- wa-ID
- wa-2023675
- Tag der Veröffentlichung
- 18.04.2018
- Aktualisiert am
- 13.08.2018
- Verfahrensart
- Studentenwettbewerb
- Zulassungsbereich
-
Bundesweit
- Teilnehmer
- Studentinnen und Studenten der Fachbereiche Architektur an Universitäten und Hochschulen in Deutschland
- Beteiligung
- 15 Arbeiten
- Auslober
-
Schwedische Botschaft Berlin
Aedes Network Campus Berlin GmbH - Abgabetermin
- 15.06.2018
- Preisgerichtssitzung
- 02.07.2018
Verfahrensart
Offener Ideenwettbewerb (nur für Studenten)
Wettbewerbsaufgabe
Die schwedische Botschaft Berlin lobt in Zusammenarbeit mit dem Architekturforum Aedes einen Wettbewerb für Studierende der Architektur zum Thema Holzbau in ländlichen Regionen aus. Mit diesem Preis soll Studierenden der Fachrichtung Architektur eine Plattform geboten werden, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Aufgabe ist es ein multifunktional addierbares und nutzbares Holzbau Modul Ensemble mit SIGNALCHARAKTER zu entwickeln, das in unterschiedlichen ländlichen Dörfern und Gemeinden angesiedelt werden soll, um ein neues, alternatives Netzwerk von Infrastrukturen aufzubauen – genannt RURAL HUB NETWORK.
Offener Ideenwettbewerb (nur für Studenten)
Wettbewerbsaufgabe
Die schwedische Botschaft Berlin lobt in Zusammenarbeit mit dem Architekturforum Aedes einen Wettbewerb für Studierende der Architektur zum Thema Holzbau in ländlichen Regionen aus. Mit diesem Preis soll Studierenden der Fachrichtung Architektur eine Plattform geboten werden, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
Aufgabe ist es ein multifunktional addierbares und nutzbares Holzbau Modul Ensemble mit SIGNALCHARAKTER zu entwickeln, das in unterschiedlichen ländlichen Dörfern und Gemeinden angesiedelt werden soll, um ein neues, alternatives Netzwerk von Infrastrukturen aufzubauen – genannt RURAL HUB NETWORK.
Deutschland-Berlin: Rural Hub Network
Auslober
Schwedische
Botschaft Berlin
Rauchstr. 1
10787 Berlin
Aedes Network Campus Berlin GmbH
Christinenstraße 18
10119 Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Die schwedische Botschaft Berlin lobt in Zusammenarbeit mit dem Architekturforum Aedes einen Wettbewerb für Studierende der Architektur zum Thema Holzbau in ländlichen Regionen aus. Mit diesem Preis soll Studierenden der Fachrichtung Architektur eine Plattform geboten werden, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen, interdisziplinär besetzten Jury bewertet. Zu gewinnen gibt es eine Architekturreise nach Schweden. Darüber hinaus werden die ersten drei Preisträgerarbeiten im Rahmen der Holzbauausstellung „Woodland Sweden“ vom 24. August – 11. Oktober 2018 bei Aedes in Berlin ausgestellt und im Rahmen des Programms „Rurban: Region(s) on the Rise“ des ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory auf der Webseite präsentiert.
Aufgabe ist es ein multifunktional addierbares und nutzbares Holzbau Modul Ensemble mit SIGNALCHARAKTER zu entwickeln, das in unterschiedlichen ländlichen Dörfern und Gemeinden angesiedelt werden soll, um ein neues, alternatives Netzwerk von Infrastrukturen aufzubauen – genannt RURAL HUB NETWORK.
Das erste Modul ist zunächst die Holzbauwerkstatt und bildet mit weiteren Ergänzungen aus dem variierten Modul einen „HUB“ (Knotenpunkt/Andokstelle). Das einfach herzustellende und erweiterbare Modul soll es der ländlichen Bevölkerung ermöglichen durch ein neuartiges, räumliches Angebot in Eigeninitiative eine innovative Infrastruktur aufzubauen, um fehlende Angebote in das Landleben integrieren zu können. Angedacht ist es, dass nahe zueinander gelegene Dörfer und Siedlungen (in ca. 12 – 70 km Entfernung) jeweils ein eigenes „HUB“ erstellen, dessen Nutzungen sich gegenseitig ergänzen können und sollen.
Als Vorbild und Inspiration für das „RURAL HUB“ dient z.B. das spanische Dorfe Aguaviva, dem es gelungen ist, durch neue Angebote an einwanderungswillige Familien, ihren Ort und den Gemeinschaftssinn wiederzubeleben. Ein weiteres Beispiel ist das Dorf Hawes nördlich von Manchester, das durch die Übernahme von durch Schließung bedrohten Unternehmen und Infrastruktureinrichtungen, die Abwanderung abwenden konnte. Im Gegenteil gelang es hier durch die Einbindung der Dorfgemeinschaft in den Weiterbetrieb der Unternehmen neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Region zu reaktivieren.
