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  • Agora Krebsforschungszentrum
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  • Grundriss Erdgeschoss
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: Stefan Behnisch

Agora Krebsforschungszentrum , Lausanne/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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wa-ID
wa-2014415
Tag der Veröffentlichung
15.01.2013
Aktualisiert am
05.07.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Beteiligung
8 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
04.04.2012
Abgabetermin Pläne
29.06.2012
Preisgerichtssitzung
15.01.2013
Fertigstellung
2018

Fertigstellung des Projekts - 2018

AGORA Pôle de recherche sur le cancer, Lausanne, Schweiz

Projektdaten
Bauherr: Fondation ISREC
Nutzer: UNIL (Université de Lausanne) EPFL (École Polytechnique Fédérale de Lausanne)
Betreiber: CHUV (Centre hospitalier universitaire vaudois)

Architekt: Behnisch Architekten, Stuttgart
-> behnisch.com/
Partner: Stefan Behnisch
Projektleitung: Cornelia Wust
Mitarbeiter: Heinrich Lipp, Natasa Bogojevic, Ioana Fagarasan, Michael Innerarity, Matthias Jäger, François Servera, Dennis Wirth, Saori Yamane

Totalunternehmer: Steiner SA, Tolochenaz
Planungsbeginn: 2013
Baubeginn: 2015
Fertigstellung: 2018

BGF: 22.500 m²
BRI: 93.000 m³
Adresse: Rue de Bugnon 25A, CH-1010 Lausanne Schweiz

Fachplaner
Tragwerk: ZPF Ingenieure AG, Basel, CH
HLS: AZ Ingénieurs Lausanne SA, Lausanne, CH
Elektro: Bering AG, Bern, CH
Fassade: Emmer Pfenninger Partner AG, Münchenstein, CH
Lichtplaner: Bartenbach LichtLabor GmbH, Aldrans | Tirol, A
Akustik: AAB J. Stryjenski & H. Monti, Carouge Genève, CH
Landschaft:Oxalis Architectes Paysagistes Associés, Carouge, CH
Partnerarchitekten:Fehlmann Architectes SA, Morges
Energiekonzept: Transsolar Energietechnik GmbH, Stuttgart, D
Brandschutz: Swissi AG, Neuchâtel, CH
Laborplanung: Dr. Heinekamp Labor und Institutsplanung, Karlsfeld b. München, D

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Der Neubau des AGORA Pôle de recherche sur le cancer in Lausanne auf dem Campus des CHUV (Centre hospitalier universitaire vaudois) in Sichtweite des Genfer Sees stellt Arbeits- und Forschungsräume für 400 Wissenschaftler und Ärzte unter einem Dach bereit. Zentrales Anliegen war ein umfassendes, ganzheitliches Konzept zur Gestaltung von Kommunikations- und Arbeitsbereichen für das Krebsforschungszentrum. Bestehende visuelle Beziehungen auf dem Grundstück und darüber hinaus zur Landschaft waren entscheidend für eine behutsame Ausformulierung und Anpassung der Baumasse. Der so entstandene skulpturale Charakter des Gebäudes macht es in seiner Umgebung gut ablesbar und trägt zu seiner eigenständigen Präsenz bei.

Doch nicht nur in seiner Ganzheit überzeugt die Gebäudestruktur. Signifikant beeinflusst wurde die Form von AGORA auf der einen Seite durch die Notwendigkeit, die angrenzenden Bestandsgebäude anzubinden und auf der anderen Seite, um einen harmonischen Übergang zur Natur des westlich gelegenen Steilhangs zu schaffen. Räumliche Qualitäten in den verschiedenen Bereichen von AGORA werden unmittelbar durch Tageslicht, Proportion und Materialität wahrgenommen und sind gleichermaßen in den öffentlichen Bereichen und in den hochtechnisierten Laboren spürbar. Die sowohl interdisziplinäre als auch disziplinäre Kommunikation als zentrales Element einer erfolgreichen Forschertätigkeit ist sichtbar in der Ausgestaltung der Grundrisse.

Neben der hohen Aufenthaltsqualität im Arbeitsumfeld spielt die Kommunikation innerhalb wie außerhalb des gesamten Gebäudes eine zentrale Rolle. Der Agora-Bereich, die öffentliche Ebene des Krebsforschungszentrums, vernetzt vorhandene Wegeführungen mit hinzukommenden Laboren und Büros, interdisziplinären Kommunikationsbereichen und informellen Arbeitsplätzen. Die interne Gliederung der Funktionsbereiche bietet den Nutzern ein Höchstmaß an Flexibilität, auch für eventuelle künftige Veränderungen. Das Atrium, Haupteingang des Gebäudes, verbindet AGORA auf der Ost-Seite mit dem Nachbargebäude Bu25. Dieses fein definierte Volumen dient als öffentlicher Treffpunkt und bietet Raum für Sonderveranstaltungen.

