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  • Neubau Familienzentrums
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  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main

Neubau Familienzentrums , Bingen-Bingerbrück/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

wa-ID
wa-2029856
Tag der Veröffentlichung
21.09.2020
Aktualisiert am
14.10.2020
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekt*innen
Beteiligung
19 Arbeiten
Auslober
Koordination
Kurz Architekten, Mainz
Bewerbungsschluss
18.03.2020
Abgabetermin
24.07.2020
Preisgerichtssitzung
04.09.2020

1. Preis

STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
hutterreimann Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main
  • 1. Preis: STUDIOBORNHEIM Unger Ritter Architekten, Frankfurt am Main

2. Preis

Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
Bauer und Partner Landschaftsarchitekten, Karlsruhe
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern
  • 2. Preis: Bau Eins Architekten, Kaiserslautern

3. Preis

MGF Architekten GmbH, Stuttgart
Wiedemann + Schweizer Landschaftsarchitektur, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart
  • 3. Preis: MGF Architekten GmbH, Stuttgart

Anerkennung

mvm + starke architekten PartGmbH, Köln
Club L94 Landschaftsarchitekten GmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm   starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm starke architekten PartGmbH, Köln
  • Anerkennung: mvm starke architekten PartGmbH, Köln

Anerkennung

EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
Harald Heims Büro für Grünplanung, Mainz
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
  • Anerkennung: EICHLER Architekten GmbH, Alzey - Weinheim
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb nach RPW 2013 durchgeführt mit max. 25 Teilnehmern

Wettbewerbsaufgabe
Aufgabenstellung des Planungswettbewerbs ist die Erarbeitung eines Entwurfskonzeptes für den Neubau eines Familienzentrums in Bingerbrück. Das Familienzentrum umfasst eine 6-gruppige Kindertagesstätte sowie Räume für eine Beratungs-, Begegnungs- und Bildungsstätte für Familien im Stadtteil. Es ist ein Gebäude zu schaffen, das sich in die städtebaulichen und topografischen Strukturen am Standort Bingerbrück einfügt. Die Freiflächengestaltung des Außenbereichs auf dem Grundstück mit der Ausgestaltung der Spiel- und Freiflächen ist Bestandteil der Aufgabe.

Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Entwurfslösung für das zu planenden Gebäude mit sehr guten gestalterischen und funktionalen Qualitäten auf der Grundlage der in der Aufgabenstellung formulierten Randbedingungen zu finden. Das Raumprogramm umfasst ca. 1 200 m2 Nettoraumfläche in der Kita mit Gruppenräumen und zugeordneten Differenzierungsräumen, Büro und Personalräumen, Küche und Sanitärräumen sowie Nebenräumen. In der Beratungsstätte werden ca. 550 m2 mit Mehrzweckräumen, Räumen für Betreuung und Förderung sowie Büro und Nebenräumen benötigt, hinzu kommen ca. 125 m2 allgemeine Flächen, sodass das Gesamtgebäude ca. 1 875 m2 umfasst. Das Grundstück ist insgesamt ca. 1 726 m2 groß und ist als Freifläche der Kita mit vielfältigen Spiel- und Bewegungsangeboten zu gestalten.

Preisgericht
Prof. Jens Wittfoht (Vorsitzender)
Gunther Bayer
Christoph Heckel
Luca Kist
Joachim Klie
Philipp Laur
Prof. Andrea Wandel

Empfehlung des Preisgerichts
Das Preisgericht empfiehlt der Ausloberin einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der weiteren Bearbeitung zu machen und deren Verfasser entsprechend zu beauftragen.
19/02/2020    S35    Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Bingen am Rhein: Dienstleistungen von Architekturbüros
2020/S 035-083458
Wettbewerbsbekanntmachung
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Offizielle Bezeichnung: Stadtverwaltung Bingen am Rhein
Postanschrift: Burg Klopp
Ort: Bingen am Rhein
NUTS-Code: DEB3J
Postleitzahl: 55411
Land: Deutschland
E-Mail: vergabestelle@bingen.de
Telefon: +49 6721184229Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.bingen.de

