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Neugestaltung Südallee , Koblenz/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2025264
Tag der Veröffentlichung
16.05.2018
Aktualisiert am
31.10.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Landschaftsarchitekten; Stadtplaner und/oder Architekten nur in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten
Beteiligung
11 Arbeiten
Auslober
Bewerbungsschluss
14.06.2018 10:30
Preisgerichtssitzung
19.10.2018
Preisverleihung
24.10.2018

1. Preis

MANN Landschaftsarchitektur, Fulda
monokrom, Hamburg

2. Preis

[f] landschaftsarchitektur gmbh, Bonn
ISAPLAN Ingenieur GmbH, Leverkusen

3. Preis

Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Hoffmann - Leichter Ingenieurgesellschaft mbH, Berlin

Anerkennung

Franz Reschke Landschaftsarchitektur, Berlin
fpb - Freie Planungsgruppe Berlin GmbH
Anselm von Held | Tageslichtstudien | Kunstlichtplanung | Lichtsimulationen, Berlin

Anerkennung

SINAI Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
SHP Ingenieure GbR, Hannover

Anerkennung

ST raum a. Ges. von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Verfahrensart
Nicht offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb

Wettbewerbsaufgabe
Die Stadt Koblenz sucht im Rahmen dieses Wettbewerbs nach Möglichkeiten, die Südallee, gelegen zwischen Friedrich-Ebert-Ring im Norden und Schenkendorfstraße im Süden, unter Berücksichtigung ihrer historischen Bedeutung neu zu gestalten und in die Stadt zu integrieren.

Die Südallee ist als grüne Achse mit Bezügen zu den Fluchtlinienplänen und den Vorgärten der gewachsenen historischen südlichen Vorstadt in der Architektursprache des Kaiserreichs nach dem Stübben-Plan von 1889 angelegt worden.

Bei der Neugestaltung sind viele Teilaufgaben zu bearbeiten, wie die Hervorhebung der Bedeutung der städtebaulichen Achse der Südallee inklusive der Integration der funktionellen Anforderungen in die Denkmalsubstanz des Alleeraums, der Entwurf eines Schemas zur Neugestaltung des Straßenraumes zwischen den Kreuzungspunkten sowie der Kreuzungspunkte selbst.
16/05/2018    S92    - - Dienstleistungen - Auftragsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Koblenz: Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2018/S 092-208916
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber


I.1) Name und Adressen

Stadt Koblenz
Willi-Hörter-Platz 1
Koblenz
56068
Deutschland
Kontaktstelle(n): 09 – ZVS
Telefon: +49 261-1290
E-Mail: vergabestelle@stadt.koblenz.de
Fax: +49 261-1291010
NUTS-Code: DEB11
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koblenz.de
I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YYHYRXU
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.dtvp.de/Center/notice/CXP6YYHYRXU

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Nicht offener freiraumplanerischer Realisierungswettbewerb Neugestaltung Südallee Koblenz
Referenznummer der Bekanntmachung: 2018-67-0185-E

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71222000

II.1.3) Art des Auftrags

Dienstleistungen

II.1.4) Kurze Beschreibung:
Die Stadt Koblenz sucht im Rahmen dieses Wettbewerbs nach Möglichkeiten, die Südallee, gelegen zwischen Friedrich-Ebert-Ring im Norden und Schenkendorfstraße im Süden, unter Berücksichtigung ihrer historischen Bedeutung neu zu gestalten und in die Stadt zu integrieren. Die Südallee ist als grüne Achse mit Bezügen zu den Fluchtlinienplänen und den Vorgärten der gewachsenen historischen südlichen Vorstadt in der Architektursprache des Kaiserreichs nach dem Stübben-Plan von 1889 angelegt worden. Bei der Neugestaltung sind viele Teilaufgaben zu bearbeiten, wie die Hervorhebung der Bedeutung der städtebaulichen Achse der Südallee inklusive der Integration der funktionellen Anforderungen in die Denkmalsubstanz des Alleeraums, der Entwurf eines Schemas zur Neugestaltung des Straßenraumes zwischen den Kreuzungspunkten sowie der Kreuzungspunkte selbst.

