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Sanierung des ehemaligen Schlachthofes Auf der Lände , Fürstenfeldbruck / Deutschland

Bewerbungsfrist 03.12.2025

Wettbewerbs-Ausschreibung

wa-ID
wa-2040481
Amtsblattnummer
213/2025 00730795-2025
Tag der Veröffentlichung
05.11.2025
Bewerbungsfrist
03.12.2025 11:00
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Fachbereich
Architektur
Auslober
Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts

Wie lautet der letzte Buchstabe von "aktuell"?

730795-2025 - Wettbewerb See the notice on TED website
730795-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Sanierung des ehemaligen Schlachthofes Auf der Lände in Fürstenfeldbruck
OJ S 213/2025 05/11/2025
Wettbewerbsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Sanierung des ehemaligen Schlachthofes Auf der Lände in Fürstenfeldbruck
Beschreibung: Im Süden der Fürstenfeldbrucker Innenstadt liegt das rund 5.500 m² große Wettbewerbsgebiet mit dem prägenden und weitgehend erhaltenen Gebäudebestand des ehemaligen Schlachthofs, welcher auf Grundlage der Pläne von Adolf Voll 1911 errichtet wurde. Durch die seit längerem angestrebte Verlagerung des städtischen Bauhofes eröffnet sich im Bereich der Lände die Möglichkeit einer städtebaulichen Neuordnung. _____ Hierzu wurde 2020 im Rahmen eines städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerb ein innovativer Entwurf für ein lebendiges, heterogenes Gebiet gesucht, der zentrumsnahes Wohnen, Kultur- und Kreativwirtschaft, Gastronomie, Jugendkultur und Erholung mit dem anspruchsvollen Bestand von Wasserlandschaft und historischen Gebäuden vereint. Den ersten Preis erhielt der Entwurf der Büros JOTT Architekten GbR aus Frankfurt am Main mit stern landschaften aus Köln, die mit der städtebaulichen Rahmenplanung beauftragt wurden. Zusätzlich erstellten das Büro JOTT Architekten GbR und der Architekt Thomas Rabe aus Berlin eine Machbarkeitsstudie zur Umnutzung und Sanierung des ehemaligen Schlachthofs. _____ Darauf aufbauend soll mit dem vorliegenden Wettbewerb ein Entwurf für das Gebäudeensemble des ehemaligen Schlachthofs gefunden werden, der die einmalige Chance ergreift das Nutzungskonzept (ca. 2.200 m² BGF) unter Würdigung des Einzeldenkmals von nationalem Rang im Bestand auf kreative und innovative Art umzusetzen und einen Ort der Kultur, Kreativität und Innovation zu schaffen. Nach zwei Jahren Planung und zweieinhalb Jahren Bauzeit soll das Projekt fertiggestellt sein. Das Bauvorhaben wird unter anderem vom Landesamt für Denkmalpflege sowie von der Regierung von Oberbayern gefördert. _____ Die Sanierung des ehemaligen Schlachthofs ist Teil des Rahmenplans für das neue Kreativquartier Fürstenfeldbruck. Das historische Gebäudeensemble wird durch den Neubau eines Atelier-/ Werkstattgebäudes ergänzt und zu einem Kultur- und Kreativhub mit Räumen für kreative Arbeitsformen und Veranstaltungen entwickelt. Der Kultur- und Kreativhub ist einer von zwei Kernbereichen des Rahmenplans und damit maßgebend für das neue Quartier.