Die Gebäudehülle ist hinsichtlich einer optimalen Tageslichtnutzung in der Gebäudetiefe gestaltet. In bestimmten Bereichen erlauben öffenbare Fenster eine natürliche Be- und Entlüftung und tragen so zu einem individuellen Klimakomfort bei. Ein umfangreiches Tageslichtkonzept, optimierter Sonnenschutz, ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen beim Bau und Unterhalt des Gebäudes sind ebenso wie der Einsatz regenerativer Energien und die Nutzung vorhandener Energiesysteme vor Ort die Voraussetzung für ein erfolgreiches und nachhaltiges Arbeitsklima. Zusammen mit den herausragenden Forschungszielen prägen sie das zukunftsorientierte Erscheinungsbild der neuen Einrichtung.


Fassade

Das AGORA Pôle de recherche sur le cancer (Krebsforschungszentrum) in Lausanne, Schweiz, war das erste Projekt unseres Büros, bei dem wir die Entwurfsidee eines hochentwickelten, feststehenden Sonnenschutzgitters umsetzen konnten. Ziel war es, einen Sonnenschutz zu schaffen, der einen nahezu ungehinderten Blick nach außen ermöglicht und gleichzeitig die Sommersonne fernhält, das Umgebungslicht in die Tiefe des Raumes reflektiert und die Wintersonne teilweise in den Raum einfallen lässt.

Dabei wurden für jede Ausrichtung und Raumsituation des Gebäudes unterschiedliche geometrische Gitternetzelemente berechnet. Aufgrund der sehr frei geformten Gebäudemasse von AGORA, bei der nahezu keine Fassade vertikal verläuft sowie horizontale und vertikale Variationen innerhalb einer Fassade auftreten, musste für jede einzelne Raumsituation ein anderes Element entworfen und hergestellt werden.

In einem eingeladenen Wettbewerb gewannen wir das AGORA-Projekt und hatten somit ausreichend Zeit und Mittel, um dieses anspruchsvolle Konzept bereits im Wettbewerb auszuarbeiten. Normalerweise reicht die Zeit nicht für diesen Grad der Ausarbeitung. Um in Wettbewerben innovativ zu sein, können wir in der Regel nur skizzenhafte Entwurfsansätze präsentieren, was es den Juroren erschwert, deren Komplexität zu erfassen, geschweige denn darauf zu vertrauen, dass die Entwürfe tatsächlich umgesetzt werden können.

Beim AGORA-Projekt konnten wir unsere Entwurfsansätze gründlich ausloten und weiterentwickeln und damit die Jury sowie den Auftraggeber davon überzeugen, dass das Konzept auf einer wissenschaftlich fundierten Grundlage aufbaut. Wir hatten nicht nur genügend Zeit, sondern auch die Möglichkeit, unsere Entwürfe der Jury persönlich vorzustellen.

Die Details dafür wurden mit unterschiedlichen Computerprogrammen, wie Rhino, Grashopper und AutoCAD, entwickelt, dann am Modell überprüft und durch mathematische Berechnungen der verschiedenen Geometrien und Anforderungen nachgewiesen. Mit Unterstützung der Klimaingenieure von Transsolar und des Lichttechnikers Robert Müller von Bartenbach konnten wir die Konzepte im anschließenden Planungsablauf des Vorentwurfs, der Entwurfsplanung und der Werkplanung konkretisieren. Daraufhin wurden unsere Berechnungen und Konstruktionen von einem unabhängigen, von der Baufirma bestellten Gutachter verifiziert.

Unsere Modelle waren geometrisch präzise genug, um von Sottas, dem Hersteller aus der Schweiz, als Grundlage für den Bau der Elemente verwendet zu werden. Eine der größeren Herausforderungen bestand darin, die Geometrie so zu berechnen und zu optimieren, dass die verschiedenen Elemente an der Oberseite und an den Eckpunkten ohne aufwändige Fugen zusammengefügt werden konnten.

Das Gitternetz spannt sich um das gesamte Gebäude. Da seine Geometrie und damit seine Eckpunkte nach anderen Kriterien entworfen wurden, mussten wir darauf achten, dass das Raster so optimiert ist, dass die Eckpunkte in einer architektonisch und technisch akzeptablen Weise zusammenpassen.

