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Kunst am Bau Mainz Centrum für Fundamentale Physik | Neubau Labor- und Bürogebäude CFP II , Mainz / Deutschland

Bewerbungsfrist 02.12.2022

Wettbewerbs-Ausschreibung

wa-ID
wa-2035113
Tag der Veröffentlichung
02.11.2022
Bewerbungsfrist
02.12.2022
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Fachbereich
Kunst/Design
Auslober
LBB-Niederlassung Mainz

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Kunst am Bau Mainz Centrum für Fundamentale Physik | Neubau Labor- und Bürogebäude CFP II
 
Auslober
LBB-Niederlassung Mainz
Fritz-Kohl-Straße 9
55122 Mainz
 
Wettbewerbsaufgabe
Mit dem Centrum für Fundamentale Physik (CFP), dem Helmholtz-Institut (HIM), dem Institut für Physik und dem Institut für Kernphysik sind mehrere Institute des Exzellenzclusters PRISMA+ in enger Nachbarschaft auf dem Campusgelände verortet. 
 
Der nördlich des Kreuzbaus angrenzende Grünbereich verbindet einen Teil dieser Institute. Es handelt sich um eine hügelige Grünfläche mit Grasbewuchs, freistehenden Bäumen, Hecken und Gehölz. Trotz der begrenzten Ausdehnung ist diese Außenfläche als teils parkartige Landschaft erfahrbar. Die im Plan grün markierte Fläche soll eine künstlerische Ausgestaltung erfahren. Nur die dunkelgrün gekennzeichnete Fläche hat unbegrenzten Bestandsschutz, das Bearbeitungsfeld darüber hinaus ist vom Urheberschutz ausgenommen.
 
Ein wichtiges Element der wissenschaftlichen Arbeit ist die fachliche, interdisziplinäre Kommunikation, sowohl in konzentrierten geplanten Besprechungen, als auch im informellen, zufällig zustande gekommenen, Austausch. Man trifft sich zu zweit oder in kleineren oder größeren Gruppen. 
 
Mit der künstlerischen Intervention soll ein Begegnungsort im Außenbereich geschaffen werden, der zum Verweilen einlädt und zur Kommunikation anregt. Dieser Ort soll eine besondere Atmosphäre erhalten, er soll eine Insel für Gespräche sein, die in unterschiedlicher Zusammensetzung stattfinden können, im zugeneigten Sitzen und vielleicht auch bewegt, wie im Kreuzgang im Kloster. Die Offenheit für zufällige Begegnungen ist wichtig, aber auch eine gewisse Kontemplation und Abgeschiedenheit. 
 
Die Vielfalt des hügeligen kleinen Landschaftsraumes mit seinen Durchblicken und Einfriedungen kann als Anregung und Bezugsraum dienen. Die Natur sollte erfahrbar bleiben. Eine assoziative Annäherung an die Themenwelt der Wissenschaftler*innen ist möglich, aber nicht Bedingung. Die Wahl der Materialien und Techniken ist je nach der Konzeption der künstlerischen Arbeit frei wählbar.
 
Wettbewerbsart
Nicht offener Wettbewerb mit vorgeschaltem offenem Bewerberverfahren
 
Zulassungsbereich
EWR
 
Teilnehmer
Künstler*innen und Künstlergruppen
 
Termine
27.10.22 – Bekanntgabe Bekanntmachungstext
02.12.22 – Abgabe Bewerbungsunterlagen
28.02.23 – Kolloquium
15.12.23 – geplante Fertigstellung
 
Weitere Informationen und Unterlagen unter

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