- wa-ID
- wa-2035222
- Tag der Veröffentlichung
- 21.11.2022
- Aktualisiert am
- 21.11.2022
- Verfahrensart
- Award
- Teilnehmer
- Bauherr*innen und Architekt*innen
- Auslober
- Architekturstiftung Südtirol
- Preisgerichtssitzung
- 01.10.2022
- Preisverleihung
- 18.11.2022
Verfahrensart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der Architekturpreis Südtirol möchte jene in Südtirol realisierten Bauwerke prämieren und veröffentlichen, welchen es besonders gut gelungen ist, einen fruchtbaren Dialog zwischen dem Gebauten, seinem Kontext und der sie umgebenden Landschaft herzustellen.
Der Qualität des Gebauten kommt dabei eine grundsätzliche Bedeutung zu, gleichermaßen in Bezug auf gestalterische sowie ökologische Kriterien. Die Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft werden durch verbindliche Projektmerkmale wie Energiebilanz, Ressourcenverbrauch, Mobilitätsgedanke und soziale Aspekte bei der Bewertung einfließen. Prämiert werden Bauten die Wege aufzeigen wie Lebensrealitäten räumlich und zeitgemäß gestaltet werden können, sowohl im kleinen wie im großen Maßstab; Projekte, die über das reine Bauwerk hinausgehen und konsequent Zukunft denken. Die konzeptuelle Formulierung der Bauaufgabe, die komplexe Interaktion zwischen Bauherrn/In und Architekten/In und seine Positionierung im gesamtgesellschaftlichen Rahmen sind wegweisende Kriterien einer zeitgemäßen Baukultur.
Jury
Sandra Bartoli
Peter Riepl
Clemens Waldhart
Award / Auszeichnung
Wettbewerbsaufgabe
Der Architekturpreis Südtirol möchte jene in Südtirol realisierten Bauwerke prämieren und veröffentlichen, welchen es besonders gut gelungen ist, einen fruchtbaren Dialog zwischen dem Gebauten, seinem Kontext und der sie umgebenden Landschaft herzustellen.
Der Qualität des Gebauten kommt dabei eine grundsätzliche Bedeutung zu, gleichermaßen in Bezug auf gestalterische sowie ökologische Kriterien. Die Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft werden durch verbindliche Projektmerkmale wie Energiebilanz, Ressourcenverbrauch, Mobilitätsgedanke und soziale Aspekte bei der Bewertung einfließen. Prämiert werden Bauten die Wege aufzeigen wie Lebensrealitäten räumlich und zeitgemäß gestaltet werden können, sowohl im kleinen wie im großen Maßstab; Projekte, die über das reine Bauwerk hinausgehen und konsequent Zukunft denken. Die konzeptuelle Formulierung der Bauaufgabe, die komplexe Interaktion zwischen Bauherrn/In und Architekten/In und seine Positionierung im gesamtgesellschaftlichen Rahmen sind wegweisende Kriterien einer zeitgemäßen Baukultur.
Jury
Sandra Bartoli
Peter Riepl
Clemens Waldhart