Markterkundung zur Zustandsüberwachung von Eisenbahnstahlbrücken , Wien / Österreich

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71631450 Kontrolle von Brücken

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71631400 Technische Überwachung an Ingenieurbauten, 31682210 Messgeräte und Steuer- und Überwachungsanlagen

Land: Österreich

Ort im betreffenden Land

Zusätzliche Informationen: Österreichweit

Zusätzliche Informationen: Der Ablauf der Markterkundung erfolgt in folgenden Stufen: Stufe 1: Übermittlung von Interessensbekundung bis 01.12.2025 12:00 mit Vorstellung des eigenen Unternehmens inkl. Darstellung des Tätigkeitsbereichs, der Unternehmensgröße und Nennung von vergleichbaren Referenzprojekten an ferdinand.zinsmeister@oebb.at und christoph.kaipel@oebb.at . Stufe 2: Kontaktaufnahme durch die ÖBB-Infrastruktur AG und ggf. Informationsaustausch nach Vereinbarung Stufe 3: Einreichung unverbindlicher Unterlagen, wie Ideen und Lösungsansätze, Produktvorstellungen, Konzepte, Fragenkataloge etc. binnen einer von der ÖBB-Infrastruktur AG einheitlich festgesetzten Frist an die o.a E-Mail-Adressen. Die ÖBB-Infrastruktur AG behält sich vor interessierte Unternehmen zu einem oder mehreren Informationsgespräch(en) einzuladen. Wichtige Hinweise Es handelt sich hierbei um eine unverbindliche Markterkundung. Eine Beteiligung führt nicht zu einer automatischen Teilnahme an einem Verfahren oder mündet in einen Auftrag. Sämtliche Informationen, die im Rahmen der Markterkundung durch die ÖBB-Infrastruktur AG bekannt gegeben werden, sind ebenfalls unverbindlich und müssen auch nicht Teil eines allfälligen Vergabeverfahrens werden. Das gesamte Verfahren wird in deutscher Sprache abgewickelt. Alle Dokumente sind in deutscher Sprache oder in Übersetzung in die deutsche Sprache vorzulegen. Die ÖBB-Infrastruktur AG behält es sich vor, die Ergebnisse der Markterkundung nach freiem Ermessen zu verwerten. Die teilnehmenden Unternehmer räumen der ÖBB-Infrastruktur AG mit der Zusendung von Feedback bzw. Anregungen die dazu erforderlichen Nutzungsrechte ein. Für die Teilnahme erfolgt keine Aufwandsentschädigung durch die AG. Aus vergaberechtlichen Gründen ist die ÖBB-Infrastruktur AG dazu verpflichtet, im Falle von Vorarbeiten einzelner Unternehmer alle erforderlichen Maßnahmen zu setzen, um sicherzustellen, dass der Wettbewerb in nachfolgenden Vergabeverfahren nicht verzerrt wird. Die teilnehmenden Unternehmer sind sich daher bewusst, dass von ihnen eingereichte Ideen, Vorschläge, Konzepte, etc. oder Teile davon zur Vorbeugung einer allfälligen Wettbewerbsverzerrung in einem späteren Vergabeverfahren als Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen allen Verfahrensteilnehmern zur Verfügung gestellt werden müssen. Ausgenommen davon sind von einem Unternehmen übermittelte und von diesem als vertraulich bezeichnete Informationen, sofern es sich tatsächlich um technische Geheimnisse, Betriebsgeheimnisse oder andere vertrauliche Aspekte in dieser Form handelt. Aus diesem Grund wird den Teilnehmern dieser unverbindlichen Markterkundung die Möglichkeit eingeräumt, derartige Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse in der Beantwortung des Fragenkataloges und Vorstellung des Unternehmens zu kennzeichnen (bspw durch farbliche Hervorhebung), welche sodann vor der Veröffentlichung bzw. Zurverfügungstellung im Hinblick auf schützenswerte Informationen einer näheren Prüfung und gegebenenfalls einer Unkenntlichmachung (Schwärzung) unterzogen werden.