Kennung des Verfahrens: b18db7b4-af3f-4ac1-a8d5-fb9a3cfbc1d2
Interne Kennung: 2025080 // F-201-25
Verfahrensart: Sonstiges zweistufiges Verfahren
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Hauptstraße 31  
Stadt: Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land, Gliederung (NUTS): Fürstenfeldbruck (DE21C)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Angaben für die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb: a) Fragen zu den Bewerbungsunterlagen und zum Verfahren sind über die genannte Vergabeplattform bis einschließlich 27.11.2025 einzureichen. Die Antworten auf Fragen werden ausschließlich auf der genannten Vergabeplattform eingestellt, ebenso etwaige Änderungen der Bewerbungsunterlagen. Die Bewerber haben sich durch regelmäßige Kontrolle der Internetseite selbst über Antworten auf Bewerberfragen oder Änderungen der Bewerbungsunterlagen zu informieren. _____ b) Als Bewerbung sind der Teilnahmeantrag und die Formblätter „Referenz Objektplanung Gebäude“ und „Referenz Objektplanung Freianlagen“ sowie ggf. (falls zutreffend) die Formblätter „Erklärung der Bewerbergemeinschaft Architekt, Landschaftsarchitekt“, „Erklärung der Bewerbergemeinschaft derselben Fachrichtung“, „Verzeichnis der Leistungen von Unterauftragnehmern / Eignungsleihe“ mit „Verpflichtungserklärung“ elektronisch über die genannte Vergabeplattform einzureichen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für die Bewerbung nicht erforderlich. Nicht fristgerecht eingereichte Bewerbungen bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) oder formlose Bewerbungen werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. _____ 2. Terminschiene Wettbewerbsverfahren: Versand der Unterlagen an die ausgewählten Teilnehmer - Mitte Dezember 2025, Rückfragenbeantwortung - bis Mitte Februar 2026, Abgabe Wettbewerbsarbeiten - Mitte März 2026. _____ 3. Beurteilungskriterien Wettbewerb: Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich nach folgenden Gesichtspunkten beurteilt (ohne Rangfolge): Qualität der städtebaulichen Struktur und Gestalt / Qualität, Gestalt und Funktionalität der Bebauung / Qualität, Gestalt und Funktionalität der Innenräume und Interventionen / Qualität, Gestalt und Funktionalität der Grün- und Freiräume / Funktionalität der inneren und äußeren Erschließung / Umgang mit denkmalpflegerischen Belangen / Wirtschaftlichkeit / Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. _____ 4. Im Anschluss an den Planungswettbewerb erfolgt die Vergabe der Planungsleistungen gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV im Rahmen eines Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb. 5. Angaben zum Verhandlungsverfahren nach VgV (nach dem Wettbewerb): Zuschlagskriterien: Wettbewerbsergebnis: 50 % Honorarangebot: 35 % Umsetzung der Anmerkungen des Preisgerichts: 15 % Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger, die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen übertragen. Die Ausloberin wird für die Vergabe der Planungsleistungen gemäß § 14 Abs. 4 Nr. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern durchführen. Grundlage für die Beauftragung werden die Verträge der Auftraggeberin. _____ Es gelten grundsätzlich die Ausschlussgründe nach VgV und GWB. Der Bieter hat anzugeben, ob Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen. Zusätzlich hat er anzugeben, ob er selbst bzw. ein nach Satzung oder Gesetz für den Bieter Vertretungsberechtigter in den letzten zwei Jahren gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz oder gem. § 21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz oder gem. § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße von mehr als 2.500 EUR belegt worden ist. Weiterhin hat der Bewerber anzugeben, ob ein Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift a), b) und c) Formular III.27 besteht. _____ Der Auftrag kann nur an Preisträger vergeben werden, die folgende Eignungskriterien in Form von Mindestanforderungen erfüllen: a) Nachweis der beruflichen Befähigung der im Teilnahmeantrag genannten Projektverantwortlichen entsprechend der unter 5.1.9 in dieser Bekanntmachung formulierten Bestimmungen _____ b) Bauvorhaben vergleichbarer Größe: Nachzuweisen ist je ein Referenzprojekt der Objektplanung Gebäude als Sanierung / Umbau eines Einzeldenkmals