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3. Baustufe Nord-Süd Stadtbahn - Park+Ride-Palette , Köln/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2012843
Tag der Veröffentlichung
12.04.2013
Aktualisiert am
26.04.2013
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
310 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
07.05.2013
Abgabetermin
12.04.2013
Preisgerichtssitzung
26.04.2013

1. Preis

LHVH Architekten, Köln
  • 1. Preis: LHVH Architekten, Köln
  • 1. Preis: LHVH Architekten, Köln

2. Preis

v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln
  • 2. Preis: v-architekten gmbh, Köln

3. Preis

Lengfeld & Wilisch Architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: Lengfeld & Wilisch Architekten, Darmstadt
  • 3. Preis: Lengfeld & Wilisch Architekten, Darmstadt
Verfahrensart
Beschränkter Wettbewerb nach RAW

Wettbewerbsaufgabe
Die 3. Baustufe der Nord-Süd Stadtbahn ist Bestandteil des aus drei Baustufen bestehenden Gesamtprojekts im Stadtgebiet der Stadt Köln und stellt die, ab der Haltestelle Marktstraße, oberirdisch geführte Verlängerung der 1. Baustufe, Breslauer Platz bis Marktstraße entlang der Bonner Straße bis zum Verteilerkreis/Arnoldshöhe dar. Mit der 2. Baustufe wird die Anbindung an die Rheinuferstraße realisiert.
Die Umsetzung der 3. Baustufe steht in direktem Zusammenhang mit den ersten beiden Baustufen und erfolgt auf Grundlage eines Ratsbeschlusses der Stadt Köln vom 29.1.2008, mit dem die Grundlagenplanung beschlossen wurde.
Der Streckenabschnitt in der Bonner Straße bis zum Verteilerkreis soll südlich der Haltestelle Bonner Wall durch die Linie 5 bedient werden, die im 10-Minuten-Takt verkehren soll. Geplant ist eine Führung der Stadtbahn auf einem besonderen Bahnkörper in Mittellage der Bonner Straße bis zu der vorläufigen Endhaltestelle am Verteilerkreis Süd / Arnoldshöhe.
Nahe des Verteilerkreises Süd wird eine Park+Ride-Palette mit einer Gesamtkapazität von rund 600 Stellplätzen realisiert, die in direktem Zusammenhang mit der Stadtbahnmaßnahme steht.
Für die Vergabe der Leistungen der Objektplanung für die Park+Ride-Palette sind fundierte Erfahrungen erforderlich.
Die anrechenbaren Kosten für die Objektplanung belaufen sich auf ca. 3 000 000 Euro netto (Honorarzone II, Mindestsatz).
Eine Projektbeschreibung einschließlich Übersichtsplan und einen Rahmenterminplan erhalten die Bewerber mit dem bei der unter Abschnitt Name, Adressen und Kontaktstelle(n) angegeben Adresse anzufordernden mehrseitigen Bewerbungsbogen. Die Gesamtmaßnahme wird federführend durch das Amt für Brücken und Stadtbahnbau der Stadt Köln in enger Abstimmung mit dem Amt für Straßen und Verkehrstechnik und der Kölner Verkehrs-Betriebe AG betrieben. Darüber hinaus sind weitere städtische Dienststellen, die Stadtentwässerungsbetriebe Köln AöR und Dritte an der Planung, Vorbereitung und Umsetzung beteiligt bzw. werden im Verlauf des weiteren Projektfortschritts eingebunden.

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