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Kunst am Bau Erweiterungsneubau der Alice Salomon Hochschule Berlin , Berlin / Deutschland

Bewerbungsfrist 21.10.2024

Wettbewerbs-Ausschreibung

Für diese Ausschreibung liegt ein Ergebnis vor:
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wa-ID
wa-2038612
Tag der Veröffentlichung
19.09.2024
Bewerbungsfrist
21.10.2024
Abgabetermin
17.02.2025
Preisgerichtssitzung
19.03.2025
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Fachbereich
Kunst/Design
Teilnehmer
professionell tätige bildende Künstler*innen und Künstler*innengruppen
Auslober
Land Berlin,
vertreten durch die
Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
in Abstimmung mit der
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen,
der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege
und der Alice Salomon Hochschule Berlin

Wettbewerbssteuerung:
Peter Langen, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
Koordination
Gabriele Karau, kk-archpro, Berlin

Online-Koordination
wa wettbewerbe aktuell, Freiburg i.Br.

Wie lautet der dritte Buchstabe von "wettbewerbe"?

Nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren (Losverfahren)
Kunst am Bau 
Erweiterungsneubau der Alice Salomon Hochschule Berlin, Kokoschkaplatz, 12627 Berlin
 
Für den Erweiterungsneubau der Alice Salomon Hochschule Berlin lobt das Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, einen nichtoffenen einphasigen Kunst-am-Bau-Wettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren (Losverfahren) für professionell tätige bildende Künstler_innen und Künstler_innengruppen aus. Für die Realisierung der Kunst steht ein Budget von bis zu 194.500 inkl. MwSt. für Honorare, Material-, Herstellungs- und Montagekosten einschließlich aller Nebenkosten zur Verfügung.
 
Auslober
Land Berlin, vertreten durch die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt in Abstimmung mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege und der Alice Salomon Hochschule Berlin
 
Wettbewerbssteuerung
Peter Langen, Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt
 
Wettbewerbsbetreuung
Gabriele Karau, kk-archpro
 
Art des Wettbewerbsverfahrens
Die Auslobung erfolgt als nichtoffener einphasiger Kunstwettbewerb mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren (Losverfahren) für professionell tätige bildende Künstler_innen und Künstler_innengruppen.
 
Die Teilnahme an dem vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren und dem Kunstwettbewerb erfolgt ab dem 19. September 2024 ausschließlich über die Wettbewerbsplattform ovf.wettbewerbe-aktuell.de/de/wettbewerb-43162.
 
Das Wettbewerbsverfahren wird anonym durchgeführt.
 
Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Die Wettbewerbsunterlagen werden digital über die Wettbewerbsplattform ausschließlich in deutscher Sprache zur Verfügung gestellt. Die Bekanntmachung erfolgt in deutscher und englischer Sprache. Alle Unterlagen der teilnehmenden Künstler_innen sind in deutscher Sprache zu verfassen und einzureichen. Unterlagen in anderen Sprachen werden ausgeschlossen. Für die Einreichung sind die in der Auslobung vorgegebenen Formblätter zwingend zu verwenden.
 
Dem Wettbewerb ist ein offenes Bewerbungsverfahren vorgeschaltet. Unter notarieller Aufsicht werden 9 Teilnehmende aus den eingegangenen Bewerbungen ausgelost. Die Künstlerin Sabine Hornig ist gemäß ABau II 130 durch BHBVT Gesellschaft von Architekten gesetzt. Ihre Teilnahmeberechtigung wird wie die der anderen Bewerbungen geprüft. Diese 10 Teilnehmenden erhalten über die Wettbewerbsplattform die Auslobungsunterlagen und werden zur Abgabe eines künstlerischen Entwurfs eingeladen. Ein Preisgericht beurteilt die eingereichten Entwürfe.
 
Aufgabe des Kunstwettbewerbs
Aufgabe des Wettbewerbs ist es, für den Erweiterungsneubau der Alice Salomon Hochschule Berlin Kunst am Bau zu entwickeln. Der Beitrag kann einen identitätsstiftenden Bezug zum Ort herstellen, sich mit seiner Architektur, seinem räumlichen Umfeld und/oder dem Campus der Alice Salomon Hochschule Berlin auseinandersetzen und/oder seine Funktion als Ort der Lehre und des Austausches, im Sinne des Leitbildes der Alice Salomon Hochschule Berlin2 thematisieren.
Es wird ein eigenständiger Beitrag erwartet, der in künstlerischer Qualität und Aussagekraft überzeugt und auf Grundlage des individuellen künstlerischen Schaffens eigens für diese Wettbewerbsaufgabe erarbeitet wurde.
 
Mit Ausnahme des Einsatzes von Wasser und Audio ist die Wahl des künstlerischen Mediums den Teilnehmer_innen freigestellt, soweit die Nutzung des jeweiligen Bearbeitungsbereiches nicht eingeschränkt wird und die Urheberrechte der Architekten beachtet werden. Bei Lichtinstallationen dürfen keine Blitz- oder Stroboskoplichter eingesetzt werden.
 
Partizipative künstlerische Arbeiten sind möglich. Es besteht die Bereitschaft der Hochschule, nach der Preisgerichtssitzung des Kunstwettbewerbs mit den Künstler_innen zusammenzuarbeiten. Während des Wettbewerbs darf allerdings kein Kontakt mit der Hochschule aufgenommen werden.
 
Zusammenfassung der Termine
Vorgeschaltetes Bewerbungsverfahren (Losverfahren)
Do., 19.09.2024 - Veröffentlichung der Bekanntmachung in englischer und deutscher Sprache auf der Online-Wettbewerbsplattform
Fr., 04.10.2024 - Frist für Einreichung schriftlicher Rückfragen zur Bekanntmachung
Do., 10.10.2024 - Beantwortung der Rückfragen über die Online-Plattform
Mo., 21.10.2024 - Ende der Anmeldefrist für das Losverfahren
Do., 31.10.2024 - Auslosung von 9 Teilnehmenden plus 3 Nachrückenden (1 Setzung durch BHBVT Architekten)
 
Kunstwettbewerb
Mi., 06.11.2024 - Versand der Auslobung an die 10 Teilnehmenden
Di., 03.12.2024 - Ortsbesichtigung (fakultativ)
Do., 05.12.2024 - Rückfragenkolloquium per Videoschalte
Mi., 08.01.2024 - Frist zur Einreichung der schriftlichen Rückfragen
Di., 21.01.2025 - Beantwortung der schriftlichen Rückfragen
Mo. 17.02.2025 - Einreichung der Wettbewerbsentwürfe
Mi., 19.03.2025 - Sitzung des Preisgerichts
Voraussichtlich ab Ende März 2025 - Wettbewerbsausstellung (online)
 
Ab April 2025 - Ausarbeitung/Planung des ausgewählten Projektes und Realisierung möglichst bis Ende 2025, spätestens bis Ende 2026
(Realisierung vorzugsweise in den vorlesungsfreien Zeiten Juli bis September 2025, ggf. Mitte Februar bis Ende März 2026)

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