sowie der Objektplanung Freianlagen mit folgenden Mindestvoraussetzungen: LPH 6-8 bearbeitet, Herstellungskosten (KGr. 300 + 400 nach DIN 276, netto) 2 500 000 EUR bzw. (KGr. 500 nach DIN 276, netto) 500 000 EUR, Bearbeitung der Leistungsphase 6 im Dezember 2015 oder später und der Leistungsphase 8 ist bis zum November 2025 abgeschlossen, Urheberschaft und/oder Projektbearbeitung (Projektverantwortung/Projektleitung) ist den sich bewerbenden Personen zuzurechnen, Planung und Ausführung von Bauvorhaben von öffentlich geförderten Bauvorhaben (mit Erfordernis Verwendungsnachweis) und Ausschreibung der zu vergebenden Leistungen (Leistungsphase 6) nach VOB/A oder vergleichbar. _____ c) Berufshaftpflichtversicherung: Nachzuweisen ist eine Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden von 3 000 000 EUR und für Sachschäden von 1 000 000 EUR für den Architekt sowie mit Deckungssummen für Personenschäden von 1 500 000 EUR und für Sachschäden von 500 000 EUR für den Landschaftsarchitekt bei einem in einem Mitgliedstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Alternativ genügt die Vorlage einer Bestätigung eines entsprechenden Versicherungsunternehmens über eine entsprechende Versicherbarkeit im Auftragsfall. _____ Eigenerklärung zur beabsichtigen Weitervergabe von Teilleistungen bzw. zur Eignungsleihe: Will sich der Bieter bei der Erfüllung des Auftrages bzw. für den Nachweis der Leistungsfähigkeit der Leistungen anderer Unternehmen bedienen, so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, die vergeben werden sollen, zu benennen. Eine Verpflichtungserklärung dieser Nachunternehmen ist auf Anforderung einzureichen.
Rechtsgrundlage: 
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - VgV
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption: gemäß GWB § 123, § 299 des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen Verkehr), §§ 299a und 299b des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung im Gesundheitswesen), § 108e des Strafgesetzbuchs (Bestechlichkeit und Bestechung von Mandatsträgern) §§ 333 und 334 des Strafgesetzbuchs (Vorteilsgewährung und Bestechung), jeweils auch in Verbindung mit § 335a des Strafgesetzbuchs (Ausländische und internationale Bedienstete), Artikel 2 § 2 des Gesetzes zur Bekämpfung internationaler Bestechung (Bestechung ausländischer Abgeordneter im Zusammenhang mit internationalem Geschäftsverkehr),
Betrug: gemäß GWB § 123, § 263 des Strafgesetzbuchs (Betrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden, § 264 des Strafgesetzbuchs (Subventionsbetrug), soweit sich die Straftat gegen den Haushalt der Europäischen Union oder gegen Haushalte richtet, die von der Europäischen Union oder in ihrem Auftrag verwaltet werden,
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: gemäß GWB § 123, § 129 des Strafgesetzbuchs (Bildung krimineller Vereinigungen), § 129a des Strafgesetzbuchs (Bildung terroristischer Vereinigungen) oder § 129b des Strafgesetzbuchs (Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland),
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: gemäß GWB § 123, § 89c des Strafgesetzbuchs (Terrorismusfinanzierung) oder wegen der Teilnahme an einer solchen Tat oder wegen der Bereitstellung oder Sammlung finanzieller Mittel in Kenntnis dessen, dass diese finanziellen Mittel ganz oder teilweise dazu verwendet werden oder verwendet werden sollen, eine Tat nach § 89a Absatz 2 Nummer 2 des Strafgesetzbuchs zu begehen, § 261 des Strafgesetzbuchs (Geldwäsche; Verschleierung unrechtmäßig erlangter Vermögenswerte), Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: gemäß GWB § 123, §§ 232, 232a Absatz 1 bis 5, den §§ 232b bis 233a des Strafgesetzbuches (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung unter Ausnutzung einer Freiheitsberaubung),
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: gemäß GWB § 124, das Unternehmen zahlungsunfähig ist, über das Vermögen des Unternehmens ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens mangels Masse abgelehnt worden ist, sich das Unternehmen im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: gemäß GWB § 124, ein Interessenkonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens besteht, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit einer für den öffentlichen Auftraggeber tätigen Person bei der Durchführung des Vergabeverfahrens beeinträchtigen könnte und der durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen nicht wirksam beseitigt werden kann,
