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Neubau Hallenbad , Frauenfeld / Schweiz

Bewerbungsfrist 21.09.2018

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2024759
Tag der Veröffentlichung
05.04.2019
Bewerbungsfrist
21.09.2018 23:59
Abgabetermin Pläne
14.12.2018 17:00
Abgabetermin Modell
11.01.2019 23:59
Preisgerichtssitzung
07.02.2019
Verfahrensart
Offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
GATT - mit EWG Beteiligung
Fachbereich
Architektur
Landschaftsgestaltung
Teilnehmer
Architekten
Auslober
Stadt Frauenfeld
Koordination
Strittmatter Partner AG Raumplanung & Entwicklung, St. Gallen
Projektwettbewerb Neubau Hallenbad Frauenfeld

Auslober
Stadt Frauenfeld, Schweiz

Wettbewerbsbetreuung
Strittmatter Partner AG
Vadianstrasse 37
9000 St. Gallen
Schweiz

Wettbewerbsaufgabe
Frauenfeld hat im Jahr 1973 ein für damalige Verhältnisse grosszügige Sportbad in Betrieb genommen. In den Jahren 1999 und 2003 wurde dieses teilweise saniert und minimal erweitert sowie durch ein Sprudelbad ergänzt. Trotz dieser Sanierungen stammt jedoch nach wie vor der grösste Teil der Bausubstanz und der technischen Anlagen aus dem Erstellungsjahr 1973.

Das heutige Hallenbad ist bei den Badegästen sehr beliebt. Nach 44 Betriebsjahren besteht im gesamten Hallenbad jedoch ein grosser Erneuerungsbedarf. Dringlichster Handlungsbedarf besteht bei der Dachkonstruktion. Da die vorfabrizierten Betonkassettenelemente aufgrund der Alterung den statischen Anforderungen nicht mehr genügen, müssen sie in rund zwei Jahren ab- geschätzt werden. Die Dachkonstruktion muss – gemäss heutigem Kenntnisstand – somit bis ins Jahr 2020 ersetzt werden. Handlungsbedarf besteht aber auch aufgrund der laufend steigenden Anforderungen im Bereich der Badwassertechnik sowie der immer anspruchsvoller werdenden energetischen und sicherheitstechnischen Anforderungen. Ein Neubau des Hallenbades ist deshalb unumgänglich und dringlich.

Durch den Neubau des Hallenbades entsprechend dem Raumprogramm sollen die räumlichen und baulichen Defizite behoben und das Angebot auf die heutigen Bedürfnisse angepasst werden. Die Anlagenkonzeption mit ihrer Konstruktion, Materialisierung und der Gebäudetechnik sollen möglichst tiefe Investitionen generieren und gleichzeitig langlebig sowie einfach im Unterhalt und der Pflege sein. Betrieblich optimale Abläufe stellen einen wirtschaftlichen Betrieb sicher.

Der Wettbewerb soll auch Antwort darauf geben, wie die Erschliessung auf dem Areal gelöst werden kann, ohne das Quartier oder die direkten Nachbarliegenschaften mit Mehrverkehr zu belasten. Die Zugangssituation soll der Bedeutung der öffentlichen Nutzung des Hallenbades gerecht werden und adressbildend sein, indem die heutige Dominanz der Parkierung abgelöst wird. Die Umgebung des Hallenbades ist in den städtebaulichen Kontext einzubinden und passend zur inneren Nutzung sollen angemessene Aussenräume entstehen.

Eine möglichst breite Bevölkerungsschicht soll durch die stimmigen und ansprechenden Innen- und Aussenräume zu einer (wiederholten) Nutzung des erneuerten Hallenbades angeregt werden. Es wird mit einem Kostenziel von rund 33 Mio. CHF (BKP 1 – 9; exkl. Wellnessbereich; inkl. MWST) gerechnet.

Das Hallenbad am bestehenden Standort zu erneuern, bedeutet auch, dass der Badebetrieb des Hallen- und Freibades während der Bauarbeiten eingestellt werden muss. Es ist daher eine möglichst kurze Bauzeit anzustreben. Die angestrebte Eröffnung ist im Jahr 2022 geplant.

Wettbewerbsart
Offener Projektwettbewerb

Zulassungsbereich
GATT-WTO

Teilnehmer
Architekten, Landschaftsarchitekten

Termine
Ausschreibung: 10. August 2018
Anmeldung: 21. September 2018 / 23:59
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen: 10. August 2018
Abgabe der Pläne: 14. Dezember 2018 / 17:00
Abgabe des Modells: 11. Januar 2019 / 23:59

Fachpreisrichter
- Christian Hönger
- Heidi Stoffel
- Kay Kröger
- Marie-Noëlle Adolph
- Christof Helbling (ist Ersatz

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