- wa-ID
- wa-2025714
- Tag der Veröffentlichung
- 23.01.2019
- Aktualisiert am
- 26.02.2020
- Verfahrensart
- Nicht offener Wettbewerb
- Zulassungsbereich
-
EU / Schweiz
- Teilnehmer
- Totalunternehmer*innen / Architekt*innen
- Auslober
- Gemeinde Staufen (Schweiz)
- Koordination
- Kohli + Partner Kommunalplan AG, Wohlen
- Bewerbungsschluss
- 01.03.2019 16:00
- Abgabetermin Pläne
- 05.07.2019 16:00
- Abgabetermin Modell
- 12.07.2019 16:00
- Preisgerichtssitzung
- 13.08.2019
- Abgabetermin Pläne 2. Stufe
- 31.01.2020
- Preisgericht 2. Stufe
- 18.02.2020
Verfahrensart
Zweistufiger Gesamtleistungswettbewerb mit vorgängiger Präqualifikation (SIA 142) im selektiven Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
In der Gemeinde Staufen wird eine Sporthalle benötigt. Das anhaltende Bevölkerungswachstum und die rege Bautätigkeit lösen bereits heute einen zusätzlichen Raumbedarf für das Schulzentrum und Sportvereine aus, welcher nicht in der bestehenden Mehrzweckhalle abgedeckt werden kann.
Der Neubau soll den Anforderungen eines modernen öffentlichen Gebäudes gerecht werden und sämtliche Funktionen des Sport- und Freizeitbetriebes gewährleisten. Der Nachhaltigkeitsaspekt bezüglich Bau und Betrieb ist von besonderer Bedeutung. Es soll sowohl eine gestalterisch, als auch wirtschaftlich gute Lösung gefunden werden.
Die Planung muss so ausgelegt sein, dass die Möglichkeit besteht, die Sporthalle (Zweifachhalle) zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern.
Fachpreisrichter
Josef G. Zangger, dipl. Architekt ETH/SIA/BSA, Sempach
Beat Kämpfen, dipl. Architekt ETH/SIA, Zürich
Rainer Kaufmann, Bauingenieur, Rupperswil
Alfred Kohli, Ingenieur und Raumplaner FSU/SIA, Wohlen
Philipp Kühne, dipl. Ing. ETH/SIA, Raumplaner FSU, Wohlen (Ersatz)
Sachpreisrichter*in
Otto Moser, Gemeindeammann Staufen
Katja Früh Haas, Vizeammann Staufen
Gallus Zahno, Gemeinderat Staufen
Urs Welti, Gemeinderat Staufen (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Gemeinderat Staufen einstimmig
das Projekt Nr. 6 mit der Ausführung zu beauftragen.
Zweistufiger Gesamtleistungswettbewerb mit vorgängiger Präqualifikation (SIA 142) im selektiven Verfahren
Wettbewerbsaufgabe
In der Gemeinde Staufen wird eine Sporthalle benötigt. Das anhaltende Bevölkerungswachstum und die rege Bautätigkeit lösen bereits heute einen zusätzlichen Raumbedarf für das Schulzentrum und Sportvereine aus, welcher nicht in der bestehenden Mehrzweckhalle abgedeckt werden kann.
Der Neubau soll den Anforderungen eines modernen öffentlichen Gebäudes gerecht werden und sämtliche Funktionen des Sport- und Freizeitbetriebes gewährleisten. Der Nachhaltigkeitsaspekt bezüglich Bau und Betrieb ist von besonderer Bedeutung. Es soll sowohl eine gestalterisch, als auch wirtschaftlich gute Lösung gefunden werden.
Die Planung muss so ausgelegt sein, dass die Möglichkeit besteht, die Sporthalle (Zweifachhalle) zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern.
Fachpreisrichter
Josef G. Zangger, dipl. Architekt ETH/SIA/BSA, Sempach
Beat Kämpfen, dipl. Architekt ETH/SIA, Zürich
Rainer Kaufmann, Bauingenieur, Rupperswil
Alfred Kohli, Ingenieur und Raumplaner FSU/SIA, Wohlen
Philipp Kühne, dipl. Ing. ETH/SIA, Raumplaner FSU, Wohlen (Ersatz)
Sachpreisrichter*in
Otto Moser, Gemeindeammann Staufen
Katja Früh Haas, Vizeammann Staufen
Gallus Zahno, Gemeinderat Staufen
Urs Welti, Gemeinderat Staufen (Ersatz)
Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt dem Gemeinderat Staufen einstimmig
das Projekt Nr. 6 mit der Ausführung zu beauftragen.
Neubau Sporthalle
Auslober
Gemeinde Staufen (Schweiz)
www.staufen.ch
Wettbewerbsaufgabe
In der Gemeinde Staufen wird eine Sporthalle benötigt. Das anhaltende Bevölkerungswachstum und die rege Bautätigkeit lösen bereits heute einen zusätzlichen Raumbedarf für das Schulzentrum und Sportvereine aus, welcher nicht in der bestehenden Mehrzweckhalle abgedeckt werden kann.
Der Neubau soll den Anforderungen eines modernen öffentlichen Gebäudes gerecht werden und sämtliche Funktionen des Sport- und Freizeitbetriebes gewährleisten. Der Nachhaltigkeitsaspekt bezüglich Bau und Betrieb ist von besonderer Bedeutung. Es soll sowohl eine gestalterisch, als auch wirtschaftlich gute Lösung gefunden werden.
Die Planung muss so ausgelegt sein, dass die Möglichkeit besteht, die Sporthalle (Zweifachhalle) zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern.
Wettbewerbsart
Selektiver Gesamtleistungswettbewerb
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Architekten, Ingenieure
Termine
Rückfragen bis: 06. Februar 2019
Bewerbung bis: 01. März 2019 (16 Uhr)
Unterlagen
www.kohli-partner.ch
www.simap.ch
Auslober
Gemeinde Staufen (Schweiz)
www.staufen.ch
Wettbewerbsaufgabe
In der Gemeinde Staufen wird eine Sporthalle benötigt. Das anhaltende Bevölkerungswachstum und die rege Bautätigkeit lösen bereits heute einen zusätzlichen Raumbedarf für das Schulzentrum und Sportvereine aus, welcher nicht in der bestehenden Mehrzweckhalle abgedeckt werden kann.
Der Neubau soll den Anforderungen eines modernen öffentlichen Gebäudes gerecht werden und sämtliche Funktionen des Sport- und Freizeitbetriebes gewährleisten. Der Nachhaltigkeitsaspekt bezüglich Bau und Betrieb ist von besonderer Bedeutung. Es soll sowohl eine gestalterisch, als auch wirtschaftlich gute Lösung gefunden werden.
Die Planung muss so ausgelegt sein, dass die Möglichkeit besteht, die Sporthalle (Zweifachhalle) zu einem späteren Zeitpunkt zu erweitern.
Wettbewerbsart
Selektiver Gesamtleistungswettbewerb
Zulassungsbereich
WTO, CH
Teilnehmer
Architekten, Ingenieure
Termine
Rückfragen bis: 06. Februar 2019
Bewerbung bis: 01. März 2019 (16 Uhr)
Unterlagen
www.kohli-partner.ch
www.simap.ch