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  • Aalen Süd / Union-Areal
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  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg

Aalen Süd / Union-Areal , Aalen/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

Veröffentlicht als:

Kurzergebnis
wa-ID
wa-2023505
Tag der Veröffentlichung
29.03.2018
Aktualisiert am
10.10.2018
Verfahrensart
Nicht offener Wettbewerb
Zulassungsbereich
EWG
Teilnehmer
Architekten
Auslober
Koordination
Drees & Sommer, Stuttgart
Bewerbungsschluss
27.04.2018
Abgabetermin Pläne
20.08.2018 15:00
Abgabetermin Modell
14.09.2018
Preisgerichtssitzung
25.09.2018

1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil

Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten, Bockhorn
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München
  • 1. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Hirner und Riehl Architekten und Stadtplaner, München

2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil

HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin
  • 2. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: HASCHER JEHLE Architektur, Berlin

3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil

Ackermann+Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart
  • 3. Preis - Realisierungs- und Ideenteil: Ackermann Raff, Stuttgart

Anerkennung - Realisierungsteil

Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main
  • Anerkennung - Realisierungsteil: Ferdinand Heide Architekt, Frankfurt am Main

Anerkennung - Ideenteil

Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
  • Anerkennung - Ideenteil: Element A Taufenbach Speer, Heidelberg
Verfahrensart
Nicht offener Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil

Wettbewerbsaufgabe
Der Ostalbkreis hat im Jahr 2016 das „Union-Areal“ in der Wilhelm-Merz-Straße in Aalen erworben. Auf diesem rund 1,7 ha großen Gelände beabsichtigt der Landkreis, alle derzeit in Aalen außerhalb des Kreishauses untergebrachten Dienststellen zu konzentrieren.
Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt 6,8 ha. Darin enthalten ist mit 1,7 ha das „Union-Areal“ Der Realisierungsteil umfasst den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes des Landratsamtes Ostalbkreis.
Ein städtebauliches Konzept soll für das gesamte Wettbewerbsgebiet als städtebaulicher Ideenteil entwickelt werden; hier sollen zukunftsfähige Nutzungsansätze und ein flexibler städtebaulicher Rahmen als Bausteine für eine dynamische, abschnittsweise Realisierung aufgezeigt werden.
In enger Abstimmung mit der Stadt Aalen soll das Wettbewerbsgebiet städtebaulich entwickelt werden. Bestmögliche Ergebnisse für Städtebau und Hochbau sollen durch ein gemeinsames 3-stufiges Planerauswahlverfahren der Stadt Aalen und des Ostalbkreis erzielt werden.
29/03/2018    S62    - - Dienstleistungen - Wettbewerbsbekanntmachung - Nicht offenes Verfahren 
Deutschland-Stadt Aalen: Dienstleistungen von Architekturbüros
2018/S 062-138016
Wettbewerbsbekanntmachung
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
/Auftraggeber

I.1) Name und Adressen

Landratsamt Ostalbkreis
Aalen
73430
Deutschland
E-Mail: info@ostalbkreis.de
NUTS-Code: DE11D
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.ostalbkreis.de/

I.1) Name und Adressen

Stadt Aalen
Marktplatz 30
Aalen
73430
Deutschland
E-Mail: stadtplanungsamt@aalen.de
NUTS-Code: DE11D
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aalen.de/

I.2) Gemeinsame Beschaffung

Der Wettbewerb betrifft eine gemeinsame Beschaffung

I.3) Kommunikation

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: pkm.conclude.com/aalen-sued
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Drees & Sommer Infra Consult & Entwicklungsmanagement GmbH
Untere Waldplätze 37
Stuttgart
70569
Deutschland
Kontaktstelle(n): Frau Annette Baltzer
Telefon: +49 711222933-4139
E-Mail: union-areal@dreso.com
Fax: +49 711222933-404139
NUTS-Code: DE111
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dreso.com
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an folgende Anschrift:
Vergabestelle Stadt Aalen
Marktplatz 30
Aalen
73430
Deutschland
Kontaktstelle(n): Ursula Richter
E-Mail: Ursula.Richter@Aalen.de
NUTS-Code: DE11D
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.aalen.de/

I.4) Art des öffentlichen Auftraggebers

Regional- oder Kommunalbehörde

I.5) Haupttätigkeit(en)

Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand


II.1) Umfang der Beschaffung


II.1.1) Bezeichnung des Auftrags:
Realisierungswettbewerb für den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes des Landratsamt Ostalbkreis in Aalen mit städtebaulichem Ideenteil

II.1.2) CPV-Code Hauptteil

71200000

II.2) Beschreibung


II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)


