- wa-ID
- wa-2024044
- Tag der Veröffentlichung
- 25.10.2017
- Aktualisiert am
- 25.10.2017
- Verfahrensart
- Einladungswettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU /EWR
- Teilnehmer
- Architekten
- Beteiligung
- 6 Arbeiten
- Auslober
-
Freie und Hansestadt Hamburg
- Koordination
- D&K drost consult GmbH, Hamburg
- Abgabetermin
- 04.09.2017 16:00
- Abgabetermin Modell
- 11.09.2017 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 09.10.2017
Verfahrensart
Nicht offener, einphasiger, städtebaulicher Wettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit sechs Teilnehmern
Auslober
Freie und Hansestadt Hamburg | Bezirksamt Hamburg Mitte, Hamburg
Baugenossenschaft Finkenwärder-Hoffnung eG, Hamburg
Haus- und Grundstücksverwaltungen Herbert Meier, Hamburg
Otto Wulff Projektentwicklung GmbH, Hamburg
Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbsverfahrens ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für ein hochwertiges und zukunftsfähiges Wohnquartier südlich der Elbe am Steendiekkanal in Hamburg-Finkenwerder.
Das zu beplanende Areal umfasst eine Fläche von insgesamt etwa 3,37 ha und soll überwiegend für Wohnnutzung entwickelt werden. Auf einer ca. 600 m² großen Fläche im südlichen Teil des Wettbewerbsgebietes ist zudem die Entwicklung einer gewerblichen Nutzung (Kleingewerbe, Handwerksbetriebe) vorgesehen. Die Neubebauung soll Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen vorhalten. Ein Teil der Wohnbebauung soll nach Maßgabe der Förderprogramme der IFB für öffentlich geförderten Wohnungsbau erstellt werden. Auf dem Planareal sollen zudem Flächen für eine Baugemeinschaft integriert werden.
Bei dem Areal handelt es sich um eine wichtige Potentialfläche des Bezirklichen Wohnungsbauprogramms. Durch die Aufgabe des städtischen Betriebshofgeländes wird es nun möglich, die städtebauliche Neuordnung auf dem Gesamtareal planerisch anzugehen.
Im Rahmen der Konzepterstellung sind u.a. Lärmbelastungen aus dem Umfeld sowie in einer Planungsvariante (Variante B) die Überplanung der gewerblichen Nutzungen auf dem Wettbewerbsareal zu berücksichtigen. Eine besondere Herausforderung stellt zudem der für einzelne Baufelder langfristig angelegte Planungshorizont dar. Da voraussichtlich eine zeitversetzte Bebauung der Grundstücks-flächen erfolgen wird, ist ein stufenweises Realisierungskonzept zu entwickeln.
Das zu erarbeitende Konzept soll im Anschluss an den Wettbewerb als grundlegender Funktionsplan in das Verfahren zur Neuaufstellung eines Bebauungsplanes einfließen und das bestehende Planungsrecht ablösen.
Nicht offener, einphasiger, städtebaulicher Wettbewerb in Form eines Einladungswettbewerbs mit sechs Teilnehmern
Auslober
Freie und Hansestadt Hamburg | Bezirksamt Hamburg Mitte, Hamburg
Baugenossenschaft Finkenwärder-Hoffnung eG, Hamburg
Haus- und Grundstücksverwaltungen Herbert Meier, Hamburg
Otto Wulff Projektentwicklung GmbH, Hamburg
Johann Daniel Lawaetz-Stiftung, Hamburg
Wettbewerbsaufgabe
Gegenstand dieses Wettbewerbsverfahrens ist die Entwicklung eines städtebaulichen Konzeptes für ein hochwertiges und zukunftsfähiges Wohnquartier südlich der Elbe am Steendiekkanal in Hamburg-Finkenwerder.
Das zu beplanende Areal umfasst eine Fläche von insgesamt etwa 3,37 ha und soll überwiegend für Wohnnutzung entwickelt werden. Auf einer ca. 600 m² großen Fläche im südlichen Teil des Wettbewerbsgebietes ist zudem die Entwicklung einer gewerblichen Nutzung (Kleingewerbe, Handwerksbetriebe) vorgesehen. Die Neubebauung soll Wohnungen für unterschiedliche Zielgruppen vorhalten. Ein Teil der Wohnbebauung soll nach Maßgabe der Förderprogramme der IFB für öffentlich geförderten Wohnungsbau erstellt werden. Auf dem Planareal sollen zudem Flächen für eine Baugemeinschaft integriert werden.
Bei dem Areal handelt es sich um eine wichtige Potentialfläche des Bezirklichen Wohnungsbauprogramms. Durch die Aufgabe des städtischen Betriebshofgeländes wird es nun möglich, die städtebauliche Neuordnung auf dem Gesamtareal planerisch anzugehen.
Im Rahmen der Konzepterstellung sind u.a. Lärmbelastungen aus dem Umfeld sowie in einer Planungsvariante (Variante B) die Überplanung der gewerblichen Nutzungen auf dem Wettbewerbsareal zu berücksichtigen. Eine besondere Herausforderung stellt zudem der für einzelne Baufelder langfristig angelegte Planungshorizont dar. Da voraussichtlich eine zeitversetzte Bebauung der Grundstücks-flächen erfolgen wird, ist ein stufenweises Realisierungskonzept zu entwickeln.
Das zu erarbeitende Konzept soll im Anschluss an den Wettbewerb als grundlegender Funktionsplan in das Verfahren zur Neuaufstellung eines Bebauungsplanes einfließen und das bestehende Planungsrecht ablösen.