I.2) Informationen zur gemeinsamen Beschaffung


I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: www.subreport.de/E94375483
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.subreport.de/E94375483
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:

Planungsleistungen Obejrktplanung Gebäude und Freianlagen zum Neubau eines Familienzentrums in Bingerbrück

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)

71420000

II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:

Aufgabenstellung des Planungswettbewerbs ist die Erarbeitung eines Entwurfskonzeptes für den Neubau eines Familienzentrums in Bingerbrück. Das Familienzentrum umfasst eine 6-gruppige Kindertagesstätte sowie Räume für eine Beratungs-, Begegnungs- und Bildungsstätte für Familien im Stadtteil. Es ist ein Gebäude zu schaffen, das sich in die städtebaulichen und topografischen Strukturen am Standort Bingerbrück einfügt. Die Freiflächengestaltung des Außenbereichs auf dem Grundstück mit der Ausgestaltung der Spiel- und Freiflächen ist Bestandteil der Aufgabe. Ziel des Wettbewerbs ist es, eine Entwurfslösung für das zu planenden Gebäude mit sehr guten gestalterischen und funktionalen Qualitäten auf der Grundlage der in der Aufgabenstellung formulierten Randbedingungen zu finden. Das Raumprogramm umfasst ca. 1 200 m2 Nettoraumfläche in der Kita mit Gruppenräumen und zugeordneten Differenzierungsräumen, Büro und Personalräumen, Küche und Sanitärräumen sowie Nebenräumen. In der Beratungsstätte werden ca. 550 m2 mit Mehrzweckräumen, Räumen für Betreuung und Förderung sowie Büro und Nebenräumen benötigt, hinzu kommen ca. 125 m2 allgemeine Flächen, sodass das Gesamtgebäude ca. 1 875 m2 umfasst. Das Grundstück ist insgesamt ca. 1 726 m2 groß und ist als Freifläche der Kita mit vielfältigen Spiel- und Bewegungsangeboten zu gestalten.
Folgende Zeitschiene ist vorgesehen: Preisgerichtssitzung: September 2020, Verhandlungsverfahren November 2020, Auftragserteilung Dezember 2020, Antragsstellung (LP3) bis Mai 2021.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen


III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer:

Teilnahmeberechtigt sind Architekten in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten. Zur Teilnahme zugelassen sind im Zulassungsbereich EWR und der Schweiz ansässige natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt und/oder Landschaftsarchitekt gem. § 75 Abs. 1 VGV berechtigt sind. Zur Teilnahmeberechtigung für juristische Personen und Personengesellschaften gilt, dass der verantwortliche Verfasser die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen muss. Bei Arbeitsgemeinschaften natürlicher und/oder juristischer Personen und/oder Personengesellschaften muss jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft benannt sein und die vorgenannten Anforderungen erfüllen. Wenn sich eine Bewerbergemeinschaft bildet, so hat diese einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen, der für die gesamte Wettbewerbsleistung verantwortlich ist (Federführung). Dieser bevollmächtigte Vertreter muss der Architekt sein. Die Verwendung des formalisierten Bewerbungsbogens ist zwingend vorgeschrieben.
Zugangskriterien:
— fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung, mit Angaben zu Name, Rechtsform, Anschrift und Kontaktdaten des Bewerbers mit Nachweis der Unterschriftsberechtigung
— Eigenerklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung gemäß § 46 (2) VgV,
— Eigenerklärung, dass keine Ausschlusskriterien gemäß §§ 123 + 124 GWB vorliegen, bzw. Darlegung geeigneter Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB,
— Eigenerklärung, dass der Bewerber seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben nachgekommen ist,
— Verpflichtungserklärung zu Tariftreue und Mindestentgelt (Formblatt),
— Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation jedes Mitglieds der Bewerbergemeinschaft durch aktuellen Nachweis der Berufszulassungen.
Alle Bewerber, die die Zulassungs/Zugangskriterien erfüllen, werden zum Auswahlverfahren zugelassen. Doppelbewerbungen eines Mitglieds einer Bewerbergemeinschaft führen zum Ausschluss der Bewerber.
Erfüllen mehr als 25 Bewerber die Anforderungen erfolgt die Auswahl durch Losziehung.
Die Teilnahmeanträge sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen innerhalb der Teilnahmefrist elektronisch in Textform nach § 126 b BGB – nur unter www.subreport.de/E94375483 einzureichen. Hierzu wird das dort veröffentlichte Teilnahmeantragsformular genutzt.
Rückfragen von Bewerbern werden nur in Textform über die Bieterplattform entgegengenommen. Teilnahmeanträge oder Angebote auf anderem Wege werden nicht akzeptiert.
Die Eignung wird gem. § 80(1) VGV nach der Durchführung des Planungswettbewerbs geprüft. Die Eignungskriterien sind unter VI.3) benannt, die Unterlagen zum Nachweis der Eignung werden erst nach dem Wettbewerb mit der Aufforderung zur Teilnahme an den Verhandlungen von den Preisträgern angefordert. Ein Nichterfüllen der Eignungskriterien führt zum Ausschluss aus dem Verfahren.

