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Neubau Oberstufengebäude und Probesaal der Freien Waldorfschule , Hof / Deutschland

Bewerbungsfrist 22.11.2019

Wettbewerbs-Ausschreibung

wa-ID
wa-2027673
Tag der Veröffentlichung
23.10.2019
Bewerbungsfrist
22.11.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Fachbereich
Allgem. Ing.-Leistungen
Architektur
Bauleitung/Projektmanagement/-überwachung
Ingenieurwesen/ Fachplanung
Kostenberechnung/-überwachung
23/10/2019    S205    Dienstleistungen - Auftragsbekanntmachung - Verhandlungsverfahren (competitive procedure with negotiation) 
Deutschland-Hof: Dienstleistungen von Architekturbüros
2019/S 205-500013
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Arbeitskreis Waldorfschule Hof e. V.
Postanschrift: Kolpingshöhe 3
Ort: Hof
NUTS-Code: DE244
Postleitzahl: 95032
Land: Deutschland
E-Mail: gf@waldorfschule-hof.de
Telefon: +49 9281738954
Fax: +49 9281738954Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.waldorfschule-hof.de
Adresse des Beschafferprofils: www.staatsanzeiger-eservices.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.staatsanzeiger-eservices.de/aJs/EuBekVuUrl?z_param=176013
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.staatsanzeiger-eservices.de

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Andere: gemeinnütziger Verein

I.5) Haupttätigkeit(en)

Bildung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Neubau Oberstufengebäude und Probesaal der Freien Waldorfschule in Hof, VgV-Verfahren mit integriertem Wettbewerb, Objektplanung

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.1.3) Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:

Die Freie Waldorfschule in Hof soll um einen Neubau des Oberstufengebäudes und einen Probesaal erweitert werden.
Die beste Lösung soll im Zuge eines im VgV-Verfahrens mit integrierten Wettbewerb in Anlehnung an RPW 2013 ermittelt werden.
Gegenstand dieser Vergabe sind die Leistungen zur Objektplanung Gebäude gemäß Teil 3, Abschnitt 1 § 33ff. HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9.
Dieser Erweiterungsbedarf soll nun im Norden des Schulgeländes auf dem bestehenden Areal der Freien Waldorfschule Hof in einem Erweiterungsbau dargestellt werden, der voraussichtlich 2 separate Gebäude umfasst:
— ein Oberstufenhaus mit bis zu 3 Geschossebenen am Hang Nördlich des zentralen Schulplatzes mit: Klasse 9,10,11,12A, 12R, 13, 2 Fachräume Naturwissenschaften mit Vorbereitung, Zeichensaal mit 2 Nebenräumen, Verwaltung, Lehrerraum, Gartenbaubereich,
— ein eingeschossiger kleiner Saal am zentralen Platz zwischen Unterstufen- und Oberstufenhaus am jetzigen Standort des Kunstpavillons mit: Kleinem Saal mit Bühne Foyer, Requisitenlager, Lehrküche mit Vorratsraum.
Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von ca. 1 250 m2, von denen ca. 935 m2 förderbar sind.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert

Wert ohne MwSt.: 350 000.00 EUR

II.1.6) Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags:


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71244000
71245000
71246000

II.2.3) Erfüllungsort

NUTS-Code: DE244
Hauptort der Ausführung:
Hof

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Die Freie Waldorfschule in Hof soll um einen Neubau des Oberstufengebäudes und einen Probesaal erweitert werden.
Die beste Lösung soll im Zuge eines im VgV-Verfahrens mit integrierten Wettbewerb in Anlehnung an RPW 2013 ermittelt werden.
Gegenstand dieser Vergabe sind die Leistungen zur Objektplanung Gebäude gemäß Teil 3, Abschnitt 1 § 33ff. HOAI, Leistungsphasen 1 bis 9.
Dieser Erweiterungsbedarf soll nun im Norden des Schulgeländes auf dem bestehenden Areal der Freien Waldorfschule Hof in einem Erweiterungsbau dargestellt werden, der voraussichtlich 2 separate Gebäude umfasst:
— ein Oberstufenhaus mit bis zu 3 Geschossebenen am Hang Nördlich des zentralen Schulplatzes mit: Klasse 9,10,11,12A, 12R, 13, 2 Fachräume Naturwissenschaften mit Vorbereitung, Zeichensaal mit 2 Nebenräumen, Verwaltung, Lehrerraum, Gartenbaubereich,
— ein eingeschossiger kleiner Saal am zentralen Platz zwischen Unterstufen- und Oberstufenhaus am jetzigen Standort des Kunstpavillons mit: Kleinem Saal mit Bühne Foyer, Requisitenlager, Lehrküche mit Vorratsraum.
Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von ca. 1 250 m2, von denen ca. 935 m2 förderbar sind.

II.2.5) Zuschlagskriterien

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6) Geschätzter Wert

Wert ohne MwSt.: 350 000.00 EUR

II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Beginn: 01/02/2020
Ende: 31/12/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber,
die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Mindestzahl: 3

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben


Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Gefordert werden Nachweise und Angaben u. a. nach VgV und GWB, insbesondere nach §44 VgV. Details sind dem Bewerbungsbogen unter Ziffer 5) zu entnehmen.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Gefordert werden Nachweise und Angaben u. a. nach VgV und GWB, insbesondere nach § 45 VgV. Details sind dem Bewerbungsbogen unter Ziffer 6) zu entnehmen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Berufshaftpflichtversicherung über 3 000 000,00 EUR für Personenschäden und 3 000 000,00 EUR für sonstige Schäden bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmens. Die Deckung für das Objekt muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Die geforderte Sicherheit kann auch durch eine Erklärung des Versicherungsunternehmens nachgewiesen werden, mit der diese den Abschluss der geforderten Haftpflichtleistungen und Deckungsnachweise im Auftragsfall zusichert. Bei Versicherungsverträgen mit Pauschaldeckungen (also ohne Unterscheidung nach Sach- und Personenschäden) ist eine Erklärung des Versicherungsunternehmens erforderlich, dass beide Schadenskategorien im Auftragsfall parallel zueinander mit den geforderten Deckungssummen abgesichert sind.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Gefordert werden Nachweise und Angaben u. a. nach VgV und GWB, insbesondere nach § 46 VgV. Details sind dem Bewerbungsbogen unter Ziffer 7 zu entnehmen.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Baukammergesetz siehe auch III.1.1. Gefordert werden Nachweise darüber, dass der Bewerber bauvorlageberechtigt (nach Art. 61 BayBO) und zum Führen der Berufsbezeichnung Architekt oder Dipl.-Ing. bzw. Dipl.-Ing. (FH) oder Bachelor oder Master berechtigt ist.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart

Verhandlungsverfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem


IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe
der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.5) Angaben zur Verhandlung

Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen

IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

Tag: 22/11/2019
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:

Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots

Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2020

IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben
:

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Nordbayern bei der Regierung von Mittelfranken
Postanschrift: Postfach 606
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91511
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.nordbayern@reg-mfr.bayern.de
Telefon: +49 981531277
Fax: +49 981531837

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Siehe VI.4.1) Ort: Ansbach
Land: Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Siehe VI.4.1) Ort: Ansbach
Land: Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

22/10/2019

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