- wa-ID
- wa-2031112
- Tag der Veröffentlichung
- 11.03.2021
- Aktualisiert am
- 05.03.2021
- Verfahrensart
- Sonstiger Wettbewerb
- Teilnehmer
- Architekt*innen
- Beteiligung
- 5 Arbeiten
- Auslober
- Gemeinde Bisingen
- Koordination
- die STEG Stadtentwicklung GmbH , Leipzig
- Preisgerichtssitzung
- 19.02.2021
Verfahrensart
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Da die innerstädtische Fläche des ehemaligen Textilunternehmens „Maute“ seit November 2017 im Eigentum der Gemeinde Bisingen ist, eröffnen sich neue Entwicklungspotentiale für das „Maute-Areal“.
Für die Neubebauung des „Maute-Areals“ ist eine städtebauliche und freiräumliche Planung vorgesehen. Im Rahmen des städtebaulichen Ideenwettbewerbs werden hierzu vielfältige Ansätze städtebaulicher Figuren und Formen eines durchmischten Quartiers gesucht.
Im Mittelpunkt steht dabei eine ausgewogene Durchmischung des Quartiers aus moderat verdichtetem Wohnungsbau (barrierefrei/-arm, Seniorenwohnen, Familienwohnen), Dienstleistung und wohnverträglichem Gewerbe. Darüber hinaus sind die Schaffung von neuen Räumen für Verwaltung, ein neuer Polizeiposten und gestaltete Grün- und Freiflächen gewünscht.
Zukunftsfähige Ideen zur strukturellen und gestalterischen Verknüpfung von Straßen-, Platz- und Freibereichen sollen zur Wohn- und Aufenthaltsqualität im neuen Quartier beitragen.
Beurteilungsgremium
Matthias Schuster (Vorsitz)
Jan Blanek
Michael Glück
Prof. Mathias Hähnig
Julia Klumpp
Michael Schröder
Irene Sperl-Schreiber
Mehrfachbeauftragung
Verfahrensaufgabe
Da die innerstädtische Fläche des ehemaligen Textilunternehmens „Maute“ seit November 2017 im Eigentum der Gemeinde Bisingen ist, eröffnen sich neue Entwicklungspotentiale für das „Maute-Areal“.
Für die Neubebauung des „Maute-Areals“ ist eine städtebauliche und freiräumliche Planung vorgesehen. Im Rahmen des städtebaulichen Ideenwettbewerbs werden hierzu vielfältige Ansätze städtebaulicher Figuren und Formen eines durchmischten Quartiers gesucht.
Im Mittelpunkt steht dabei eine ausgewogene Durchmischung des Quartiers aus moderat verdichtetem Wohnungsbau (barrierefrei/-arm, Seniorenwohnen, Familienwohnen), Dienstleistung und wohnverträglichem Gewerbe. Darüber hinaus sind die Schaffung von neuen Räumen für Verwaltung, ein neuer Polizeiposten und gestaltete Grün- und Freiflächen gewünscht.
Zukunftsfähige Ideen zur strukturellen und gestalterischen Verknüpfung von Straßen-, Platz- und Freibereichen sollen zur Wohn- und Aufenthaltsqualität im neuen Quartier beitragen.
Beurteilungsgremium
Matthias Schuster (Vorsitz)
Jan Blanek
Michael Glück
Prof. Mathias Hähnig
Julia Klumpp
Michael Schröder
Irene Sperl-Schreiber