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Städtebauliche Studie Volta Nord , Basel-Stadt/ Schweiz

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2026553
Tag der Veröffentlichung
14.05.2019
Aktualisiert am
14.05.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EU /EWR
Teilnehmer
Städtebau Architektur, Landschaftsarchitektur
Bewerbungsschluss
11.06.2019
Abgabetermin Pläne
19.12.2019
Preisgerichtssitzung
01.04.2020

Gewinner Baufeld 2

Studio DIA GmbH, Zürich
Johann Reble, Zürich
L.Arch.: Schläpfer Carstensen Landschaftsarchitekten, Zürich
Basler & Hofmann Ingenieure und Planer AG, Zürich

Gewinner Baufeld 4, 5 und
Quartierplatz

jessen vollenweider architektur ag, Basel
L.Arch.: Stauffer Rösch Landschaftsarchitekten, Basel
Stadtplaner: Cabane Partner Urbane Strategien und Entwicklung GmbH, Basel
Sachverständige: Martin Frei, Basel
Verfahrensart
Ideenstudie als selektives Verfahren

Wettbewerbsaufgabe
Das Studienauftragsverfahren umfasst einen ca. 9 ha grossen Teil des Bebauungsplans VoltaNord. Der Bebauungsplan legte die raumplanerischen Rahmenbedingungen für das Areal wie Freiraum- und Erschliessungsstrukturen, Nutzungsanteile und bauliche Dichte fest. Mit dem aktuellen Verfahren möchten die Auslober das bisherige städtebauliche Konzept aus dem Bebauungsplan vertiefen (vgl. Beilage B03b). Im Fokus dabei stehen die Bebauungs- und Nutzungskonzepte für Neubauten auf den Baufeldern 2, 4 und 5 (exkl. Elsässerstrasse 209), das Freiraumkonzept für das Gesamtareal sowie die Schnittstellen zwischen Bauten und Freiräumen.
Ziel des Verfahrens ist ein städtebauliches Gesamtkonzept auf der Basis des rechtskräftigen Bebauungsplans VoltaNord, welches die Transformation vom Industriestandort zu einem durchmischten und lebendigen Stadtteil von St. Johann aufzeigt. Gesucht werden städtebauliche Konzepte, welche hinsichtlich Bebauungsstruktur, Nutzungsanordnung und Freiraumgestaltung das bestehende Wohnquartier St. Johann ergänzen und gleichzeitig auf die spezifische Situation auf dem Areal reagieren. Es sind dabei städtebauliche und architektonische Elemente zu definieren, die eine differenzierte, ortsverbundene Architektur ermöglichen. Eine erfolgreiche Transformation des Areals soll insbesondere durch Nutzungsvielfalt, qualitätsvolle Freiräume und eine gute Anbindung des neuen Gebietes an das bestehende Quartier St. Johann gelingen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Bebauungspläne zweiter Stufe sowie für die weitere Planung der Bauten und Freiräume.
Für den zentralen Platz werden konkrete Projektvorschläge erwartet, die als Grundlage für ein Vorprojekt dienen können. Für die weitere Planung der westlichen Grünfläche soll direkt nach dem städtebaulichen Studienauftrag ein Projektwettbewerb durchgeführt werden.

Preisrichter*innen
Astrid Staufer (Vors.)
Marie-Noëlle Adolph
Beat Aeberhard
Simon Hartmann
Kaschka Knapkiewicz
Erich Zwahlen
Thomas Waltert
Barbara Rentsch
Armin Vonwil
Emanuel Trueb
Auftraggeber (Auslober)
Division Immobilien Development SBB | Immobilien Stadt-Basel | Bau- und Verkehrsdepartement Kanton Basel-Stadt

Bauherrschaft
Schweizerische Bundesbahnen SBB | Einwohnergemeinde der Stadt Basel | Kanton Basel-Stadt

Wettbewerbsaufgabe
Das Studienauftragsverfahren umfasst einen ca. 9 ha grossen Teil des Bebauungsplans VoltaNord. Der Bebauungsplan legte die raumplanerischen Rahmenbedingungen für das Areal wie Freiraum- und Erschliessungsstrukturen, Nutzungsanteile und bauliche Dichte fest. Mit dem aktuellen Verfahren möchten die Auslober das bisherige städtebauliche Konzept aus dem Bebauungsplan vertiefen (vgl. Beilage B03b). Im Fokus dabei stehen die Bebauungs- und Nutzungskonzepte für Neubauten auf den Baufeldern 2, 4 und 5 (exkl. Elsässerstrasse 209), das Freiraumkonzept für das Gesamtareal sowie die Schnittstellen zwischen Bauten und Freiräumen.
Ziel des Verfahrens ist ein städtebauliches Gesamtkonzept auf der Basis des rechtskräftigen Bebauungsplans VoltaNord, welches die Transformation vom Industriestandort zu einem durchmischten und lebendigen Stadtteil von St. Johann aufzeigt. Gesucht werden städtebauliche Konzepte, welche hinsichtlich Bebauungsstruktur, Nutzungsanordnung und Freiraumgestaltung das bestehende Wohnquartier St. Johann ergänzen und gleichzeitig auf die spezifische Situation auf dem Areal reagieren. Es sind dabei städtebauliche und architektonische Elemente zu definieren, die eine differenzierte, ortsverbundene Architektur ermöglichen. Eine erfolgreiche Transformation des Areals soll insbesondere durch Nutzungsvielfalt, qualitätsvolle Freiräume und eine gute Anbindung des neuen Gebietes an das bestehende Quartier St. Johann gelingen. Die Ergebnisse dienen als Grundlage für Bebauungspläne zweiter Stufe sowie für die weitere Planung der Bauten und Freiräume.
Für den zentralen Platz werden konkrete Projektvorschläge erwartet, die als Grundlage für ein Vorprojekt dienen können. Für die weitere Planung der westlichen Grünfläche soll direkt nach dem städtebaulichen Studienauftrag ein Projektwettbewerb durchgeführt werden.

Verfahrensart
Ideenstudie als selektives Verfahren

Sprache des Verfahrens
Deutsch

Teilnehmer
Städtebau
Architektur, Landschaftsarchitektur

Zulassungsbereich
GATT-WTO

Termine
Anmeldung / Abgabe Bewerbung Präqualifikation 11.06.19
Ausgabe der Wettbewerbsunterlagen 05.07.19
Abgabe der Pläne 19.12.19

Quelle Ausschreibungstext
simap.ch
konkurado.ch/wettbewerb/staedtebauliche_studie_volta_nord

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