- wa-ID
- wa-2022705
- Tag der Veröffentlichung
- 01.12.2017
- Aktualisiert am
- 10.01.2018
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Metro Properties
- Koordination
- post welters + partner mbB Architekten & Stadtplaner BDA/SRL, Dortmund
- Preisgerichtssitzung
- 16.11.2017
Verfahrensart
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Metro Properties plant in Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf ein Projekt zur städtebaulichen Neuordnung eines Plangebiets in Düsseldorf Heerdt. Die anhaltende positive Entwicklung des Stadtteils Heerdt sowie die Lage des Grundstücks neben den Grünanlagen und der Wasserfläche des Albertussees, die guten Einkaufsmöglichkeiten, die gute Anbindung an den ÖPNV und zuletzt die derzeitig nicht optimale Ausnutzung des 40.000 m2 großen Grundstücks führten zu der Überlegung, für die Immobilie und das Grundstück eine mögliche Alternativnutzung zu entwickeln.
Für die zur Verfügung stehende Grundstücksfläche wird ein Nutzungsund Bebauungskonzept mit dem Schwerpunkt Wohnen erwartet, das eine herausragende städtebauliche Qualität aufweist und die Lagegunst am Albertussee optimal ausschöpft. Es gilt, ein lebendiges Stadtquartier zu entwickeln, das unterschiedliche Wohnformen zulässt und eine hohe Wohnqualität für verschiedenste Zielgruppen bietet.
Mit dem Wettbewerb soll eine überzeugende städtebauliche Konzeption gefunden werden, die den hohen Ansprüchen an die exponierte Lage des Wettbewerbsgebietes Rechnung trägt und im Vorfeld wesentliche Qualitäten für die einzelnen Wohnungstypologien, die Gestaltung der Freiräume, aber auch den Umgang mit dem Lärmschutz aufzeigt.
Der daraus entwickelte städtebauliche Rahmenplan soll dann in weiteren Stufen nach dem Wettbewerbsverfahren qualifiziert werden und die Grundlage für die verbindliche Bauleitplanung sein.
Die Metro Properties wird nicht selbst Bauherr des Wohnungsbaus sein sondern einzelne Baufelder an unterschiedliche Investoren veräußern. Eine Aufteilung der einzelnen Teilbereiche in Planungsabschnitte und Baufelder ist daher schon im Rahmen des Wettbewerbes aufzuzeigen. Im weiteren Prozess werden dann die einzelnen Baufelder mittels gesonderten Verfahrens hochbaulich-architektonisch in Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf qualifiziert.
Modellfotos: © Thomas Schmidt
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb nach RPW 2013
Wettbewerbsaufgabe
Die Metro Properties plant in Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf ein Projekt zur städtebaulichen Neuordnung eines Plangebiets in Düsseldorf Heerdt. Die anhaltende positive Entwicklung des Stadtteils Heerdt sowie die Lage des Grundstücks neben den Grünanlagen und der Wasserfläche des Albertussees, die guten Einkaufsmöglichkeiten, die gute Anbindung an den ÖPNV und zuletzt die derzeitig nicht optimale Ausnutzung des 40.000 m2 großen Grundstücks führten zu der Überlegung, für die Immobilie und das Grundstück eine mögliche Alternativnutzung zu entwickeln.
Für die zur Verfügung stehende Grundstücksfläche wird ein Nutzungsund Bebauungskonzept mit dem Schwerpunkt Wohnen erwartet, das eine herausragende städtebauliche Qualität aufweist und die Lagegunst am Albertussee optimal ausschöpft. Es gilt, ein lebendiges Stadtquartier zu entwickeln, das unterschiedliche Wohnformen zulässt und eine hohe Wohnqualität für verschiedenste Zielgruppen bietet.
Mit dem Wettbewerb soll eine überzeugende städtebauliche Konzeption gefunden werden, die den hohen Ansprüchen an die exponierte Lage des Wettbewerbsgebietes Rechnung trägt und im Vorfeld wesentliche Qualitäten für die einzelnen Wohnungstypologien, die Gestaltung der Freiräume, aber auch den Umgang mit dem Lärmschutz aufzeigt.
Der daraus entwickelte städtebauliche Rahmenplan soll dann in weiteren Stufen nach dem Wettbewerbsverfahren qualifiziert werden und die Grundlage für die verbindliche Bauleitplanung sein.
Die Metro Properties wird nicht selbst Bauherr des Wohnungsbaus sein sondern einzelne Baufelder an unterschiedliche Investoren veräußern. Eine Aufteilung der einzelnen Teilbereiche in Planungsabschnitte und Baufelder ist daher schon im Rahmen des Wettbewerbes aufzuzeigen. Im weiteren Prozess werden dann die einzelnen Baufelder mittels gesonderten Verfahrens hochbaulich-architektonisch in Abstimmung mit der Stadt Düsseldorf qualifiziert.
Modellfotos: © Thomas Schmidt