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: gemäß GWB § 124, das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags oder Konzessionsvertrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat,
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: siehe 5.1.9 Eignungskriterien und 5.1.10 Zuschlagskriterien dieser Bekanntmachung
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: gemäß GWB § 124, das Unternehmen im Rahmen der beruflichen Tätigkeit nachweislich eine schwere Verfehlung begangen hat, durch die die Integrität des Unternehmens infrage gestellt wird; § 123 Absatz 3 ist entsprechend anzuwenden
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: gemäß GWB § 124, das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe oder Eignungskriterien eine schwerwiegende Täuschung begangen oder Auskünfte zurückgehalten hat oder nicht in der Lage ist, die erforderlichen Nachweise zu übermitteln, oder das Unternehmen versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, das Unternehmen a) versucht hat, die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder c) fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten, oder versucht hat, solche Informationen zu übermitteln.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: gemäß GWB § 124, das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: gemäß GWB § 124, das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: gemäß GWB § 124, das Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nachweislich gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen hat,
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: gemäß GWB § 124, der öffentliche Auftraggeber über hinreichende Anhaltspunkte dafür verfügt, dass das Unternehmen mit anderen Unternehmen Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt hat, die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken,
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: gemäß GWB § 124, eine Wettbewerbsverzerrung daraus resultiert, dass das Unternehmen bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens einbezogen war, und diese Wettbewerbsverzerrung nicht durch andere, weniger einschneidende Maßnahmen beseitigt werden kann,
5. Los
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Realisierungswettbewerb mit Ideenteil Sanierung des ehemaligen Schlachthofes Auf der Lände in Fürstenfeldbruck
Beschreibung: Gegenstand des Wettbewerbs ist die ist die Gebäude- und Freianlagenplanung für den ehemaligen Schlachthof. Die Wettbewerbsaufgabe ist unter 2.1 dieser Bekanntmachung beschrieben. _____ Die Ausloberin wird, wenn die Aufgabe realisiert wird, die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungsleistungen vergeben, dies sind : Die Objektplanung Gebäude gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 1 und die Objektplanung Freianlagen gemäß HOAI Teil 3, Abschnitt 2, jeweils mindestens die Leistungsphasen 1-5 für das Gebäudeensemble des ehemaligen Schlachthofs. Die Ausloberin beabsichtigt optional Planungsleistungen für die Leistungsphasen 6-9 zu vergeben. Ein Anspruch auf die Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht. _____ Die Beauftragung erfolgt stufenweise. Über eine jeweils weitere Beauftragung der Leistungsstufen entscheidet die Auftraggeberin im weiteren Verfahrensverlauf. Aus der stufenweisen Beauftragung kann kein Rechtsanspruch auf die Beauftragung weiterer Stufen und keine zusätzlichen Honoraransprüche abgeleitet werden. _____ Dem fehlenden Auftragsversprechen für den Ideenteil wird durch eine entsprechende Erhöhung der Wettbewerbssumme Rechnung getragen. _____ Es werden gesonderte Verträge über die Leistungen der Objektplanung Gebäude einerseits und über die Leistungen der Objektplanung Freianlagen andererseits geschlossen. Handelt es sich beim Preisträger um einen Zusammenschluss aus Architekturbüro und Landschaftsarchitekturbüro, müssen diese auch als Bietergemeinschaft am Verhandlungsverfahren teilnehmen. Der jeweilige Vertrag wird aber nur mit dem für die jeweilige Planungsdisziplin zuständigen Mitglied geschlossen (keine Arbeitsgemeinschaft/gesamtschuldnerische Haftung).
