für eine mit der Justiz kompatible kommerzielle Nutzung, z.B. Buchhandlung, Cafe o.ä., zusätzlich eine Fläche von 450 m2 vorgesehen werden.
Bei der Planung des Gebäudes wird besonderer Wert auf den Umgang mit diesen unterschiedlichen Nutzungen gelegt. Die repräsentative Gestaltung des Haupteingangs darf keine optische Beziehung zu der in dem Gebäude geplanten kommerziellen Nutzung aufweisen. Es darf keine Verknüpfung der jeweiligen Zugangsbereiche entstehen. Für den ambulanten sozialen Dienst ist ebenfalls ein separater Eingang vorzusehen.
Als Solitär soll das geplante Gebäude in seiner exponierter Lage die Ortseingangssituation in den Stadtkern neu definieren.
Die Gesamtbaukosten liegen bei ca. 10 Mio. €.
Der ca. 1.000 m2 große Wettbewerbsbereich liegt im südlichen Innenstadtbereich von Erkelenz direkt am Bahnhofsvorplatz. Er bildet eine Seite des „Eingangstores“ zur Innenstadt und zur Geschäftsstraße „Kölner Straße“ und ist ein wesentlicher Baustein für die Umgestaltung des südlichen Innenstadtbereiches von Erkelenz.
Auf Grund des vorgegebenen Raumprogramms und der städtebaulichen Situation sollte eine maximal 6-geschossige Bebauung oder eine 5-ge schossige Bebauung mit Staffelgeschoss geplant werden. Das Raumprogramm gliedert sich in:
– Büroräume 1.095 m2
– Sitzungssäle 301 m2
– Grundbuchamt 198 m2
– Bibliothek 30 mÇ
– Sonderräume A 245 m2
– Sonderräume B 300 mÇ
– Cafeteria 40 m2

Preisrichter
Prof. Christa Reicher, Dortmund (Vors.)
Dr. Martin Gerth, Min. f. Bauen und Verkehr NRW
Joachim Busch, Oberlandesgericht Düsseldorf
Dr. Bernd Scheiff, Landgericht M’gladbach
Dr. Karl-Heinz Horbach, Amtsgericht Erkelenz
Ansgar Lurweg, Stadt Erkelenz
Harald Lange, BLB NRW Aachen

Preisgerichtsempfehlung
Das Preisgericht empfiehlt einstimmig die Arbeit mit dem ersten Preis zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu wählen.

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