Wettbewerbs-Ausschreibung
- wa-ID
- wa-2036333
- Tag der Veröffentlichung
- 30.05.2023
- Abgabetermin
- 20.08.2023
- Preisgerichtssitzung
- 26.09.2023
- Verfahrensart
- Award
- Zulassungsbereich
-
Andere
- Fachbereich
- Architektur
- Auslober
- Internorm International GmbH
PRESSEINFORMATION
TRAUN, Mai 2023
Internorm-Architekturwettbewerb geht in die siebte Runde
Internorm zeichnet die schönsten internationalen Architekturobjekte aus.
Der Architekturwettbewerb „Fenster im Blick“ von Europas führender Fenstermarke Internorm geht im Sommer 2023 bereits in die siebte Runde. Ab sofort können Architekt:innen und Planer:innen weltweit ihre Projekte einreichen – und in den Kategorien „Privatbau“ oder „Objektbau“ ein Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro gewinnen. Die Einreichfrist endet am 20. August 2023.
„Fenster sind wichtige Bausteine in der Architektur. Sie beeinflussen Form und Stilistik, aber auch die Funktionen eines Gebäudes maßgeblich. Wir sind auf der Suche nach herausragenden Realisierungen und wollen diese im Rahmen des siebten, internationalen Internorm-Architekturwettbewerbs auszeichnen“, fasst Anette Klinger, Miteigentümerin von Internorm, zusammen.
Prämierungen für Privat- und Objektbau
Architekt:innen und Planer:innen aus aller Welt sind zur Teilnahme am siebten Internorm-Architekturwettbewerb aufgerufen. Zugelassen sind Neu- und Modernisierungsprojekte, die zwischen 2017 und 2023 fertiggestellt wurden. Voraussetzung ist, dass die Objekte mit Fenster- oder Türlösungen von Internorm ausgestattet sind. Die eingereichten Projekte werden von einer hochkarätigen Fachjury bewertet – auf die Siegerprojekte warten dabei je ein Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro. „Wir küren ganz bewusst zwei Preisträger:innen. Privat- und Objektbauten sind aus unserer Sicht schwer miteinander zu vergleichen. Daher wollen wir in jeder der Kategorien ein Projekt prämieren“, erklärt Anette Klinger. Außerdem werden die ausgezeichneten Einreichungen in Fachmagazinen sowie auf der Internorm-Website einer breiten Öffentlichkeit präsentiert.
Sechsköpfige Fachjury
Die eingereichten Projekte werden, wie jedes Jahr, von einer hochkarätigen und unabhängigen Fachjury bewertet, die anschließende Auslobung erfolgt durch Internorm.
Die Jury des siebten Internorm-Architekturwettbewerbes besteht aus den folgenden Expert:innen der Architektur:
• Arch. DI Verena Mörkl, DI Christoph Mörkl
SUPERBLOCK Ziviltechniker GmbH, Wien
• Arch. DI Catharina Fineder
Architektin, Feldkirch
• Arch. MMag. arch et art Anna Moser ZT
MOSER UND HAGER Architekten ZT GmbH, Neuhofen an der Krems
• Chiara Desbordes, M. Arch.
Head of Content, architektur.aktuell, Wien
• Mag. Anette Klinger
Internationales Fensternetzwerk IFN, Traun
Infos und Einreichunterlagen
Der Einreichzeitraum läuft vom 5. Juni bis 20. August 2023, in der bis dahin fertiggestellte Projekte eingereicht werden können. Am 26. September wird die Expertenjury schließlich die diesjährigen Gewinner:innen küren. Im Anschluss werden die prämierten Projekte der Öffentlichkeit präsentiert. Weitere Informationen zum Wettbewerb sowie die Einreichunterlagen finden Sie auf
Wettbewerb als Teil der Architekt:innen-Strategie von Internorm
„Architekt:innen und Planer:innen sind wichtige Partner für Internorm. Unsere Internorm-Webseite bündelt Wissenswertes rund um das Thema Fenster und Türen und orientiert sich auch speziell an Fragestellungen für und von Expert:innen aus der Architektur und Planung. Wir sorgen für aktuelle Informationen über Innovationen, Gestaltungsmöglichkeiten, Konstruktionsdetails sowie Leistungswerte und zeigen zahlreiche Referenzen als Inspirationsquelle. Es ist ein hochqualitativer Content-Hub, der unsere Partner:innen in ihrer Tätigkeit unterstützen soll. Wir investieren somit langfristig in die gute Beziehung mit Architekt:innen und Planer:innen und freuen uns, dass wir auch dieses Jahr wieder die besten Leistungen auszeichnen dürfen“, schließt Anette Klinger.
Europas Fenstermarke Nr. 1
Internorm ist die größte Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für 2.114 Mitarbeiter:innen (vollzeitäquivalent). Mehr als 28 Millionen Fenstereinheiten und Türen – zu „100 % made in Austria“ – haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen. Zudem wurden bereits über 850.000 Sanierungen erfolgreich abgewickelt. Von der Geburtsstunde des Kunststoff-Fensters bis zu den heutigen High-Tech- und High-Design-Innovationen setzt Internorm europaweit Maßstäbe. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus. Zur Produktpalette gehören neben den Fenster- und Türsystemen auch Sonnen- und Insektenschutz.