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Xella Studentenwettbewerb 2013/2014 – Die Stadt als Archiv. Documenta Institut Kassel , Kassel/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2013185
Tag der Veröffentlichung
06.09.2013
Aktualisiert am
06.09.2013
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
Andere
Teilnehmer
Studenten
Beteiligung
136 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
09.11.2013
Bekanntgabe
06.09.2013
Preisverleihung
Juni 2014

1. Preis

Student der Architektur: Sven Aretz,

2. Preis

Student der Architektur: David Wischniewski,

3. Preis

Studentin der Architektur: Angelina Stanoeva,

Anerkennung

Student der Architektur: Can Altinsoy Student der Architektur: Jonathan Dulisch,

Anerkennung

Studentin der Architektur: Roberta Zucchetti,

Anerkennung

Student der Architektur: Martin Link Student der Architektur: J Constantin Schmidt,

Anerkennung

Student der Architektur: Filip Vejin Student der Architektur: Jan-Niklas Schmeing,

Anerkennung

Student der Architektur: Tobias Göbel,

Anerkennung

Studentin der Architektur: Lena Dietrich Student der Architektur: Malte Flatau Student der Architektur: Tobias Möller,
Verfahrensart
Offener Studentenwettbewerb

Xella Deutschland GmbH, Duisburg

Universität Kassel
Architektur · Stadtplanung · Landschaftsplanung
Fachgebiet Umweltbewusstes Planen und
Experimentelles Bauen
Prof. Claus Anderhalten

Wettbewerbsaufgabe
Der diesjährige Xella-Wettbewerb greift sowohl ein zentrales Thema, als auch einen zentralen Ort in Kassel auf: Mit dem documenta Archiv soll ein öffentliches Ausstellungs-, Veranstaltungs- und Forschungsgebäude entworfen werden, das während der fünfjährigen Abstinenz einer der weltweit bedeutendsten Kunstausstellungen für zeitgenössische Kunst der Stadt als Schauplatz eines permanenten Kunst- und Kulturaustausches dienen soll. Das gewählte Grundstück, direkt angrenzend an den Friedrichsplatz, einem der Mittelpunkte der documenta, steht beispielhaft für die städtebaulichen Fragestellungen einer Auseinandersetzung mit dem Erbe der Nachkriegsplanungen, wie sie sich in Kassel in besonderer Weise manifestieren. Hier soll eine zeitgenössische Antwort auf
die Frage gefunden werden, wie sich in diesem Zusammenhang ein öffentliches Gebäude städtisch und architektonisch darstellen kann. Dabei soll ein Haus konzipiert werden, das sich mit der Frage auseinandersetzt, in welcher Weise ein Archiv- und Ausstellungsgebäude heutzutage das Verhältnis von Sammeln und Ausstellen ausloten kann. Schaulager oder Schatztruhe: In welcher Form wird die Nutzung zum Ausdruck gebracht und in welchem Verhältnis steht dieser Ausdruck zur stadträumlichen Bedeutung des Grundstücks? Die seit 1961 angelegte umfangreiche Sammlung von Künstlernachlässen, Büchern, Ausstellungskatalogen, Filmen, Tonträgern – unterschiedlichem Material also, das im Zusammenhang mit den Ausstellungen der documenta seit 1955 steht, bildet den programmatischen Hintergrund dazu.

Jury
Martin Fröhlich, Berlin (Vors.)
Donatella Fioretti, Berlin
Carsten Gerhards, Berlin
Hans-Dieter Hegner, Bundesmin. für Umwelt,
Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin
Ulrich Müller, Berlin
Stephan Krieft, Xella Baustoffwerke Rhein-Ruhr
GmbH, Duisburg-Rheinhausen
Xella Studentenwettbewerb 2013/2014 Die Stadt als Archiv. Dokumenta Institut Kassel
Bereits zum insgesamt 28. Mal sucht Xella unter der Aufgabenstellung „Die Stadt als Archiv. Documenta Institut Kassel“ junge Architekturtalente. Die diesjährige Wettbewerbsaufgabe stellt das Institut für Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung der Universität Kassel unter der Federführung von Univ.-Prof. Dipl.-Ing Claus Anderhalten.
In Kassel findet seit 1955 alle fünf Jahre für 100 Tage die documenta als international bekannte Ausstellung zeitgenössischer Kunst statt. Während der Ausstellungsdauer verändert die Stadt komplett ihr Gesicht. Vor allem jüngere Besucher aus dem In- und Ausland bevölkern die Ausstellungsorte, die Stadt wandelt sich zur pulsierenden Kunstmetropole. Nach Ausstellungsende verbleiben nur wenige Kunstwerke in Kassel, von der Dynamik und Intensität der Ausstellungsphase ist nun kaum noch etwas zu spüren. Der einzige Anlaufpunkt während der fünfjährigen Kunstabstinenz ist seit 1961 das documenta Archiv.
Das „Gedächtnis“ sämtlicher Ausstellungen ist von zentraler Bedeutung für die Kunst. Als documenta In­stitut soll es zukünftig, in unmittelbarer Nähe zu den zentralen documenta Orten, einen Raum des permanenten und intensiven kunst- und Kulturaustausches bilden, der den Geist der documenta über fünf Jahre hinweg trägt. Verortet werden soll das documenta Institut am Karlsplatz im Zentrum von Kassel. Kriegszerstörungen haben hier deutliche Spuren hinterlassen, der Wiederaufbau hat den barocken Stadtgrundriss missachtet und den Karlsplatz als tristen Parkplatz im Herzen der Stadt hinterlassen.
Auslober: Xella Deutschland GmbH
Ausführender Lehrstuhl: Institut für Architektur, Stadtplanung und Landschaftsplanung der Universität Kassel
Univ.-Prof. Dipl.-Ing Claus Anderhalten
Termine
Auslobung Anfang 09/2013
Anmeldung Anfang 11/2013
Symposium/Rückfragekolloquim Mitte 11/2013
Abgabe Mitte März 2014
Preisverleihung Mitte Juni 2014
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Xella Studentenwettbewerbe

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