II.1.5) Geschätzter Gesamtwert


II.1.6) Angaben zu den Losen

Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.2) Beschreibung


II.2.1) Bezeichnung des Auftrags:


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71222000

II.2.3) Erfüllungsort

NUTS-Code: DEB11
Hauptort der Ausführung: Stadt Koblenz Willi-Hörter-Platz 1 56068 Koblenz

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Die Stadt Koblenz sucht im Rahmen dieses Wettbewerbs nach Möglichkeiten, die Südallee, gelegen zwischen Friedrich-Ebert-Ring im Norden und Schenkendorfstraße im Süden, unter Berücksichtigung ihrer historischen Bedeutung neu zu gestalten und in die Stadt zu integrieren. Die Südallee ist als grüne Achse mit Bezügen zu den Fluchtlinienplänen und den Vorgärten der gewachsenen historischen südlichen Vorstadt in der Architektursprache des Kaiserreichs nach dem Stübben-Plan von 1889 angelegt worden. Bei der Neugestaltung sind viele Teilaufgaben zu bearbeiten, wie die Hervorhebung der Bedeutung der städtebaulichen Achse der Südallee inklusive der Integration der funktionellen Anforderungen in die Denkmalsubstanz des Alleeraums der Entwurf eines Schemas zur Neugestaltung des Straßenraumes zwischen den Kreuzungspunkten sowie der Kreuzungspunkte selbst.

II.2.5) Zuschlagskriterien

Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt

II.2.6) Geschätzter Wert


II.2.7) Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems

Ende: 30/09/2018
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9) Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber,
die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden

Geplante Anzahl der Bewerber: 20
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Das Verfahren wird als Verhandlungsverfahren mit vorgelagertem nicht offenen Planungswettbewerb gemäß RPW 2013 durchgeführt. Die Teilnehmer werden in einem vorgeschalteten Bewerbungsverfahren ausgewählt. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend. In der Bewerbererklärung erklären die Bewerber ihre Eignung im Hinblick auf die anstehende Wettbewerbsaufgabe. Bewerben können sich Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und/oder Architekten. Stadtplaner und Architekten sind allerdings nur in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt. Bei Arbeitsgemeinschaften liegt die Federführung beim Landschaftsarchitekten. Die beratende Mitwirkung eines Verkehrsplaners wird dringend empfohlen. Es sollen 20 Teilnehmer für den Wettbewerb ausgewählt werden. Zulassungskriterien: — fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung, — Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV, — Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB vorliegen, — Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen. Nachweis der Berufszulassungen. —1 Ist in dem jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2013/55/EU – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewährleistet ist, und der die entsprechende Tätigkeit gemäß Richtlinie und Auslobung nachweisen kann; — Erklärung zur Teilnahme am Wettbewerb mit eigenhändiger Unterschrift aller Bewerber einer Bewerbergemeinschaft zusätzlich bei Bewerbern, die Referenzen einreichen, die sie als Projektleiter für ein anderes Büro erbracht haben: — Bestätigung über die Projektleitung durch das andere Büro Alle Bewerber, die die Zulassungskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Auswahlkriterien: Zum Nachweis der Fachkunde ist die Realisierung je eines Projektes vergleichbarer Komplexität durch Eigenerklärung in einem Formblatt nachzuweisen. Zum Nachweis der Realisierung sind 2 Referenzblätter auf je einem DIN A3-Blatt, einseitig bedruckt, einzureichen. Die Anzahl der Referenzen ist nicht beschränkt. Bewertet werden jedoch nur die Projekte, welche im Formblatt angegeben werden. Erwartet werden auf dem Referenzblatt min. 1 aussagekräftiges Foto des fertiggestellten Projekts zum Nachweis der Realisierung und ergänzende grafische und ggf. kurze stichwortartige Erläuterungen zur Freianlagenplanung. Referenz 1. Realisiertes freiraumplanerisches Projekt vergleichbarer Komplexität: — Fertigstellung im Zeitraum 2010-2018 (LPH 8 abgeschlossen) 3 / 6, — mind. Honorarzone III gemäß Anlage 11.2 HOAI 2013 Objektliste Freianlagen, — mind. LPH 2,3+5 vom Bewerber erbracht. Referenz 2. Realisiertes freiraumplanerisches Projekt vergleichbarer Komplexität: — Fertigstellung im Zeitraum 2010-2018 (LPH 8 abgeschlossen), — mind. Honorarzone III gemäß Anlage 11.2 HOAI 2013 Objektliste Freianlagen, — mind. LPH 2,3+5 vom Bewerber erbracht. Die Qualifikation erfolgt, wenn alle Anforderungen an die Referenzprojekte eingehalten wurden. Sollten sich mehr als 20 Teilnehmer qualifizieren, werden die Teilnehmer durch Losziehung bestimmt. Die Teilnehmer und ggf. Nachrücker werden entsprechend der Reihenfolge der Losziehung ausgewählt. Die Auswahl wird voraussichtlich am 21.6.2018 durchgeführt. Das Auswahlverfahren wird dokumentiert. Alle Bewerber werden über das Ergebnis des Auswahlverfahrens informiert. Den ausgewählten Teilnehmer werden die Unterlagen zur Bearbeitung des Wettbewerbs zugesandt. Kriterien für die Bewertung der Projekte: — Städtebau, — Freianlagengestaltung, — Denkmalpflegerische Aspekte, — Funktionalität, — Angemessenheit der Mittel und Materialien, — Wirtschaftlichkeit.

