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  • Schweizer Botschaft
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  • Wettbewerbsmodell
  • Second Floor
  • South Elevation
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
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    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet

Schweizer Botschaft , Seoul/ Republik Korea

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
Zwischenbericht
Weiterverfolgt
wa-ID
wa-2012348
Tag der Veröffentlichung
02.11.2012
Aktualisiert am
28.06.2019
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Beteiligung
73 Arbeiten
Auslober
Koordination
arb Architekten, Bern
Bewerbungsschluss
31.08.2012
Preisgerichtssitzung
02.11.2012
Bekanntgabe
01.12.2012
Fertigstellung
2019

Fertigstellung des Projekts - 2019

Fotos/Photographs: © Hélène Binet


Bauherr: Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL), Bern
Standort: 77 Songwol-gil, Jongro-gu, Seoul, Südkorea

Projektdaten
Realisierung: 2013 – 2019
Umbauter Raum: 14.040 m3
Geschossfläche: 3.540 m2

Architekten: Burckhardt+Partner AG, Basel
-> www.burckhardtpartner.com/
Leitende Architekten/Projektleitung: Nicolas Vaucher, Daniel Pantillon
Lokaler Architekt: Erae Architects & Engineers
Landschaftsarchitekt: Hüsler & Associés Sàrl
Lokaler Landschaftsarchitekt: Mokwoo Environmental Design

Fachplaner /Engineers
Tragwerksplaner: Ingeni SA
HLK-Ingenieur: Planair SA
Elektroingenieur: Christian Risse SA
Fassade: Xmade Sàrl
Sicherheitsingenieur: SBIS Securitas SA
Möblierung: Atelier Oï SA
Beschilderung: Studio KO Sàrl
Beton: TFB Romandie SA
Lokaler Ingenieur: Corporation Jungin
Bauingenieur: SQ Engineering Co. Ltd
Lokaler HLK-Ingenieur: Northstar Engineering Co. Ltd
Lokaler Elektrotechnik: Hyeob-In Co Ltd

Kommentar der Architekten
Die neue Schweizer Botschaft in Seoul wurde am 17. Mai 2019 in der südkoreanischen Hauptstadt eröffnet. Der Entwurf des Gebäudes stammt vom Schweizer Architekturbüro Burckhardt+Partner. Das Botschaftsgebäude – von einem traditionellen Hanok inspiriert – stellt in gelungener Weise die Verbindung zwischen den beiden Ländern dar.
Inmitten eines dichtbesiedelten Wohnquartiers der Millionenstadt Seoul, umringt von Hochhäusern, ist die Botschaft das einzige Gebäude im traditionellen Stil und wirkt wie eine Oase. Inspiriert vom traditionellen Wohnhaus in Korea haben die Architekten ein multifunktionales Gebäude entwickelt. Darin sind die vielfältigen Anforderungen an die Nutzung einer Botschaft aufgenommen. Das Botschaftsgebäude vereint auf 3.540 m2 Raum die Residenz des Botschafters, Repräsentationsräume und die Kanzlei...


>> Den vollständigen Bericht mit Fotos können Sie als PDF-Datei erwerben <<

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Juni 2015 – Zwischenstand des Projekts

Das Büro Lausanne von Burckhardt+Partner hat den Wettbewerb Ende 2012 gewonnen. Nach der Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses wurde ihnen der Auftrag erteilt und sie wurden mit den Leistungsphasen SIA 3.1 und 3.2 betraut. Das Vorprojekt wurde im August 2013 präsentiert, das Bauprojekt Architektur wurde schließlich im Dezember 2013 abgegeben. Es besteht aus dem existierenden Konsulat und einer neuen Residenz für den Botschafter, um einen Innenhof herum organisiert, sowie einem unterirdischen Parkhaus.
Das Projekt ist dabei so konzipiert, dass ein Abbruch und Neubau des existierenden Konsulats zu einem späteren Zeitpunkt realisiert und so das Gebäudeensemble vervollständigt werden kann. Nach abgeschlossener Ausführungsplanung werden Ausschreibung und Vergabe erfolgen. Baustart – in Zusammenarbeit mit einem lokalen Architekten vor Ort– ist für 2016 geplant. Voraussichtliche Fertigstellung ist für Ende 2017 vorgesehen. Im Vergleich zum Wettbewerbsentwurf ergab sich eine wesentliche Änderung bezüglich des Fassadenmaterials: Im Wettbewerb waren alle Fassaden aus Holz konzipiert. Aufgrund der klimatischen Bedingungen in Korea (hohe Temperaturen bei gleichzeitiger extrem hoher Luftfeuchtigkeit) wird nun die äußere Fassade in Beton ausgeführt. Bei der inneren Hoffassade bleibt das Fassadenmaterial Holz.

