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Concrete Design Competition 2014/2015 – STRUCTURE , Berlin/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2014604
Tag der Veröffentlichung
15.04.2015
Aktualisiert am
01.05.2015
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Teilnehmer
Studierende der Fachrichtungen Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur, Bauingenieurwesen, Stadtplanung, Gestaltung und verwandter Disziplinen an deutschen Hochschulen; außerdem Absolventen, deren Ab - schluss nicht länger als ein Jahr
Beteiligung
135 Arbeiten
Auslober
Abgabetermin
15.04.2015
Preisgerichtssitzung
01.05.2015

Preisträger

Ursula Hardt · Ines Czarnecki,
Fachhochschule Münster

Preisträger

Valentina Balitskaya,
Fachhochschule Düsseldorf

Preisträger

Jens Renneke,
Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Anerkennung

Swaantje Olescher,
Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Anerkennung

Katharina Laekamp · Sofia Ceylan
Leonie Otten, Technische Universität Berlin

Anerkennung

Gizem Yazar · Felix Thoms,
Technische Universität Berlin
Verfahrensart
Der Studentenwettbewerb wird alle zwei Jahre international in den beteiligten Ländern ausgelobt, in Deutschland findet er jährlich statt. Jeder Zyklus steht unter einem eigenen Thema, das ei

Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre international in den beteiligten Ländern ausgelobt, in Deutschland findet er jährlich statt.
Jeder Zyklus steht unter einem eigenen Thema, das eine spezifische Eigenschaft des Materials Beton aufgreift. Für das Wintersemester 2014/15 wird der Concrete Design Competition auf nationaler
Ebene in Deutschland durch das Informationszentrum Beton ausgelobt.

Wettbewerbsaufgabe
Thema des Concrete Design Competition im Wintersemester 2014/15 ist STRUCTURE. Gemeint sind Strukturen im Sinne von Räumen und Tragwerken, aber auch Mikrostrukturen oder Oberflächen von Beton. Es geht darum Zusammenhänge zu entdecken – sinngebende Beziehungen und Wechselwirkungen zwischen Einzelteilen, die chemische Elemente zu Werkstoffen verbinden, Bauteile zu Konstruktionen fügen und aus Gebäuden Städte formen. STRUCTURE steht dabei für die Bedeutung des Ganzen gegenüber seinen Teilen – für das Ziel ein Gefüge zu gestalten, das mehr ist als die
Summe der Elemente, aus denen es besteht.
Der Wettbewerb gibt keinen spezifischen Entwurfsort oder ein Raumprogramm vor. Die Teilnehmer können selbst einen Kontext für die Entwurfsbearbeitung wählen, der den eigenen Intentionen und Zielen entspricht und der überzeugenden Präsentation ihrer Ideen und Lösungen dient. Das Thema STRUCTURE ermöglicht die Auseinandersetzung mit übergeordneten Strukturen auf städtebaulicher bzw. landschaftsplanerischer Ebene, mit räumlich-architektonischen Strukturen und konstruktiven Fragestellungen bis hin zur Zusammensetzung und Oberflächenstruktur von Materialien. Die Wahl
des spezifischen Entwurfsgegenstandes ist dabei freigestellt: Die Möglichkeiten reichen vom Möbeldesign über Bauteile, Bauwerke und größere Strukturen bis hin zu städtebaulichen Projekten. So lässt sich der Wettbewerb sowohl als Bestandteil übergeordneter Forschungsvorhaben und Lehrveranstaltungen einsetzen, als auch individuell für die Entwicklung eigener Ideen und Aufgabenstellungen nutzen.

Jury
Prof. Volker Albus, HS für Gestaltung Karlsruhe
Prof. Matthias Graf von Ballestrem, TU Berlin
Christiane Bohlmann, HeidelbergerCement AG
Prof. Bettina Götz, Universität der Künste Berlin
Dr. Alexander Gutzmer, Chefredakteur Baumeister
Dr. Christian Kohlmeyer, TU Kaiserslautern
www.concretedesigncompetition.de

Concrete Design Competition

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