II.2.10) Angaben über Varianten/Alternativangebote

Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2.11) Angaben zu Optionen

Optionen: nein

II.2.12) Angaben zu elektronischen Katalogen


II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

II.2.14) Zusätzliche Angaben
Elektronische Kommunikation: Während der Angebotsfrist erfolgt bei allen Vergabeverfahren die gesamte Kommunikation ausschließlich in elektronischer Form über die E-Vergabeplattform. Die in der Kommunikation dargelegten Sachverhalte werden Bestandteil des Angebotes. Dies umfasst u. a. die Beantwortung von Bieterfragen zum Vergabeverfahren und Zurverfügungstellung von zusätzlichen Informationen sowie.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.1) Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Beruf angeben: Bewerben können sich Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und / oder Architekten. Stadtplanerund Architekten sind allerdings nur in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt. BeiArbeitsgemeinschaften liegt die Federführung beim Landschaftsarchitekten.

III.1.2) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Preisträgers bis zur Höhe des zuerkannten Preises nicht erneut vergütet, wenn und soweit der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Der Auftraggeber behält sich die Möglichkeit offen, den Auftrag auf Grundlage des Erstangebotes (§17 Abs. 11VgV) an den 1. Preisträger zu vergeben, sofern er die Eignungskriterien vollumfänglich erfüllt. Ansonsten werden nach Abschluss des Wettbewerbs gemäß §14 Abs. 4 Ziff. 8 VgV ein Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb mit allen Preisträgern des Wettbewerbs durchgeführt. Bewerbergemeinschaften treten dabei als Bietergemeinschaften auf. Diese dürfen auch nach Abschluss des Wettbewerbs eingegangen oder erweitert werden (Eignungsleihe gem. §47 VgV).
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: Um für das dem Planungswettbewerb nachgelagerte Verhandlungsverfahren zugelassen zu werden, müssen(nach dem Abschluss des Wettbewerbs) innerhalb einer angemessenen Frist folgende Eignungskriterien nachgewiesen werden: 1. 1) Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme über mindestens 2,0 Mio EUR für Personenschäden und 0,5 Mio EUR für sonstige Schäden. Alternativ genügt auch eine Bescheinigung vom Versicherer, dass im Auftragsfalle eine Erhöhung der bestehenden Haftpflichtversicherung auf die angegebenen Deckungssummen vorgenommen werden kann.

III.1.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: 2) Namentliche Benennung von mindestens 2 technischen Mitarbeitern je Fachdisziplin mit einer der Teilnahmeberechtigung entsprechenden Qualifikation; 3) Erklärung zur gesamtschuldnerischen Haftung und Vertretungsberechtigung des bevollmächtigten Vertreters für Angebot und Verhandlung.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards: 4) Voraussetzung für die Beauftragung ist, dass die wirtschaftlichen Möglichkeiten der Ausloberin für die Umsetzung des Gesamtprojekts erreichbar erscheinen. Im Rahmen der Angebotsphase wird deshalb eine Mengenermittlung mit Angabe von Kostenkennworten gefordert. Die Plausibilisierung der Herstellungskostenerfolgt auf Grundlage von Kostenkennworten des BKI durch die Vorprüfung. Eine separate Honorierung hier für ist nicht vorgesehen, die Leistung wurde bei der Ermittlung der Preisgelder bereits berücksichtigt. Das Gremium der Verhandlungsgespräche wird gebildet aus Vertretern der Ausloberin und des Preisgerichts. Mindestens zwei Fachpreisrichter (je 1 Landschaftsarchitekt und 1 Architekt / Stadtplaner) werden zur Beratung hinzugezogen. Die Zuschlagskriterien im Verhandlungsverfahren werden sein: 1) Wettbewerbsergebnis 50 %; 2.) Weiterentwicklung Entwurf 20 %; 3) Wirtschaftlichkeit 15 %; 4) Projektorganisation 10 %; 5) Honorarangebot 5 %. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche wird der Teilnehmer mit dem am besten bewerteten Angebot beauftragt. Vertragspartner sind der Bieter oder die Bietergemeinschaft (gesamtschuldnerisch haftend). Die Beauftragung steht unter dem Vorbehalt der Gremienzustimmung.