Jedes Element ist teilweise mit lasergeschnittenen Löchern versehen, um den Kontrast zu minimieren und so Blendeffekte zu vermeiden. Die Ausführungsunterlagen wurden mit Unterstützung durch die Fassadenberatungs- und Ingenieurgesellschaft Emmer Pfenninger erstellt, die uns und dem Bauherrn die Gewissheit gab, dass der Entwurf tatsächlich realisierbar ist. Steiner, der Generalunternehmer war mit seinem Bauleiter vor Ort ein exzellenter Partner für die Lieferung eines so präzisen Fassadenrasters und eines komplexen Laborgebäudes dieser Größenordnung.

In Simulationen wurde die Fassade auf Sonnenschutz, Hitzeschutz, Lichtoptimierung und Blendung geprüft. Anhand der Simulationen wurde nachgewiesen, dass die Leistung dieses festen Sonnenschutzgitters allen anderen feststehenden Sonnenschutzeinrichtungen deutlich überlegen ist. Im Hinblick auf die Lichtoptimierung schneidet dieses von unserem Büro neu entwickelte Sonnenschutzsystem energetisch und in punkto Behaglichkeit deutlich besser ab als jeder bewegliche Sonnenschutz. Derzeit arbeiten wir an ähnlichen Systemen für andere Projekte wie SEAS für die Harvard University (Allston, Boston, USA) und adidas ARENA HQ (Herzogenaurach, Deutschland). Ein auf einem ähnlichen Konzept basierendes Lichtoptimierungssystem wurde bereits im Projekt unserer Parkhausanlage Santa Monica (Kalifornien, USA) realisiert.


© Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen/Stefan Behnisch



  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 2. OG
  • Schnitt
  • Schnitt
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • Fassade: Wettbewerbsdiagramme Baukörperstudien
  • Fassade: Konstruktionssystem mit Unterkonstruktion, gefaltetem Element und Befestigung
  • Fassade: Zusammensetzung der perforierten Verschattungeinheit - Die Fassadenelemente bestehen aus zwei gefalteten Aluminiumteilen, die miteinander verbunden sind um Biegungsmomenten standzuhalten/die Biegefestigkeit zu erhöhen. Laschen an den Rändern ermöglichen das unsichtbare Befestigen von Einheiten an der Aluminiumstruktur.
  • Öffnungselemente der Fassade: Fassadenbiegung -15/15 Grad, Holzfensterrahmen mit Unterkonstruktion, Abwinkelung/Biegung der Fassade an strategischen Punkten, Sonnenschutzgitter
  • Detailschnitt Fassade und Laborbereich
  • Sonneneinstrahlung und Blenden
  • Lageplan
  • Grundriss Erdgeschoss
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 2. OG
  • Schnitt
  • Schnitt
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: David Matthiessen
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: Stefan Behnisch
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: Stefan Behnisch
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
    Copyright: Behnisch Architekten, photos: Stefan Behnisch
  • Fassade: Wettbewerbsdiagramme Baukörperstudien
  • Fassade: Konstruktionssystem mit Unterkonstruktion, gefaltetem Element und Befestigung
  • Fassade: Zusammensetzung der perforierten Verschattungeinheit - Die Fassadenelemente bestehen aus zwei gefalteten Aluminiumteilen, die miteinander verbunden sind um Biegungsmomenten standzuhalten/die Biegefestigkeit zu erhöhen. Laschen an den Rändern ermöglichen das unsichtbare Befestigen von Einheiten an der Aluminiumstruktur.
  • Öffnungselemente der Fassade: Fassadenbiegung -15/15 Grad, Holzfensterrahmen mit Unterkonstruktion, Abwinkelung/Biegung der Fassade an strategischen Punkten, Sonnenschutzgitter
  • Detailschnitt Fassade und Laborbereich
  • Sonneneinstrahlung und Blenden

1. Preis

Behnisch Architekten, Stuttgart
Stefan Behnisch
Mitarbeit: Heinrich Lipp · Simone Quadri
Bizhou Wang · Timo Gundelach
Matthias Jäger · Alexander Seib
L.Arch.: Oxalis Architectes Paysagistes,
Carouge, Schweiz
Energie: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Fassade: Emmer · Pfenninger Partner,
Münchenstein, Schweiz
Licht: Bartenbach Lichtlabor,
Aldrans, Österreich
Labor: Dr. Heinekamp Labor- und
Institutsplanung, Karlsfeld
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Grundriss 1. UG
  • Grundriss 2. UG
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Schnitt D-D
  • Südansicht
  • Westansicht
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • 1. Preis: Behnisch Architekten, Stuttgart
  • Lageplan
  • Grundriss 1. UG
  • Grundriss 2. UG
  • Grundriss EG
  • Grundriss 1. OG
  • Grundriss 3. OG
  • Schnitt D-D
  • Südansicht
  • Westansicht

