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Wohnen am Stationsweg , Mönchengladbach/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026296
Tag der Veröffentlichung
15.11.2018
Aktualisiert am
08.04.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Architekten in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
6 Arbeiten
Auslober
Koordination
FSW Düsseldorf GmbH Faltin + Sattler, Düsseldorf
Preisgerichtssitzung
15.11.2018

1. Preis

Thomas Schüler Architekten und Stadtplaner, Düsseldorf
Lohrberg Stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart

2. Preis

Döll - Atelier voor Bouwkunst, TH Rotterdam
Karres en Brands Landschapsarchitecten b.v., Hilversum
Verfahrensart
Nichtoffener Wettbewerb nach RPW

Wettbewerbsaufgabe
Das Projekt “Wohnen am Stationsweg“ in Mönchengladbach-Venn ist ein Baustein zur Umsetzung der wohnungspolitischen Ziele der Stadt, ein möglichst breitgefächertes Wohnangebot aller Segmente vorhalten zu können und die einzelnen Stadtteile mit ihren Infrastrukturangeboten zu stärken.

Der Ortsteil Venn ist innerhalb des Mönchengladbacher Stadtgebietes als beliebter Wohnstandort mit dem erhaltenen Charme einer ländlich-landschaftlichen Komponente zu verstehen. Einen großen Anteil an der besonderen Standortbegabung hat der erlebbare Bezug von den gewachsenen Siedlungsbestandteilen zu den benachbarten Freiraumangeboten.

Das Plangebiet, zwischen dem nördlich verlaufenden Hamerweg und dem südlichen Stationsweg gelegen, zeichnet sich durch eine integrierte Lage im gewachsenen Siedlungsgefüge aus. Die heute bereits vorhandenen, sozialen und dienstleistungsorientierten Infrastrukturen u. a. rund um den Marktplatz Venn erhöhen den Beliebtheitsgrad des Wohnens im Grünen.

Die Entwicklung des bisher als Weideund Wiesenfläche genutzten engeren Plangebietes mit einer Gesamtfläche von rund 3,4 ha für eigentumsorientiertes Wohnen soll nun im Rahmen einer ganzheitlichen städtebaulich-freiraumplanerischen Betrachtung über das Qualitätssicherungsinstrument eines Wettbewerbsverfahrens qualifiziert werden.

Gesetzte Teilnehmer
1. Querfeld Eins Architekten, Dresden mit Querfeld Eins Landschaftsarchitekten, Dresden
2. Dewey Muller Architekten, Köln mit LILL + SPARLA Landschaftsarchitekten, Köln
3. döll - architecten, Rotterdam (NL) mit Karres + Brands, Hilversum (NL)
4. Lorber Paul Architekten, Köln mit Club L 94 Landschaftsarchitekten, Köln
5. Thomas Schüler Architekten, Düsseldorf mit lohrberg stadtlandschaftsarchitektur, Stuttgart
6. Molestina Architekten, Köln mit FSWLA, Düsseldorf

Preisgericht
Peter Berner, Dr. Gregor Bonin, Johannes Böttger,
Dr. Andreas Kipar, Oliver Konrath, Hille Krause,
Prof. Christa Reicher [Vorsitz], Henning Stüben

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