Interne Kennung: 2025080 // F-201-25
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Hauptstraße 31  
Stadt: Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land, Gliederung (NUTS): Fürstenfeldbruck (DE21C)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Zusätzliche Informationen: Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert. Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Beschreibung: KRITERIEN FÜR DIE AUSWAHL DER TEILNEHMER ZUM WETTBEWERB Das Verfahren wird als nichtoffener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) mit 18 Teilnehmenden, von denen 6 gesetzt werden, durchgeführt. Die gesetzten Teilnehmenden müssen die an die Bewerber gestellten Anforderungen und Kriterien ebenfalls erfüllen. _____ Informationen zur Teilnahmeberechtigung: Gegenstand des Wettbewerbs sind die Gebäude- und Freianlagenplanung. Für die Teilnahme am Wettbewerb bewerben sich Bewerbergemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten. Ebenfalls zugelassen sind Einzelbewerber, die beide Objektplanungen abdecken können. Bewerbergemeinschaften müssen sich bereits als solche für die Teilnahme am Wettbewerb bewerben und dürfen keine anderen als in der Bewerbung genannten Personen am Wettbewerb beteiligen (Mitverfasser)._____ Die Bewerber/ Teilnehmenden haben die Ausschlussgründe nach §§ 6, 79 Abs. 2 VgV (Vermeidung von Interessenkonflikten) und nach RPW 2013 § 4 Abs. 2 (Teilnahmehindernisse) eigenverantwortlich zu prüfen. _____ Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb sind in den EWR-/WTO-/GPA-Staaten ansässige natürliche Personen, juristische Personen und Bewerbergemeinschaften, die Projektverantwortliche benennen, die zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ bzw. „Landschaftsarchitekt“ befugt sind. Ist die Berufsbezeichnung am jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architekt bzw. Landschaftsarchitekt, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung der Richtlinie 2013/55/EU entspricht und im Auftragsfall die Vorgaben des Art. 2 BauKaG erfüllt sind. Die Voraussetzungen für die Teilnahmeberechtigung müssen am Tag des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge erfüllt sein. _____ Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag die von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung (Anlage „Erklärung Bewerbergemeinschaft“) abzugeben, in der alle Mitglieder aufgeführt sind und der bevollmächtigte Vertreter aufgezeigt ist, der die Mitglieder gegenüber der Vergabestelle rechtsverbindlich vertritt. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffener Bewerbergemeinschaften im weiteren Verfahren.
 
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Beschreibung: Zulassungsvoraussetzung für die Teilnahme am Wettbewerb ist der Nachweis eines in den Leistungsphasen 2-5 bearbeiteten Referenzprojekts der Objektplanung Gebäude als Umbau / Sanierung eines Einzeldenkmals mit Herstellungskosten (KGr. 300 + 400 nach DIN 276, netto) von mindestens 2 500 000 EUR sowie der Objektplanung Freianlagen mit Herstellungskosten (KGr. 500 nach DIN 276, netto) von mindestens 500 000 EUR. Die Referenzprojekte müssen mindestens der Honorarzone IV (Objektplanung Gebäude) bzw. der Honorarzone III (Objektplanung Freianlagen) zugeordnet sein. _____ Der Referenzzeitraum muss zwischen Dezember 2015 und November 2025 liegen, die Leistungsphase 2 darf nicht vor diesem Zeitraum begonnen und die Leistungsphase 5 muss in diesem Zeitraum abgeschlossen sein. Es werden alle Referenzprojekte gewertet, deren Urheberschaft und/oder verantwortliche Projektbearbeitung den sich bewerbenden Personen zuzurechnen ist. Ist die Projektbearbeitung in einem anderen Büro erfolgt, ist für die Bewertung eine Bestätigung des beauftragten Büros über eine verantwortliche Bearbeitung als Projektleiter für die sich bewerbende Person erforderlich und der Bewerbung beizulegen. Der Nachweis kann auch durch mehrere Bauvorhaben mit Herstellungskosten von jeweils mindestens 2 500 000 EUR (Objektplanung Gebäude) bzw. 500 000 (Objektplanung Freianlagen) erbracht werden, bei denen in Summe die Leistungsphasen 2-5 bearbeitet wurden. _____ Die Bewertung der Referenzen erfolgt ausschließlich anhand der Angaben auf den einzureichenden Formblättern. Unter den Bewerbern/Bewerbergemeinschaften, die die Zulassungsvoraussetzungen erfüllen, wird die Auswahl per Los getroffen. Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens: Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 6 Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 18