Finalist

Architecte Francis Soler, Paris
mit Scape Architects, Rom
Bauing.: Ingéni SA, Lausanne
Wirtschaftlichkeit: Tekhne SA, Lausanne
Elektro/Sicherheit: Scherler Ingénieurs-conseils,
Mont-sur-Lausanne
Ing.: Weinmann Energie SA, Echallens
Geotechnik: De Cérenville, Ecublens
Fassade: VP & Green engineering, Paris
  • Blick auf die Westfassade
  • Blick auf den Haupteingang
  • Blick auf die Labore
  • Lageplan
  • Parkebene
  • Technikebene
  • Agora Ebene 2
  • Agora Ebene 1
  • Labor Ebene 1 2
  • Schnitt B-B
  • Ansicht West
  • Ansicht Ost
  • Blick auf die Westfassade
  • Blick auf den Haupteingang
  • Blick auf die Labore
  • Lageplan
  • Parkebene
  • Technikebene
  • Agora Ebene 2
  • Agora Ebene 1
  • Labor Ebene 1 2
  • Schnitt B-B
  • Ansicht West
  • Ansicht Ost

Finalist

Burckhardt+Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
Philipp Brühlmeier · Nicolas Vaucher
Ignacio Aboitiz · Luis Amella
Marc Mc Gowan · Filipa Pereira
Ana Salcedo Montoro
L.Arch.: Cécile Albana Presset
Konstruktion: Daniel Willi SA,
Pierre Bays
Elektrik: Amstein + Walthert, Lausanne
Heizung/Klima: gb consult ag
  • Esplanade Agora
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Lageplan
  • Grundriss Ebene -1
  • Grundriss Ebene -2
  • Grundriss Ebene 0
  • Grundriss Ebene 2
  • Schnitt AA (oben), Schnitt BB
  • Westansicht
  • Esplanade Agora
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Finalist: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Lageplan
  • Grundriss Ebene -1
  • Grundriss Ebene -2
  • Grundriss Ebene 0
  • Grundriss Ebene 2
  • Schnitt AA (oben), Schnitt BB
  • Westansicht
Verfahrensart
Offener zweiphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
Das Agora-Krebsforschungszentrum in Lausanne, Schweiz, will im Neubau Wissenschaftler und praktizierende Ärzte an einem Ort zusammenführen zu einer einzigartigen Forscher- und Wissensgemeinschaft. Die Möglichkeiten der Kommunikation innerhalb des Gebäudes sind daher elementare Aufgaben für das neue Gebäude, das Arbeits- und Forschungsräume für 400 Wissenschaftler und Ärzte auf insgesamt 7.300 m2 bereitstellen soll. Dabei sollen die unterschiedlichen Nutzungen einerseits als funktionales Konzept überzeugen, andererseits ist ein ganzheitlicher architektonischer Entwurf erwünscht, der sich in das sehr heterogene städtische Umfeld Lausannes fügt.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit natürlichen Ressourcen im Bau wie im Unterhalt werden erwünscht.

Competition assignment
The new building for the Agora Cancer Research Centre, located in Lausanne, Switzerland, shall bring together scientists and medical practitioners under one roof to create a unique community of research and knowledge. The essential task is to enhance the opportunities for communication within the new building, which will provide working- and research facilities for 400 scientists and medical practitioners on a total of 7.300 m2. Thereby the various utilizations shall convince as functional concept on the one hand, and on the other hand a holistic architectural design is desired that blends in with the heterogeneous urban environment of Lausanne. As a precondition the responsible handling of natural resources in the construction and maintenance is required.

Jury
Yves Paternot, Fondation ISREC, Lausanne (Vors.)
Prof. Patrick Aebischer, EPFL, Lausanne
Prof. Dominique Arlettaz, Université de Lausanne
Catherine Borghini, CHUV Lausanne
Nicole Christe, Lausanne
Laurent Geninasca, Neuchâtel
Prof. Douglas Hanahan, ISREC, Lausanne
Inès Lamunière, Carouge
Prof. Pierre-François Leyvraz, Lausanne
Alan E. Orton, Montréal
Philippe Pont, Lausanne

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