III.1.5) Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen


III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Beruf angeben: Bewerben können sich Landschaftsarchitekten, Stadtplaner und / oder Architekten. Stadtplanerund Architekten sind allerdings nur in Arbeitsgemeinschaft mit Landschaftsarchitekten teilnahmeberechtigt. BeiArbeitsgemeinschaften liegt die Federführung beim Landschaftsarchitekten.

III.2.2) Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:


III.2.3) Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.1) Verfahrensart

Nichtoffenes Verfahren

IV.1.3) Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem

IV.1.4) Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe
der Verhandlung bzw. des Dialogs


IV.1.6) Angaben zur elektronischen Auktion


IV.1.8) Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)

Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.1) Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge

Tag: 14/06/2018
Ortszeit: 10:30

IV.2.3) Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber

Tag: 29/06/2018

IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:

Deutsch

IV.2.6) Bindefrist des Angebots


IV.2.7) Bedingungen für die Öffnung der Angebote


Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.1) Angaben zur Wiederkehr des Auftrags

Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2) Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen


VI.3) Zusätzliche Angaben
: Angaben zu Preisen 4 / 6 Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja. Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen stellt der Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 78 000 EUR zur Verfügung. Die Aufteilung ist wie folgt vorgesehen: Preise. 1) 31 000 EUR; 2) 20 000 EUR; 3) 12 000 EUR. Anerkennungen: Für Anerkennungen ist eine Summe von 15 000 EUR vorgesehen. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme kann durch einstimmigen Beschluss des Preisgerichts neu festgelegt werden. Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer: Die Umsatzsteuer (Mehrwertsteuer) ist in den genannten Beträgen nicht enthalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger wird die Mehrwertsteuer von der Ausloberin in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland ansässigen Unternehmen wird diese zusätzlich ausgezahlt. Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja. Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein. Namen der ausgewählten Preisrichter: David Langner, Stadt Koblenz, Oberbürgermeister (Sachpreisrichter), Bert Flöck, Stadt Koblenz, Baudezernent (Sachpreisrichter), Rudolph Kalenberg, Fraktion CDU (Sachpreisrichter), NN, Fraktion SPD (Sachpreisrichter), Andrea Mehlbreuer, Fraktion B90/ Die Grünen (Sachpreisrichter), NN, Fraktion BIZ (Sachpreisrichter), Markus Gerhardsm Stadt Koblenz, Amtsleiter Tiefbau (stv. Sachpreisrichter), NN, Fraktion FBG (stv. Sachpreisrichter), NN, Fraktion AfD (stv. Sachpreisrichter), Torsten Schupp, Fraktion FDP (stv. Sachpreisrichter), Gregor Bäumle, Architekt+Stadtplaner, Darmstadt (Fachpreisrichter), Prof. Jürgen Bredow, Architekt+Stadtplaner, Darmstadt (Fachpreisrichter), Andreas Drechsler, Stadt Koblenz, Werkleiter EB Grünflächen- und Bestattungswesen (Fachpreisrichter), Rebekka Junge, Landschaftsarchitektin, Bochum (Fachpreisrichterin), Prof. Dr. Michael Rohde, Landschaftsarchitekt und Gartendirektor, Potsdam (Fachpreisrichter), Andreas Schmitz, Verkehrsplaner, Kassel (Fachpreisrichter), Prof. Dr. Hartmut H. Topp, Verkehrsplaner, Kaiserslautern (Fachpreisrichter), Frank Hastenteufel, Stadt Koblenz, (ständig anwesender stv. Fachpreisrichter), Joachim Kaiser, Landschaftsarchitekt, Würzburg (ständig anwesender stv. Fachpreisrichter), Jan Hofmann, Landschaftsarchitekt, Stadt Koblenz (ständig anwesender stv. Fachpreisrichter), Jochen Richard, Verkehrsplaner, Aachen (nicht ständig anwesender stv. Fachpreisrichter). Bekanntmachungs-ID: CXP6YYHYRXU

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Als Rechtsbehelf kann ein Nachprüfungsauftrag bei der unter VI.4.1) genannten Stelle gestellt werden. Wir weisen ausdrücklich auf die Ausschlusswirkungen des § 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr.1 GWB hin. Bieter und ggf. Bewerber, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gem. § 134 GWB informiert. Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Der Antrag ist unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriftenvor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt. Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Rheinland-Pfalz beim Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau
Stiftstraße 9
Mainz
55116
Deutschland

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

14/05/2018

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