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Wettbewerbsbedingungen: 
Die Entscheidung der Jury ist für den Erwerber bindend: ja
Mitglieder der Jury: Herr Johannes Dachsel, Architekt, Stadtplaner und Stadtbaurat, Stadt Fürstenfeldbruck - Fachpreisrichter, Herr Dr.-Ing. Christian Kayser, Architekt, München - Fachpreisrichter, Frau Silvia Schellenberg-Thaut, Architektin, Leipzig - Fachpreisrichterin, Frau Maxi Bötsch, Architektin, Regierung von Oberbayern - Fachpreisrichterin, Frau Prof.-Dr. Birgit Kröniger, Landschaftsarchitektin, Nürtingen - Fachpreisrichterin, Herr Franz Damm, Landschaftsarchitekt und Stadtplaner, München - Fachpreisrichter, Herr Prof. Andreas Hild, Architekt, München - Fachpreisrichter, Frau Anne Wernicke, Architektin, München - Fachpreisrichterin, Herr Christian Lichtenberg, Architekt, Stadt Fürstenfelbruck - stellvertretender Fachpreisrichter (ständig anwesend), Frau Annina Wagner, Architektin, Regierung von Oberbayern - stellvertretende Fachpreisrichterin (ständig anwesend), Herr Michel Hinnenthal, Landschaftsarchitekt, München - stellvertretender Fachpreisrichter (ständig anwesend), Herr Josh Yates, Architekt, Frankfurt a. Main - stellvertretender Fachpreisrichter (ständig anwesend), Herr Christian Götz, Oberbürgermeister Stadt Fürstenfeldbruck – Sachpreisrichter, Herr Dr. Georg Jakobs, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion CSU - Sachpreisrichter, Herr Matthias Neuhauß, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion BBV - Sachpreisrichter, Herr Christian Stangl, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - Sachpreisrichter, Herr Johann Schilling, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion FW - Sachpreisrichter, Herr Philipp Heimerl, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion SPD - Sachpreisrichter, Herr Andreas Lohde, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion Fürstenfeldbrucker Mitte - Sachpreisrichter, Herr Markus Britzelmair, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion CSU - stellvertretender nicht ständig anwesender Sachpreisrichter, Herr Karl Danke, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion BBV - stellvertretender nicht ständig anwesender Sachpreisrichter, Herr Thomas Brückner, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen - stellvertretender nicht ständig anwesender Sachpreisrichter, Frau Susanne Poller, Kreisheimatpflegerin, Landratsamt Fürstenfeldbruck - Sachverständige Beraterin, Frau Barbara Spierer, Projektleiterin Hochbau, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständige Beraterin, Herr Markus Reize, Sachgebietsleiter, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Frau Jennifer Halke, Projektleiterin Stadtentwicklung, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständige Beraterin, Herr Max Spieler, Subkultur e.V., Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Frau Katja Krämer, Ampersite, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständige Beraterin, Herr Felix Kretz, Wirtschaftsförderung, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Herr Uwe Busse, Beirat für Menschen mit Behinderung, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Frau Regina Arndt, Umweltbeirat, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständige Beraterin, Herr Dr. Hans Schleicher, Wirtschaftsbeirat, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Herr Leonhard Zieris, Stadtjugendbeirat, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Herr Herbert Ebner, Seniorenbeirat, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Herr Achim Mack, Sportbeirat, Stadt Fürstenfeldbruck - Sachverständiger Berater, Herr Rudolf Liegl, Möhler + Partner Ingenieure GmbH, Sachverständiger und Beratender Ing. BYIK - Sachverständiger Berater, Herr Prof. Dr. Klaus Wollenberg, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion FDP - Sachverständiger Berater, Frau Gabriele Schultze, Stadträtin Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion Die Linke - Sachverständige Beraterin, Frau Dr. Alexa Zierl, Stadträtin Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion ÖDP - Sachverständige Beraterin, Herr Florian Weber, Stadtrat Stadt Fürstenfeldbruck, Fraktion Die Partei - Sachverständiger Berater, Frau Dr. Anja Säbel, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - Sachverständige Beraterin, Frau Annika Sailer, Landschaftsarchitektin, München - stellvertretender Fachpreisrichter (nicht ständig anwesend), Die Zusammensetzung des Preisgerichts ist nicht endgültig. Die Ausloberin kann die Zusammensetzung ändern und einzelne Personen hinzufügen.