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:
Teilnahmeberechtigt sind Architekten in zwingender Bewerbergemeinschaft mit Landschaftsarchitekten. Zur Teilnahme zugelassen sind im Zulassungsbereich EWR und der Schweiz ansässige natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt und/oder Landschaftsarchitekt gem. § 75 Abs. 1 VGV berechtigt sind.


Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung


IV.1.2) Art des Wettbewerbs

Nichtoffen
Mindestzahl: 5
Höchstzahl: 25

IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:


IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte:

Folgende Kriterien sind Grundlage der Beurteilung der Entwurfsarbeiten. Die Reihenfolge der Kriterien beschreibt weder deren Rangfolge noch deren Gewichtung.
— Entwurfsidee/Konzeptumsetzung,
— städtebauliche und topografische Einbindung,
— Freiraumqualität,
— Gestaltung, Konstruktion und Material,
— Erfüllung des Raumprogramms und funktionale Organisation des Gebäudes,
Umsetzung des Konzepts „Familienzentrum“
— Wirtschaftlichkeit in Erstellung und Betrieb/Nachhaltigkeit.

IV.2) Verwaltungsangaben


IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge

Tag: 18/03/2020
Ortszeit: 12:00

IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber


IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:

Deutsch

IV.3) Preise und Preisgericht


IV.3.1) Angaben zu Preisen

Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:
Die Wettbewerbssumme beträgt 41 500,00 EUR (zzgl. MwSt.). Sie wird in 3 Preise und 2 Anerkennungen aufgeteilt:
— 1. Preis: 16 500,00 EUR,
— 2. Preis: 10 500,00 EUR,
— 3. Preis: 6 300,00 EUR,
— Anerkennung: 4 100,00 EUR,
— Anerkennung: 4 100,00 EUR.

IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:


IV.3.3) Folgeaufträge

Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja

IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts

Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja

IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:

Luca Kist, Landschaftsarchitekt
Joachim Klie, Architekt
Andrea Wandel, Architektin
Jens Wittfoth, Architekt
Philipp Staudinger
Jürgen Fechtenkötter
Roland Böse