Wettbewerbsart
Offener Ideenwettbewerb (nur für Studenten)
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Studentinnen und Studenten der Fachbereiche Architektur an den Universitäten und Hochschulen in Deutschland
Termine
Rückfragen bis: 20. April 2018
Abgabe der Unterlagen: 15. Juni 2018
Jurysitzung: voraussichtlich 02. Juli 2018
Fachpreisrichter
Gustav Appell, Arkitektkontor, Stockholm / Sveriges Arkitekter
Fredrik Källström, Arkitekt Partner, White Arkitekter, Stockholm
Andreas Krawczyk, NKBAK Architekten, Frankfurt am Main
Angela Million, Institut für Stadt - und Regionalplanung, TU Berlin
Daniel Rozynski, Architekt, IfuH, Institut für urbanen Holzbau, Berlin
Anna Söderberg, Söderberg Arkitekter, Stockholm
Auslober
Schwedische
Botschaft Berlin
Rauchstr. 1
10787 Berlin
Aedes Network Campus Berlin GmbH
Christinenstraße 18
10119 Berlin
Wettbewerbsaufgabe
Die schwedische Botschaft Berlin lobt in Zusammenarbeit mit dem Architekturforum Aedes einen Wettbewerb für Studierende der Architektur zum Thema Holzbau in ländlichen Regionen aus. Mit diesem Preis soll Studierenden der Fachrichtung Architektur eine Plattform geboten werden, ihre Entwurfsideen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die eingereichten Arbeiten werden von einer unabhängigen, interdisziplinär besetzten Jury bewertet. Zu gewinnen gibt es eine Architekturreise nach Schweden. Darüber hinaus werden die ersten drei Preisträgerarbeiten im Rahmen der Holzbauausstellung „Woodland Sweden“ vom 24. August – 11. Oktober 2018 bei Aedes in Berlin ausgestellt und im Rahmen des Programms „Rurban: Region(s) on the Rise“ des ANCB The Aedes Metropolitan Laboratory auf der Webseite präsentiert.
Aufgabe ist es ein multifunktional addierbares und nutzbares Holzbau Modul Ensemble mit SIGNALCHARAKTER zu entwickeln, das in unterschiedlichen ländlichen Dörfern und Gemeinden angesiedelt werden soll, um ein neues, alternatives Netzwerk von Infrastrukturen aufzubauen – genannt RURAL HUB NETWORK.
Das erste Modul ist zunächst die Holzbauwerkstatt und bildet mit weiteren Ergänzungen aus dem variierten Modul einen „HUB“ (Knotenpunkt/Andokstelle). Das einfach herzustellende und erweiterbare Modul soll es der ländlichen Bevölkerung ermöglichen durch ein neuartiges, räumliches Angebot in Eigeninitiative eine innovative Infrastruktur aufzubauen, um fehlende Angebote in das Landleben integrieren zu können. Angedacht ist es, dass nahe zueinander gelegene Dörfer und Siedlungen (in ca. 12 – 70 km Entfernung) jeweils ein eigenes „HUB“ erstellen, dessen Nutzungen sich gegenseitig ergänzen können und sollen.
Als Vorbild und Inspiration für das „RURAL HUB“ dient z.B. das spanische Dorfe Aguaviva, dem es gelungen ist, durch neue Angebote an einwanderungswillige Familien, ihren Ort und den Gemeinschaftssinn wiederzubeleben. Ein weiteres Beispiel ist das Dorf Hawes nördlich von Manchester, das durch die Übernahme von durch Schließung bedrohten Unternehmen und Infrastruktureinrichtungen, die Abwanderung abwenden konnte. Im Gegenteil gelang es hier durch die Einbindung der Dorfgemeinschaft in den Weiterbetrieb der Unternehmen neue Arbeitsplätze zu schaffen und die Region zu reaktivieren.
Wettbewerbsart
Offener Ideenwettbewerb (nur für Studenten)
Zulassungsbereich
Bundesweit
Teilnehmer
Studentinnen und Studenten der Fachbereiche Architektur an den Universitäten und Hochschulen in Deutschland
Termine
Rückfragen bis: 20. April 2018
Abgabe der Unterlagen: 15. Juni 2018
Jurysitzung: voraussichtlich 02. Juli 2018
Fachpreisrichter
Gustav Appell, Arkitektkontor, Stockholm / Sveriges Arkitekter
Fredrik Källström, Arkitekt Partner, White Arkitekter, Stockholm
Andreas Krawczyk, NKBAK Architekten, Frankfurt am Main
Angela Million, Institut für Stadt - und Regionalplanung, TU Berlin
Daniel Rozynski, Architekt, IfuH, Institut für urbanen Holzbau, Berlin
Anna Söderberg, Söderberg Arkitekter, Stockholm