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- Kurzergebnis
- wa-ID
- wa-2014767
- Tag der Veröffentlichung
- 01.09.2016
- Aktualisiert am
- 01.09.2016
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Auslober
- San Pellegrino, San Pellegrino Terme
- Preisgerichtssitzung
- 01.09.2016
- Bekanntgabe
- 02/2017
Gewinner
BIG Bjarke Ingels Group, Valby Kopenhagen
Bjarke Ingels, Thomas Christoffersen
Projektleitung:
Jelena Vucic
Mitarbeit:
Lorenz Krisai, Edda Steingrimsdottir, Stephen Steckel, Julie Kaufman, Wells Barber, Derek Wong, Yang Yang Chen, Terrence Chew, Christopher Tron, Lawrence Olivier Mahadoo
Veronica Acosta, Aahton Stare, Gaurav Janey, Maria Eugenia Dominguez Bello, Supakrit Wongviboonsin, Adi Krainer, Joshia Poland, Jennifer Wood
Kelly Neill, Maki Matsubayashi, Francesca Portesine, Veronica Moretti, Gabriella Den Elzen, Denys Kozak, Kristian Hindsber
Fachberater:
Atelier Verticale, West8
Front, Arup, Schlaich Bergermann Partner
Sqint/Opera, MIC
BIG Ideas, Studio Piero Castiglioni
Projektleitung:
Jelena Vucic
Mitarbeit:
Lorenz Krisai, Edda Steingrimsdottir, Stephen Steckel, Julie Kaufman, Wells Barber, Derek Wong, Yang Yang Chen, Terrence Chew, Christopher Tron, Lawrence Olivier Mahadoo
Veronica Acosta, Aahton Stare, Gaurav Janey, Maria Eugenia Dominguez Bello, Supakrit Wongviboonsin, Adi Krainer, Joshia Poland, Jennifer Wood
Kelly Neill, Maki Matsubayashi, Francesca Portesine, Veronica Moretti, Gabriella Den Elzen, Denys Kozak, Kristian Hindsber
Fachberater:
Atelier Verticale, West8
Front, Arup, Schlaich Bergermann Partner
Sqint/Opera, MIC
BIG Ideas, Studio Piero Castiglioni
Finalist
Snøhetta AS, Oslo
Finalist
MVRDV - Winy Maas, Jacob van Rijs · Nathalie de Vries, BC Rotterdam
Finalist
aMDL Michele De Lucchi, Mailand
Wettbewerbsaufgabe
Bei dem Neubau der Produktionsanlagen von S. Pellegrino soll die bereits existierende Architektur des alten Werkes berücksichtigt werden. Erwünscht ist daher eine möglichst visionäre Verbindung von Tradition einerseits und Fortschritt andererseits. Ein zweiter wichtiger Bezugsrahmen sind die umgebenden Berge.
Neben den Produktionsanlagen soll der Neubau Büros, Räume für Konferenzen sowie für Degustationen bieten und den Ort für Angestellte wie für Besucher gleichermaßen zu einem Erlebnis werden lassen.
Bei dem Neubau der Produktionsanlagen von S. Pellegrino soll die bereits existierende Architektur des alten Werkes berücksichtigt werden. Erwünscht ist daher eine möglichst visionäre Verbindung von Tradition einerseits und Fortschritt andererseits. Ein zweiter wichtiger Bezugsrahmen sind die umgebenden Berge.
Neben den Produktionsanlagen soll der Neubau Büros, Räume für Konferenzen sowie für Degustationen bieten und den Ort für Angestellte wie für Besucher gleichermaßen zu einem Erlebnis werden lassen.