Bereits ausgewählte Teilnehmer: Florian Nagler Architekten GmbH, München mit Burkhardt | Engelmayer | Mendel Landschaftsarchitekten Stadtplaner PartmbB, München, hirner & riehl architekten stadtplaner bda partg mbb Partner, München mit silands | Gresz + Kaiser Landschaftsarchitekten PartG mbB, Ulm, Christoph Maas Architekturbüro GmbH, München, allmannwappner gmbh, München mit TERRA.NOVA Landschaftsarchitektur, München, NN, NN, Die Ausloberin behält sich vor, bei Absage eines gesetzten Teilnehmers einen Nachrücker zu bestimmen.
Preis: 
Wert des Preises: 35 000,00 EUR
Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 1
Preis: 
Wert des Preises: 22 000,00 EUR
Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 2
Preis: 
Wert des Preises: 13 000,00 EUR
Platzierung des Preisempfängers in der Rangliste: 3
Zusätzliche Informationen: Zusätzlich zu den Preisen werden zwei Anerkennungen à 8.500 EUR vergeben. Die voraussichtliche Wettbewerbssumme beträgt 87.000 EUR zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen.
Jeder Dienstleistungsauftrag im Anschluss an den Wettbewerb wird an einen der Gewinner des Wettbewerbs vergeben
Bedingungen für die Einreichung: 
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03/12/2025 11:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: 
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden. Die Nachforderung unternehmensbezogener Unterlagen nach § 56 Abs. 2 VgV wird vorbehalten. Die Bewerber/innen haben keinen Rechtsanspruch auf Nachforderung. Angaben und Nachweise, die von der Vergabestelle nach Ablauf der Teilnahmefrist verlangt werden, sind zu dem von der Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen. Werden die Angaben und Nachweise nicht vollständig fristgerecht vorgelegt, wird die Bewerbung ausgeschlossen.
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierung von Oberbayern
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Auftraggeberin nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber der Auftraggeberin gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts
Organisation, die Angebote bearbeitet: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Große Kreisstadt Fürstenfeldbruck - Körperschaft des öffentlichen Rechts
Registrierungsnummer: 09179121-SG16-05
Postanschrift: Hauptstraße 31
Stadt: Fürstenfeldbruck
Postleitzahl: 82256
Land, Gliederung (NUTS): Fürstenfeldbruck (DE21C)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation: 
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Regierung von Oberbayern
Registrierungsnummer: DE811335517
Postanschrift: Maximilianstr. 39
Stadt: München
Postleitzahl: 80534
Land, Gliederung (NUTS): München, Kreisfreie Stadt (DE212)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer Südbayern
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation: 
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation: 
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 05405407-1b83-4956-9bee-636be5b10d1f  -  01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Wettbewerbsbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung: 23
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/11/2025 15:06:15 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 730795-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 213/2025
Datum der Veröffentlichung: 05/11/2025

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