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Fotos und Planmaterial zum fertiggestellten Projekt:

Fotos/Photographs: © Hélène Binet

  • Second Floor
  • South Elevation
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Second Floor
  • South Elevation
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
    Copyright: Hélène Binet

1. Preis

Burckhardt+Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
Nicolas Vaucher
Mitarbeit: Ignacio Aboitiz · Marc McGowan
Daniel Pantillon · Filipa Pereira
Jonas Van Gelder
Fachberater: Christoph Hüsler & Associés
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse: Erdgeschoss (li), 1. OG (re oben), 2. OG (re unten)
  • Ansicht Süd
  • Schnitt
  • Schnitt
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse: Erdgeschoss (li), 1. OG (re oben), 2. OG (re unten)
  • Ansicht Süd
  • Schnitt
  • Schnitt
  • 1. Preis: Burckhardt Partner AG Architekten Generalplaner, Lausanne

2. Preis

Nord GmbH Architekten, Basel
Caesar Zumthor Architekten GmbH
Markus Walser · Caesar Zumthor · Philipp Ryffel
Fachberater: Michael Oser, Bryum GmbH
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundriss Erdgeschoss (li), 1. OG
  • Ansicht Nord
  • Schnitt A-A
  • Schnitt B-B
  • 2. Preis: Nord GmbH Architekten, Basel
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundriss Erdgeschoss (li), 1. OG
  • Ansicht Nord
  • Schnitt A-A
  • Schnitt B-B
  • 2. Preis: Nord GmbH Architekten, Basel

3. Preis

Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
Shadi Rahbaran · Ursula Hürzeler
Mitarbeit: Albert Perez Mayolas · Anne Keser
Fachberater: ZPF Ingenieure, Nico Ros
bloomimages, Christian Zöllner
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte: A-A, B-B
  • Fassade Süd Ost
  • 3. Preis: Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte: A-A, B-B
  • Fassade Süd Ost
  • 3. Preis: Rahbaran Hürzeler Architekten, Basel

4. Preis

LVPH Architectes Laurent Vuilleumier & Paul Humbert, Fribourg
Paul Humbert
Mitarbeit: Léa Mesples · Autore Lemarinier
Valerio Sartori · Simon Durand
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitt A-A
  • Schnitt C-C
  • 4. Preis: LVPH Architectes Laurent Vuilleumier & Paul Humbert, Fribourg
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitt A-A
  • Schnitt C-C
  • 4. Preis: LVPH Architectes Laurent Vuilleumier & Paul Humbert, Fribourg

5. Preis

Personeni Raffaele Schärer architectes, Lausanne
Fabio Personeni · Colette Raffaele
Fabrizio Raffaele · Cédric Schärer
Mitarbeit: Dany Roukoz · Nam Nguyen
David Cea
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte
  • 5. Preis: Personeni Raffaele Schärer architectes, Lausanne
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte
  • 5. Preis: Personeni Raffaele Schärer architectes, Lausanne

6. Preis

Voellmy Schmidlin Architektur GmbH, Zuerich
Matthias Heberle, Zürich
Matthias Heberle · Chasper Schmidlin
Lukas Voellmy
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • 6. Preis: Voellmy Schmidlin Architektur GmbH,  Zuerich
  • 6. Preis: Voellmy Schmidlin Architektur GmbH,  Zuerich
  • 6. Preis: Voellmy Schmidlin Architektur GmbH,  Zuerich
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • 6. Preis: Voellmy Schmidlin Architektur GmbH, Zuerich
  • 6. Preis: Voellmy Schmidlin Architektur GmbH, Zuerich
  • 6. Preis: Voellmy Schmidlin Architektur GmbH, Zuerich

