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  • Amtsgebäude Rossau – Rossauer Kaserne
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  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
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  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
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Amtsgebäude Rossau – Rossauer Kaserne , Wien/ Österreich

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2020140
Tag der Veröffentlichung
08.06.2016
Aktualisiert am
08.06.2016
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Preisgerichtssitzung
01.06.2016

1. Preis

Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
Haustechnik: Altherm Engineering GmbH
Statik: brand Zivilingenieure und Architekten
Bauphysik: Dr. Pfeiler GmbH
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
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  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
  • 1. Preis: Zechner & Zechner ZT GmbH, Wien
Auslober
MIMZ Militärisches Immobilien Management Zentrum, Wien
 
Wettbewerbsaufgabe
Die vormalige „Kronprinz Rudolf Kaserne“ wurde zwischen 1865 und 1869 nach den Plänen von Karl Pihal und Karl Markl als Defensivkaserne mit drei Innenhöfen im Stil des romantischen Historismus erbaut. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde die Kaserne stark beschädigt, wurde aber aus Denkmalschutzgründen 1988 renoviert.
Heute befindet sich, im der Roßauer Lände zugewandten Teil, das Bundesministerium für Landesverteidigung und Sport. In dem zu überbauenden Bereich des Mittelhofes ist eine Tiefgarage situiert; im Trakt beim Schlickplatz sind die Dienststellen der Bundespolizeidirektion Wien und des Bundesministeriums für Inneres disloziert.
Das Außengebäude des AG ROSSAU steht gem. §2a des Denkmalgesetzes unter Denkmalschutz. Der Mittelhof wurde aber nicht in die entsprechende Verordnung aufgenommen.
Das AG ROSSAU liegt in einer Schutzzone nach §7 der Wiener Bauordnung.
Für den Mittelhof des AG ROSSAU ist ein Bürogebäude mit einem Zielwert von 400 Arbeitsplätzen gem. den Vorgaben der Raumbedarfsrichtlinien zu projektieren.
Der derzeitige Flächenwidmungs- und Bebauungsplan, Plan Nr. 8013 vom 19.10.2012, sieht eine maximale Gebäudehöhe von 16,0 m und einen maximalen umbauten Raum von 30.000 m3 vor. Auf Basis von Vorabstimmungen mit der MA21- Stadtteilplanung und Flächennutzung, soll jedoch die Gebäudehöhe auf max. 21,0 m und der umbaute Raum auf max. 40.000 m3 angehoben werden dürfen und in einer neuen Flächenwidmung Berücksichtigung finden. Selbst die Baufluchtlinien können, unter Einhaltung sonstiger gesetzlichen Vorgaben wie Lichteinfall etc., noch angepasst werden. Dies hängt jedoch von der Qualität des Projektes sowie Entscheidungen in der Stadtverwaltung zusammen. Die neue zulässige Gebäudehöhe von max. 21,0 m (und umbauter Raum vom max. 40.000 m3) ist in der Planung zu berücksichtigen. Die Mittelhofüberbauung ist ausschließlich für Bürozwecke vorgesehen. Ansonsten sind die gültigen Flächenwidmungs- und Bebauungsbestimmungen einzuhalten.
Die Technik- und Nebenräume sind im Gebäude zu integrieren.
Der gesetzlich vorgeschriebene Lichteinfall für die bestehenden und neuen Büros ist sicherzustellen.
Die Planung muss auf den durch die darunter liegende Tiefgarage vorgegebenen Stützenraster sowie die Abgänge der Tiefgarage abgestimmt werden.
Eine Verbindung des zu planenden Gebäudes an das Bestandsgebäude soll ermöglicht werden.
Die bestehenden ebenerdigen Parkmöglichkeiten im Hof dürfen durch die zusätzliche Bebauung nicht eingeschränkt werden. Eine Durchfahrtshöhe unterhalb des gesamten Gebäudes von mind. 4,00 m muss gegeben sein.
Die Erschließung des Bürotraktes/ der Bürotrakte ist in das vorhandene Verkehrskonzept anzupassen, sie soll sich an den bestehenden Garagenabgängen sowie der Ein- und Ausfahrt in die Tiefgarage orientieren. Lediglich die ruhenden Verkehrsflächen sind zu planen.
Sämtliche, für einen Löscheinsatz der Berufsfeuerwehr WIEN erforderlichen Maßnahmen (Beilagen: Information-Rettungswege-Feuerwehreinsatz; RIL-TRVB F134 Flächen für die Feuer- wehr auf Grundstücken), sind in der Planung zu berücksichtigen.
Die national und international gültigen Richtlinien und Normen (ISO-NORMEN, EN-NORMEN, Ö- NORMEN, Gesetze, Verordnungen, Vorschriften, Richtlinien etc.) sind, soweit sie die Umsetzung des Bauvorhabens betreffen, einzuhalten. Des Weiteren sind bei der Planung und der Errichtung der Gebäude die Richtlinien des ÖBH zu berücksichtigen (Beilagen zum LV).
Auf die ökologische Verantwortung und auf das Potential der Energieoptimierung im Rahmen der Realisierung der Bauvorhaben wird hingewiesen. Angestrebt wird eine Energieoptimierung der Gebäude auf Bauten mit Niedrigstenergiestandard gem. OIB-Richtlinie 6 für Wohn- oder Nicht-Wohngebäude mit einer HWB BGF,SK ≤ 25 kWh/m2a (Richtwert).
Die Haustechnik (HKLS) soll dem Stand der Technik entsprechen. Das Raumklima soll ganzjährig in dem gemäß § 28 Arbeitsstätten- VO (AStV, BGBl. II 368/1998) vorgegebenen Bereich (max. 25 °C) gehalten werden können.
 

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