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10. Architekturpreis Südtirol 2022 , Bozen/ Italien

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2035222
Tag der Veröffentlichung
21.11.2022
Aktualisiert am
21.11.2022
Verfahrensart
Award
Teilnehmer
Bauherr*innen und Architekt*innen
Auslober
Preisgerichtssitzung
01.10.2022
Preisverleihung
18.11.2022

Gewinner | Öffentlich

Projekt: Stadtbibliothek Brixen
Carlana Mezzalira Pentimalli
Marco Cappelletti Photographer

Gewinner | Tourismus und Arbeit

Projekt: Produktionshalle, Kellerei St. Michael Eppan
Flaim Prünster Architekten
Walter Angonese Architekt

Gewinner | Wohnen

Projekt: Alte Schlosserei
Lukas Mayr Architekt

Gewinner | Öffentlicher Raum, Landschaft und Infrastrukturen

Projekt: Kiosk an der Sommerpromenade
MARLEN INDERST indoor outdoor architecture

Gewinner | Bauen im Altbestand

Projekt: Kammerer - Sanierung der Stadtmauer in Bruneck
architekturbüro HITTHALER

Gewinner ex aequo | Innenraum

Projekt: 20A
Messner Architects

Gewinner ex aequo | Innenraum

Projekt: Restaurierung und konservatorische
Sanierung der ehemaligen Noi Techpark Kapelle
BARBARA BREDA
Markus Scherer Architekt
Draw Studio

Gewinner | Junge Architektur

Projekt: Strebhütte
Veronika Mayr

Preis für das Lebenswerk

Prof. Dr. Oswald Zoeggeler
Verfahrensart
Award / Auszeichnung

Wettbewerbsaufgabe
Der Architekturpreis Südtirol möchte jene in Südtirol realisierten Bauwerke prämieren und veröffentlichen, welchen es besonders gut gelungen ist, einen fruchtbaren Dialog zwischen dem Gebauten, seinem Kontext und der sie umgebenden Landschaft herzustellen.

Der Qualität des Gebauten kommt dabei eine grundsätzliche Bedeutung zu, gleichermaßen in Bezug auf gestalterische sowie ökologische Kriterien. Die Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft werden durch verbindliche Projektmerkmale wie Energiebilanz, Ressourcenverbrauch, Mobilitätsgedanke und soziale Aspekte bei der Bewertung einfließen. Prämiert werden Bauten die Wege aufzeigen wie Lebensrealitäten räumlich und zeitgemäß gestaltet werden können, sowohl im kleinen wie im großen Maßstab; Projekte, die über das reine Bauwerk hinausgehen und konsequent Zukunft denken. Die konzeptuelle Formulierung der Bauaufgabe, die komplexe Interaktion zwischen Bauherrn/In und Architekten/In und seine Positionierung im gesamtgesellschaftlichen Rahmen sind wegweisende Kriterien einer zeitgemäßen Baukultur.

Jury
Sandra Bartoli
Peter Riepl
Clemens Waldhart

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