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  • Schlaun-Wettbewerb 2017/2018: Inneres Gladbachtal
  • Schlaun-Wettbewerb 2017/2018: Inneres Gladbachtal
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig

Schlaun-Wettbewerb 2017/2018: Inneres Gladbachtal , Mönchengladbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2023879
Tag der Veröffentlichung
08.05.2018
Aktualisiert am
09.05.2018
Verfahrensart
Studentenwettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Studierende der Fachrichtungen Städtebau, Landschaftsplanung, Architektur und Bauingenieurwesen ab dem 5. Semester sowie Absolventen, die das 35. Lebensjahr am Abgabetermin nicht überschritten haben
Beteiligung
54 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
05.02.2018
Abgabetermin
02.03.2018
Preisgerichtssitzung
20.04.2018

Städtebau

2. Preis

Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil
  • 2. Preis: Alexandra Liening · Carina Brandl · Amelie Kessler, HSR Rapperswil

3. Preis

Jonathan Stimpfle · Calvin Nisse · Theresa Finkel, TU München

Anerkennung

Vivian Pollmüller, TU Dortmund

Anerkennung

Celia Dahmen · Josepha Schacht, HCU Hamburg

Architektur

1. Preis

Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig
  • 1. Preis: Florian Krieg · Martina Jany, Leipzig

2. Preis

Dominik Bischler · Vieth Anh Nguyen, HS Rhein-Main

3. Preis

Ina Weber, FH Lübeck

3. Preis

Nadine Kopetzki · Hilke Manot, Jade HS Oldenburg

Anerkennung

Carina Pieper, Jade HS Oldenburg

Anerkennung

Nikolai Schulte, RWTH AC
Verfahrensart
Nicht offener Ideenwettbewerb

Kooperationspartner:
- Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW
- Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes NRW
- Architektenkammer Nordrhein-Westfalen
- Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen

Förderer 2017/18:
- Stadt Mönchengladbach
- NRW.BANK
- LVM Versicherungen
- WSG Wohnungs- und Siedlungsbau GmbH
- MAIV Münsterländer Architekten- und Ingenieurverein.de
- DAI – Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine e.V.

Wettbewerbsaufgabe Allgemein
Das Plangebiet liegt in der Innenstadt Mönchengladbachs. Aufgabe ist das Wettbewerbsgebiet zukunftsweisend zu profilieren und dem Gebiet eine zeitgemäße Bedeutung als innerstädtischen Wohn- und Lebensraum zu geben. Im Focus der Aufgabenstellung steht die Schaffung lebens- und liebenswerter Innenstadtbereiche durch Reduzierung überdimensionierter Verkehrsflächen und der Inanspruchnahme von Baulücken und mindergenutzten Flächen im gesamten Plangebiet. Gefördert und unterstützt werden soll der Trend, wieder gerne in der Stadt zu leben. Ein wohnverträgliches Nebeneinander von Einkaufen, Flanieren, Kultur, Wohnen, Gewerbe wird gesucht. Innerstädtische grüne Lungen wie der unmittelbar vom Sonnenhausplatz und Stepgesstraße erreichbare Jonas Park (der Zugang liegt noch gerade im Plangebiet) können dieses Nebeneinander fördern.

Städtebau
Die Wohnnutzung im Wettbewerbsgebiet soll gestärkt werden. Ziel ist es diesen innerstädtischen Bereich als attraktives Wohnquartier zu entwickeln. Baulücken zu schließen und Hinterhofsituationen, die einem Großstadtzentrum abträglich sind, zu heilen. Der Gladbach ist das üübergeordnete verbindende Element zwischen den verschiedenen Plangebieten. Die Idee einer Umgestaltung des Europaplatzes darf verfolgt werden. Die Abriegelung des Plangebietes durch die auf einem Damm geführte Bahntrasse längs Rathenau- und Goebenstraße stellt für die städtische Entwicklung in Richtung Osten auch verkehrlich ein großes Problem dar und sollte überdacht werden. Die äußerst groß dimensionierten Verkehrsanlagen von Bismarckplatz und Berliner Platz sind zu hinterfragen und zu optimieren.

Architektur
Das Plangebiet der Architekturaufgabe liegt am Berliner Platz. Die Umgrenzung reicht vom alten Hallenbad Ecke Lüpertzender Straße/Berliner Platz bis zum GWSG-Gebäude Ecke Berliner Platz/Rathenaustraße und schließt die derzeitige überdimensionierte Verkehrsfläche ein. Hallenbad und GWSG Gebäude können überplant werden ebenso wie große Teile der Verkehrsfläche, die mit der Abbindung der Stepgesstraße am MINTO überdimensioniert ist. Grundsätzlich ist am Berliner Platz eine höhere Bebauung vorstellbar.Der Planbereich bietet sich an als Büro- und Dienstleistungsstandort mit Wohnnutzungen unterschiedlicher Größenordnung.

Preisrichter
Prof. Martin Korda, Münster (Vors.)
Dr. Gregor Bonin, St.-Dir., Mönchengladbach
Gordon Brandenfels, Münster
Stephan Brings, Mönchengladbach
Prof. Anne Klasen-Habeney, Aachen
Melanie Kloth, NRW.BANK, Düsseldorf
Sabine Nakelski, Ministerium HKGB, Düsseldorf
Drazen Slacanin, LVM, Münster
Ernst Uhing, Präs. Architektenkammer NRW

Beteiligung
Vertiefungsbereich Städtebau: 31 Arbeiten
Vertiefungsbereich Architektur: 23 Arbeiten

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