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
:
Eignungskriterien
Zum Nachweis der Eignung sind von den Preisträgern nach Aufforderung durch die Vergabestelle folgende Unterlagen vorzulegen. Bei Arbeits-/Bietergemeinschaften müssen die nachfolgend unter Nr. 1 u. 2 genannten Nachweise von jedem Mitglied erbracht werden.
Eine Eignungsleihe nach § 47 VGV ist möglich unter Beachtung von Nr. 3.
1) Nachweis der Haftpflichtversicherung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft: Deckungssummen: Architekt: Sach-/Vermögensschäden: 2 Mio EUR, Personenschäden: 3 Mio EUR. Landschaftsarchitekt: Sach-/Vermögensschäden: 1 Mio EUR, Personenschäden 1,5 Mio EUR
2) Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl jedes Mitglieds der Bietergemeinschaft und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist. Die Erklärung muss Name und Ausbildung der benannten Personen enthalten.
Zum Nachweis der Eignung für den Leistungsanteil Objektplanung Gebäude sind mindestens eine Führungskraft und eine stellvertretende Führungskraft erforderlich, zum Nachweis der Eignung für den Leistungsanteil Objektplanung Freianlage sind mindestens eine Führungskraft und eine stellvertretende Führungskraft erforderlich
Die Ausbildungsnachweise der benannten Personen sind beizufügen.
3) Angabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt. In diesem Falle ist der Nachunternehmer namentlich zu benennen und muss ebenfalls die Nachweise nach 1 bis 2 vorzulegen sowie eine Verpflichtungserklärung und die unter III.1.10) genannten Erklärungen und Nachweise.
4) Die Vergabestelle fordert die Vorlage von 2 Referenzprojekten für die Bietergemeinschaft insgesamt.
4.1) Darstellung eines Projektes (Neubau oder Umbau eines Gebäudes), das von dem Bewerber für einen öffentlichen Auftraggeber geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat. (Leistungsumfang: Leistungsphasen 2-8). Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre (nach dem 1.1.2010). Volumen: mind. 2,0 Mio. Euro brutto in KG 300 + 400.
4.2) Darstellung eines Projektes (Freianlagenplanung) mit einer Fläche von mind. 500 m2 das von dem Bewerber für einen öffentlichen Auftraggeber geplant wurde und dessen Ausführung er überwacht hat. (Leistungsumfang: Leistungsphasen 2-8). Fertigstellung innerhalb der letzten 10 Jahre (nach dem 1.1.2010).
Die Referenzprojekte sind jeweils auf einem Referenzblatt DIN A 3 darzustellen mit folgenden Angaben: Gesamtbaukosten, Leistungszeit, Auftraggeber, bearbeitete Leistungsphasen.
5) Liste der wesentlichen, in den letzten 3 Jahren erbrachten Leistungen Objektplanung und Freianlagenplanung mit folgenden Angaben: Gesamtbaukosten, Leistungszeit, Auftraggeber, bearbeitete Leistungsphasen.
Gemäß § 80(1) VGV wird der Auftraggeber zusammen mit der Aufforderung zur Teilnahme an den Verhandlungen die zum Nachweis der Eignung erforderlichen Unterlagen von den Preisträgern verlangen, d. h. die Eignungsprüfung erfolgt nach Abschluss des Wettbewerbs, die Zulassung zur Verhandlung steht unter dem Vorbehalt der Eignung. Die Preisträger (Bewerbergemeinschaften aus Architekt und Landschaftsarchitekt) treten im Verhandlungsverfahren als Bietergemeinschaften auf. Nach Zuschlagserteilung werden jeweils gesonderte Verträge für die Architektenleistung nach § 34 HOAI (Leistungsbild Gebäude) und die Freianlagenplanung nach § 39 HOAI (Leistungsbild Freianlagen) geschlossen. Die Beauftragung erfolgt auf der Basis des mit den Vergabeunterlagen bekannt gemachten Vertragsmusters.
Zuschlagskriterien: Nach Abschluss des Wettbewerbs und positiver Eignungsprüfung werden mit den 3 Preisträgern Verhandlungsgespräche geführt. Dabei gelten die folgenden Zuschlagskriterien in der jeweiligen Gewichtung (%):
1) Ergebnis der Jurysitzung des Wettbewerbs 40 %;
2) Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams: 15 %;
3) Projektorganisation allgemein: 25 %;
4) Planungshonorar Objektplanung Gebäude: 15 %;
5) Planungshonorar Objektplanung Freianlage 5 %.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162134
Fax: +49 6131162113Internet-Adresse: mwvlw.rlp.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162134
Fax: +49 6131162113Internet-Adresse: mwvlw.rlp.de

VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen

Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Von Bietern erkannte Verstöße gegen das Vergaberecht sind bei der Vergabestelle gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Kalendertagen zu rügen. Erklärt die Vergabestelle auf eine Rüge, dass sie dieser Rüge nicht abhelfen wolle, gilt eine Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens.

VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland-Pfalz
Postanschrift: Stiftsstraße 9
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: vergabekammer.rlp@mwvlw.rlp.de
Telefon: +49 6131162134
Fax: +49 6131162113Internet-Adresse: mwvlw.rlp.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

15/02/2020

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