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Wohnen am Spannskamp , Hamburg/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2022757
Tag der Veröffentlichung
06.01.2018
Aktualisiert am
10.01.2018
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
5 Arbeiten
Auslober
Koordination
Architektur + Stadtplanung Baum · Schwormstede · Stellmacher PartGmbB, Hamburg
Preisgerichtssitzung
08.11.2017

1. Preis

Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg
  • 1. Preis: Renner · Hainke · Wirth · Zirn Architekten, Hamburg

2. Preis

coido architects Cordsen Ipach + Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: coido architects Cordsen Ipach   Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg
  • 2. Preis: coido architects Cordsen Ipach Döll GmbH, Hamburg

3. Preis

Gerber Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: Gerber Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: Gerber Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: Gerber Architekten GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: Gerber Architekten GmbH, Hamburg
Verfahrensart
Städtebaulicher Einladungswettbewerb mit freiraumplanerischem Anteil

Wettbewerbsaufgabe
Der Wettbewerb „Neues Wohnen am Spannskamp“ soll dazu beitragen, das Flächenpotenzial, welches durch die Verlagerung von Kleingartenflächen auf die Deckel entsteht, zu nutzen, um zentrale, wohnbauliche Entwicklungen zu ermöglichen und den Stadtteil Stellingen positiv als Wohnstandort weiter zu entwickeln.
Im Vordergrund steht die Entwicklung eines dem Wohnen dienenden Quartiers im Geschosswohnungsbau. Zur Orientierung soll als Planungsziel mindestens eine Bruttogeschossfläche von 25.000 m² geschaffen werden, eine höhere Dichte als eine GFZ von 1,2 ist in Teilen aus städtebaulichen Gründen denkbar. Das zu erarbeitende Konzept soll im Anschluss als Grundlage für den in Aufstellung befindlichen Bebauungsplan Stellingen 64 dienen, der das bisher geltende Planrecht ersetzen wird.
Unter der Berücksichtigung des gewachsenen Umfelds soll ein Quartier von hoher Qualität mit einem vielfältigen Wohnungsmix entstehen, welcher unter anderem geförderten Mietwohnungsbau, freifinanzierten Wohnungsbau, Baugemeinschaften, seniorengerechte und barrierefreie Wohnungen beinhaltet. Außerdem sollen Grünflächen inklusive eines Spielplatzes geschaffen werden, der auch von Kindern aus der Umgebung genutzt werden kann. Überdies sind die gegebenen Wegeverbindungen zu stärken und das neue Quartier zu den angrenzenden Wohngebieten zu öffnen.

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