7. Preis

Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich
Franziska Manetsch · Lukas Meyer
Mitarbeit: Barbara Waltert · Maja Hodel
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte
  • 7. Preis: Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich
  • 7. Preis: Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte
  • 7. Preis: Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich
  • 7. Preis: Manetsch Meyer Architekten AG, Zürich

8. Preis

bkarch benjamin krampulz architecte , Vevey
Laurent Fesselet · Benjamin Krampulz
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte
  • 8. Preis: bkarch benjamin krampulz architecte , Vevey
  • 8. Preis: bkarch benjamin krampulz architecte , Vevey
  • Wettbewerbsmodell
  • Lageplan 1 2
  • Grundrisse
  • Schnitte
  • 8. Preis: bkarch benjamin krampulz architecte , Vevey
  • 8. Preis: bkarch benjamin krampulz architecte , Vevey
Verfahrensart
Begrenzt offener Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerbungsverfahren

Wettbewerbsaufgabe
In einem ersten Schritt soll eine neue Residenz für den Botschafter und in einem zweiten Schritt eine Kanzlei für die Schweizer Botschaft in Seoul, der Hauptstadt Südkoreas entstehen. Es handelt sich hierbei folglich um zwei verschiedene funktionale Einheiten: Zum einen die Residenz des Botschafters (mit unterirdischer Parkgarage), zum anderen das Botschaftsgebäude selbst (Kanzlei).
Das noch aktuelle Botschaftsgebäude befindet sich auf einer Parzelle von 2.330 m², gelegen im Stadtteil „Seodaemun-gu“, mitten in einem Viertel, das hauptsächlich von niedrigen Gebäuden dicht besiedelt ist und unmittelbar vor größeren städtebaulichen Veränderungen steht: Die kurzfristige Realisierung eines großen Wohngebietes (Typ „New Town Project“) ist geplant. Angesichts des Alters der vorhandenen Botschaft und der Veränderung hinsichtlich der Umgebung (Erstellung des künftigen Viertels „New Town“) ist durch die Wettbewerbsteilnehmer eine Neubewertung sowohl des Gebäudes als auch die Infrastruktur betreffend vorzunehmen. Dies betrifft die städtischen Veränderungen einerseits und die funktionalen Anforderungen der Nutzer an die neue Umgebung andererseits. Gewünscht ist ein Projekt, das hinsichtlich seiner Konstruktion und Architektur überzeugt. Wichtig für die Umsetzung sind die funktionalen Anforderungen an den Wohnraum einerseits und den Arbeitsraum (Empfang) andererseits. Es ist ausdrücklich ein repräsentatives Projekt erwünscht, was durch seinen hohen architektonischen Anspruch besticht.
Es wird großen Wert auf die Wirtschaftlichkeit gelegt. Das Projekt muss den funktionalen Bedürfnissen der Nutzer entsprechen.
Zu berücksichtigen sind außerdem die aktuellen Empfehlungen hinsichtlich Energieeffizienz und die klimatischen Besonderheiten der Region.

Competition assignment
The competition consists of two different functional items: On the one hand, the new residency for the ambassador with an underground car park, and on the other hand, the new chancellery for the Swiss Embassy in Seoul, the capital of South Korea.
The existing Swiss embassy building is located in the Seodaemun-gu district on 2.330 m². Currently the area consists of mainly low-rise buildings, but in the near future the area will be developed as residential high-rise district (New Town Project). Due to the age of the existing embassy building and the future change of the district the design shall consider a re-evaluation of the building and the new infrastructure and functional demands regarding the new environment.
The project shall be convincing in terms of construction and architecture. The new building shall be representative, characterized by high-quality architecture. The implementation has to account for the functional requirements of the living space on the one hand and of the working space.
The design has to respond to economical factors. The project has to comply with the users’ needs.
The current recommendations regarding energy efficiency and the specific climatic conditions of the region have to be taken into account as well.

Jury
Hanspeter Winkler, Bern (Vors.)
Maria Zurbuchen-Henz, Lausanne
Dr. Stéphanie Bender, Lausanne
Christophe Patthey, Bern
Pascal Bruchez, Bern
Jörg Reding, Botschafter der Schweiz in Seoul
Markus Osterburg, Bern

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