- wa-ID
- wa-2025036
- Tag der Veröffentlichung
- 20.04.2018
- Aktualisiert am
- 20.04.2018
- Verfahrensart
- Offener Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekten
- Auslober
- 6B47 Althan Quartier Projektentwicklungs GmbH
- Koordination
- next-pm Ziviltechniker GmbH, Wien
- Preisgerichtssitzung
- 20.04.2018
Verfahrensart
Zweistufiger, offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Verfahrensgegenstand ist die Erlangung von Planungskonzepten zur Neubebauung des [AQ] AlthanQuartiers, 1090 Wien (im Wesentlichen der Liegenschaftsteil der derzeitigen Hochgarage ab der 9,0 m Ebene über Straßenniveau) die in weiterer Folge den Verhandlungen zur Vergabe der Architekturplanung (Objektplanung) zugrunde gelegt werden.
Der historische Franz-Josefs-Bahnhof ging 1870 in Betrieb, wurde Ende der 1960er Jahre abgerissen. 1978 ging das nach Plänen von Prof. Karl Schwanzer geplante und heute dort bestehende Gebäude in Betrieb. Dieser Gebäudekomplex stellt mehr eine Überbauung einer Bahntrasse als ein tatsächliches Bahnhofsgebäude dar. Lange Zeit wurde der Bau als Zentrale der Bank Austria (Member of UniCredit) sowie als Hochgarage genutzt. Mit dem Auszug der Bank Ende 2018 steht das Areal (Kopfbau am Julius-Tandler-Platz und die nördlich angrenzenden Liegenschaftsteile) für eine Neustrukturierung zur Verfügung.
Der zu bearbeitende Wettbewerbsbereich umfasst die Quartierteile oberhalb der Bezugsebene +9,0 m (Oberkante Bahntunnel) zwischen dem südlichen Kopfbau, den nördlichen Objekten Nordbergstraße 13 und dem Postgebäude sowie die diesbezüglichen Schnittstellen.
Zweistufiger, offener Realisierungswettbewerb
Wettbewerbsaufgabe
Verfahrensgegenstand ist die Erlangung von Planungskonzepten zur Neubebauung des [AQ] AlthanQuartiers, 1090 Wien (im Wesentlichen der Liegenschaftsteil der derzeitigen Hochgarage ab der 9,0 m Ebene über Straßenniveau) die in weiterer Folge den Verhandlungen zur Vergabe der Architekturplanung (Objektplanung) zugrunde gelegt werden.
Der historische Franz-Josefs-Bahnhof ging 1870 in Betrieb, wurde Ende der 1960er Jahre abgerissen. 1978 ging das nach Plänen von Prof. Karl Schwanzer geplante und heute dort bestehende Gebäude in Betrieb. Dieser Gebäudekomplex stellt mehr eine Überbauung einer Bahntrasse als ein tatsächliches Bahnhofsgebäude dar. Lange Zeit wurde der Bau als Zentrale der Bank Austria (Member of UniCredit) sowie als Hochgarage genutzt. Mit dem Auszug der Bank Ende 2018 steht das Areal (Kopfbau am Julius-Tandler-Platz und die nördlich angrenzenden Liegenschaftsteile) für eine Neustrukturierung zur Verfügung.
Der zu bearbeitende Wettbewerbsbereich umfasst die Quartierteile oberhalb der Bezugsebene +9,0 m (Oberkante Bahntunnel) zwischen dem südlichen Kopfbau, den nördlichen Objekten Nordbergstraße 13 und dem Postgebäude sowie die diesbezüglichen Schnittstellen.