zurück zur Liste Wettbewerbs-Ausschreibung
- wa-ID
- wa-2030853
- Tag der Veröffentlichung
- 11.02.2021
- Bewerbungsfrist
- 01.04.2021
- Verfahrensart
- Stipendienvergabe
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Fachbereich
- Kunst/Design
JUNGE AKADEMIE und VISIT vergeben erneut Stipendium zum Thema „Mensch-Maschine“
Bewerbungen ab sofort möglich
Die JUNGE AKADEMIE der Akademie der Künste vergibt in Partnerschaft mit VISIT, dem Artist-in-Residence-Programm der E.ON Stiftung, das zweite Stipendium zur Förderung von internationalen Projekten, die sich mit dem Thema „Mensch-Maschine“ auseinandersetzen. Die Partnerschaft ist auf drei Jahre angelegt, in denen jährlich ein Stipendium vergeben wird. Das Stipendium ist mit 20.000 Euro dotiert. Die von einer gemeinsamen Jury ausgewählten Stipendiat*innen erhalten zudem die Möglichkeit eines Gastaufenthalts in den Ateliers der Akademie der Künste im Berliner Hansaviertel. Künstler*innen aller Disziplinen können sich ab sofort für die Förderrunde 2021 über ein eigens eingerichtetes Onlineportal bewerben. Bewerbungen sind bis zum 1. April 2021 möglich.
Das komplexe Verhältnis von Mensch und Maschine ist seit der Industrialisierung Sujet der Kunst und der künstlerischen Praxis. Mit der Digitalisierung hat das Thema an Brisanz gewonnen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz – mit ihren Chancen, aber auch dunklen Seiten.
Das Programm „Mensch-Maschine“ fördert internationale Künstler*innen aller Kunstsparten, die neue Denkmuster, Erzählungen und Weltzugänge im Kontext des Themas ermöglichen und dringliche Aspekte der heutigen Situation der Gesellschaft und des Planeten erforschen und ästhetisch überzeugend umsetzen.
Die Jury setzt sich zusammen aus: Inke Arns (Direktorin des Hartware MedienKunstVerein, Dortmund), Anna Fricke (Kuratorin für Zeitgenössische Kunst am Museum Folkwang, Essen), Johannes Odenthal (Programmdirektor der Akademie der Künste, Berlin), Harald Welzer (Soziologe und Sozialpsychologe, Honorarprofessor für Transformationsdesign an der Europa-Universität Flensburg und Direktor der Stiftung „Zukunftsfähigkeit. FuturZwei“, Berlin) und Siegfried Zielinski (Professor für Medientheorie, Archäologie und Variantologie der Künste und der Medien, Universität der Künste, Berlin, Mitglied der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste, Berlin).
Bewerbungsschluss ist der 1. April 2021.
Weitere Informationen zum Stipendium: www.adk.de/de/news/?we_objectID=62031
Zum Bewerbungsportal: www.visit-junge-adk.de
Die JUNGE AKADEMIE fördert in interdisziplinären Artist-in-Residence-Programmen internationale Künstler*innen aller Kunst-Sektionen der Akademie der Künste mit Aufenthalts- und Arbeitsstipendien. Sie gibt Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich über die Akademie der Künste mit Mitgliedern und Partnern zu vernetzen, sich kreativ im interdisziplinären Kontext auszutauschen und künstlerische Projekte zu entwickeln sowie zu präsentieren – in Ausstellungen, Lesungen, Performances, Workshops oder Open Ateliers.
VISIT ist das Artist-in-Residence-Programm der E.ON Stiftung und lädt Künstler*innen ein, Projekte umzusetzen, die einen Bezug zum Themenfeld Energie und dessen gesellschaftlicher Relevanz haben. Im Jahr 2010 startete die E.ON Stiftung ihre ersten Projekte. Ziel des Programmes ist es, die wechselseitige Auseinandersetzung zwischen Wirtschaft und Kunst anzustoßen
Bewerbungen ab sofort möglich
Die JUNGE AKADEMIE der Akademie der Künste vergibt in Partnerschaft mit VISIT, dem Artist-in-Residence-Programm der E.ON Stiftung, das zweite Stipendium zur Förderung von internationalen Projekten, die sich mit dem Thema „Mensch-Maschine“ auseinandersetzen. Die Partnerschaft ist auf drei Jahre angelegt, in denen jährlich ein Stipendium vergeben wird. Das Stipendium ist mit 20.000 Euro dotiert. Die von einer gemeinsamen Jury ausgewählten Stipendiat*innen erhalten zudem die Möglichkeit eines Gastaufenthalts in den Ateliers der Akademie der Künste im Berliner Hansaviertel. Künstler*innen aller Disziplinen können sich ab sofort für die Förderrunde 2021 über ein eigens eingerichtetes Onlineportal bewerben. Bewerbungen sind bis zum 1. April 2021 möglich.
Das komplexe Verhältnis von Mensch und Maschine ist seit der Industrialisierung Sujet der Kunst und der künstlerischen Praxis. Mit der Digitalisierung hat das Thema an Brisanz gewonnen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz – mit ihren Chancen, aber auch dunklen Seiten.
Das Programm „Mensch-Maschine“ fördert internationale Künstler*innen aller Kunstsparten, die neue Denkmuster, Erzählungen und Weltzugänge im Kontext des Themas ermöglichen und dringliche Aspekte der heutigen Situation der Gesellschaft und des Planeten erforschen und ästhetisch überzeugend umsetzen.
Die Jury setzt sich zusammen aus: Inke Arns (Direktorin des Hartware MedienKunstVerein, Dortmund), Anna Fricke (Kuratorin für Zeitgenössische Kunst am Museum Folkwang, Essen), Johannes Odenthal (Programmdirektor der Akademie der Künste, Berlin), Harald Welzer (Soziologe und Sozialpsychologe, Honorarprofessor für Transformationsdesign an der Europa-Universität Flensburg und Direktor der Stiftung „Zukunftsfähigkeit. FuturZwei“, Berlin) und Siegfried Zielinski (Professor für Medientheorie, Archäologie und Variantologie der Künste und der Medien, Universität der Künste, Berlin, Mitglied der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste, Berlin).
Bewerbungsschluss ist der 1. April 2021.
Weitere Informationen zum Stipendium: www.adk.de/de/news/?we_objectID=62031
Zum Bewerbungsportal: www.visit-junge-adk.de
Die JUNGE AKADEMIE fördert in interdisziplinären Artist-in-Residence-Programmen internationale Künstler*innen aller Kunst-Sektionen der Akademie der Künste mit Aufenthalts- und Arbeitsstipendien. Sie gibt Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich über die Akademie der Künste mit Mitgliedern und Partnern zu vernetzen, sich kreativ im interdisziplinären Kontext auszutauschen und künstlerische Projekte zu entwickeln sowie zu präsentieren – in Ausstellungen, Lesungen, Performances, Workshops oder Open Ateliers.
VISIT ist das Artist-in-Residence-Programm der E.ON Stiftung und lädt Künstler*innen ein, Projekte umzusetzen, die einen Bezug zum Themenfeld Energie und dessen gesellschaftlicher Relevanz haben. Im Jahr 2010 startete die E.ON Stiftung ihre ersten Projekte. Ziel des Programmes ist es, die wechselseitige Auseinandersetzung zwischen Wirtschaft und Kunst anzustoßen
