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Neubau Kindertagesstätte der Kath. Kirchengemeinde St. Bonifatius und Dreifaltigkeit , Crailsheim/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2034258
Tag der Veröffentlichung
09.06.2022
Aktualisiert am
25.05.2022
Verfahrensart
Einladungswettbewerb
Beteiligung
10 Arbeiten
Koordination
Heim Blaschke Architekten PartGmbB Anna Blaschke · Florian Heim, Stuttgart
Preisgerichtssitzung
15.05.2022

1. Preis

Swiatkowski-Suerkemper Architekten, Stuttgart

3. Preis

Liebel Architekten, Aalen
Transsolar Energietechnik GmbH

3. Preis

Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
BUErO BB
Studio Grijsbach Landschaftsarchitektur
Engelsmann Peters Beratende Ingenieure
kleinoffice
Verfahrensart
Einladungswettbewerb

Auslober
Katholisches Pfarramt St. Bonifatius und Dreifaltigkeit Crailsheim

Wettbewerbsbetreuer
Heim Blaschke Architekten PartGmbB, Stuttgart

Wettbewerbsaufgabe
Aufgabe ist es, auf dem Grundstück das vorgegebene Raumprogramm für die 4-gruppige Kindertagesstätte mit Außenbereich zu planen, als barrierefreie Anlage laut LBO. Der Schwerpunkt liegt in der angemessenen maßstäblichen und funktionalen Umsetzung des Raumprogramms sowie der Einbindung des neuen Gebäudes in den städtebaulichen Kontext von Kirche, Pfarrhaus und umgebender Bebauung. Wir streben an, dass das Ensemble eine Strahlkraft auf die Umgebung entwickelt.
Die Kita soll 3 Kindergartengruppen GT (ganztags) und 1 Krippengruppe beherbergen. Die Dimension des Kirchplatzes und die Zuordnung der Erschließung der einzelnen Gebäude ist bei der städtebaulichen Setzung zu berücksichtigen. Dies gilt vor allem in der Beziehung zur denkmalgeschützten Kirche. Die Erschließung der Kita über den Kirchplatz ist nicht zwingend.
Derzeit wird der Kirchplatz von der Kita als befestigte Spielfläche mitgestaltet und genutzt. Dazu wurden geeignete Fahrzeuge angeschafft. Diese Nutzung kann auch weiterhin erfolgen. Dem Auslober ist wichtig, dass auch künftig eine möglichst große Fläche des Grundstücks als Außenspielbereich für die Kita zur Verfügung steht. Die private Freifläche des Pfarrhauses kann reduziert werden.
Teil der Aufgabe ist die Zonierung der Freiflächen, die Freiflächengestaltung kann schematisch dargestellt werden. Für den Kleinkindbereich ist ein separater Außenspielbereich vorzusehen. Bei der Zonierung der Freiflächen ist der private Freibereich des Pfarrhauses mit zu berücksichtigen. Die in der Lageplanskizze gezogene „grüne Linie“ definiert die Mindestgröße der privaten Freifläche. Der Kirchengemeinde ist es wichtig, ein energieeffizientes nachhaltiges Gebäude zu errichten. Von Seiten der Stadtplanung wird darauf Wert gelegt, dass flach geneigte Dächer begrünt ausgebildet werden.
Als Mindestanforderung für den Energiestandard des Gebäudes wird festgelegt: 10% unter der GEG 2020. Dies entspricht der Förderrichtlinie E des Diözese Rottenburg-Stuttgart.

Preisrichter*innen
Markus Müller (Vors.)
Gerhard Feuerstein
Götz Förg
Dr. Thomas Schwieren

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