Rechtsgrundlage: 

Richtlinie 2014/25/EU

Art des Auftrags: Dienstleistungen

Haupteinstufung (cpv): 71631450 Kontrolle von Brücken

Zusätzliche Einstufung (cpv): 71631400 Technische Überwachung an Ingenieurbauten

Zusätzliche Einstufung (cpv): 31682210 Messgeräte und Steuer- und Überwachungsanlagen

Land: Österreich

Ort im betreffenden Land

Zusätzliche Informationen: Österreichweit

Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein

Zusätzliche Informationen: Der Ablauf der Markterkundung erfolgt in folgenden Stufen: Stufe 1: Übermittlung von Interessensbekundung bis 01.12.2025 12:00 mit Vorstellung des eigenen Unternehmens inkl. Darstellung des Tätigkeitsbereichs, der Unternehmensgröße und Nennung von vergleichbaren Referenzprojekten an ferdinand.zinsmeister@oebb.at und christoph.kaipel@oebb.at . Stufe 2: Kontaktaufnahme durch die ÖBB-Infrastruktur AG und ggf. Informationsaustausch nach Vereinbarung Stufe 3: Einreichung unverbindlicher Unterlagen, wie Ideen und Lösungsansätze, Produktvorstellungen, Konzepte, Fragenkataloge etc. binnen einer von der ÖBB-Infrastruktur AG einheitlich festgesetzten Frist an die o.a E-Mail-Adressen. Die ÖBB-Infrastruktur AG behält sich vor interessierte Unternehmen zu einem oder mehreren Informationsgespräch(en) einzuladen. Wichtige Hinweise Es handelt sich hierbei um eine unverbindliche Markterkundung. Eine Beteiligung führt nicht zu einer automatischen Teilnahme an einem Verfahren oder mündet in einen Auftrag. Sämtliche Informationen, die im Rahmen der Markterkundung durch die ÖBB-Infrastruktur AG bekannt gegeben werden, sind ebenfalls unverbindlich und müssen auch nicht Teil eines allfälligen Vergabeverfahrens werden. Das gesamte Verfahren wird in deutscher Sprache abgewickelt. Alle Dokumente sind in deutscher Sprache oder in Übersetzung in die deutsche Sprache vorzulegen. Die ÖBB-Infrastruktur AG behält es sich vor, die Ergebnisse der Markterkundung nach freiem Ermessen zu verwerten. Die teilnehmenden Unternehmer räumen der ÖBB-Infrastruktur AG mit der Zusendung von Feedback bzw. Anregungen die dazu erforderlichen Nutzungsrechte ein. Für die Teilnahme erfolgt keine Aufwandsentschädigung durch die AG. Aus vergaberechtlichen Gründen ist die ÖBB-Infrastruktur AG dazu verpflichtet, im Falle von Vorarbeiten einzelner Unternehmer alle erforderlichen Maßnahmen zu setzen, um sicherzustellen, dass der Wettbewerb in nachfolgenden Vergabeverfahren nicht verzerrt wird. Die teilnehmenden Unternehmer sind sich daher bewusst, dass von ihnen eingereichte Ideen, Vorschläge, Konzepte, etc. oder Teile davon zur Vorbeugung einer allfälligen Wettbewerbsverzerrung in einem späteren Vergabeverfahren als Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen allen Verfahrensteilnehmern zur Verfügung gestellt werden müssen. Ausgenommen davon sind von einem Unternehmen übermittelte und von diesem als vertraulich bezeichnete Informationen, sofern es sich tatsächlich um technische Geheimnisse, Betriebsgeheimnisse oder andere vertrauliche Aspekte in dieser Form handelt. Aus diesem Grund wird den Teilnehmern dieser unverbindlichen Markterkundung die Möglichkeit eingeräumt, derartige Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse in der Beantwortung des Fragenkataloges und Vorstellung des Unternehmens zu kennzeichnen (bspw durch farbliche Hervorhebung), welche sodann vor der Veröffentlichung bzw. Zurverfügungstellung im Hinblick auf schützenswerte Informationen einer näheren Prüfung und gegebenenfalls einer Unkenntlichmachung (Schwärzung) unterzogen werden.

Rahmenvereinbarung: 

Überprüfungsstelle: Bundesverwaltungsgericht