II.2.4) Beschreibung der Beschaffung:
Der Ostalbkreis hat im Jahr 2016 das „Union-Areal“ in der Wilhelm-Merz-Straße in Aalen erworben. Auf diesem rund 1,7 ha großen Gelände beabsichtigt der Landkreis, alle derzeit in Aalen außerhalb des Kreishauses untergebrachten Dienststellen zu konzentrieren. Die Stadt Aalen verfügt über zahlreiche innerstädtische Potenzialflächen, wobei der Bereich Aalen-Süd einen ehemals gewerblich-industriell genutzten Stadtbereich mit einer großen Nähe zur Innenstadt darstellt. Das Gebiet befindet sich seit einigen Jahren im Umstrukturierungsprozess, so dass vermehrt die eigentliche Nutzungsstruktur aufgegeben und aus städtebaulicher und regionalplanerischer Sicht durch zum Teil nicht standortangemessene Nutzungen ersetzt wurde. Die Stadtentwicklung ist bemüht, mithilfe einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Nutzungskonzeption betreffende Flächen zu revitalisieren. Das „Union-Areal“ ist Teil des Bereichs „Aalen Süd“. Das Wettbewerbsgebiet umfasst das „Union-Areal“, sowie einen größeren Teilbereich des Bereichs „Aalen-Süd“. Insgesamt beträgt die Wettbewerbsfläche ca. 6,8 ha (Grundstück Realisierungsteil ca. 1,7 ha). Der Realisierungsteil umfasst den Neubau eines zweiten Verwaltungsstandortes des Landratsamtes Ostalbkreis. Der Ideenteil des Verfahrens bezieht sich auf die gesamte Gebietsgröße von rund 6,8 ha. Im Wettbewerbsgebiet wird eine Entwicklung im Sinne eines urbanen Gebiets als Innenstadtergänzungsbereich mit der Ansiedlung von Nahversorgungsbetrieben und nicht zentrenrelevante Nutzungen, aber vor allem innerstädtischem Wohnen, angestrebt. Der Verwaltungsneubau auf dem Union-Areal soll städtebaulich optimal eingebunden werden. Eine ganzheitliche Betrachtung des Gebietes und die Entwicklung von Synergieeffekten ist gefordert. Eine Ausweisung zum Sanierungsgebiet „Stadtmitte / Wilhelm-Merz-Straße“ wird angestrebt. Die Bearbeitung der Wettbewerbsaufgabe findet in einem nichtoffenen kombinierten Planungswettbewerb mit vorgeschaltetem Präqualifikationsverfahren (Teilnahmewettbewerb) und nachgeschaltetem Verhandlungsverfahren nach VgV statt. Die unterschiedlichen Zielvorstellungen und Anforderungen seitens der Auslober sind für beide Bereiche gleichermaßen zu berücksichtigen. Grundlage für den Realisierungsteil bildet das Raum- und Funktionsprogramm Landratsamtsneubau. Mit dem zweiten Verwaltungsstandort in Aalen soll ein Verwaltungsgebäude der Zukunft geschaffen und moderne Architektur mit den Themen Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und erneuerbare Energien verbunden werden. Für den Landratsamtsneubau werden rund 11 440 m2 BGF veranschlagt. In dem Zusammenhang soll die Möglichkeit der optionalen Umsetzung eines Dienstleistungszentrums von rund 4 000 m2 BGF als zweiter Bauabschnitt, im Rahmen einer Erweiterung zu einem späteren Zeitpunkt, aufgezeigt werden. Ein Anspruch einer Beauftragung der Umsetzung des 2. BA besteht nicht. Der Auslober wird, soweit und sobald die Aufgabe realisiert wird, unter Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichts einem der Preisträger die für die Umsetzung des Wettbewerbsentwurfs notwendigen weiteren Planungen der Leistungsphasen 1-5 (stufenweise) nach HOAI übertragen. Es wird darauf hingewiesen, dass kein Anspruch auf Realisierung besteht. Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des Teilnehmers bis zur Höhe der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Entwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt werden kann. Die Auswahl des Auftragnehmers erfolgt im Rahmen dem des Wettbewerb nachfolgenden Verhandlungsverfahrens. Ein Anspruch auf Auftragserteilung besteht nicht.

II.2.13) Angaben zu Mitteln der Europäischen Union

Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische
Angaben


III.1) Teilnahmebedingungen

III.1.10) Kriterien für die Auswahl der Teilnehmer: Für die Auswahl und Bewertung wird der Auftraggeber neben Ausschlusskriterien ein gewichtetes Punktesystem anwenden. Für die einzelnen Auswahlkriterien werden 0-5 Punkte vergeben. Die Gesamtpunktzahl errechnet sich aus den erreichten Punkten, multipliziert mit der festgesetzten Gewichtung. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. In seiner Bewerbererklärung sowie mit den dargestellten Projekten (Referenzliste) belegt der Bewerber seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit, seine gestalterische Qualität und seine Arbeitsweise. Insgesamt macht er seine besondere Eignung und Kompetenz für die anstehende Wettbewerbsaufgabe deutlich, die erwarten lässt, dass er einen guten Lösungsvorschlag macht. Es ist ein Referenzprojekt aus der Liste der Referenzprojekte auf max. 2 Seiten DIN-A4 (einseitig) in Form von Text, Fotos, Zeichnungen aussagekräftig darzustellen. Aus der Präsentation muss die Fachkunde erkennbar sein. Die Auswahl der Teilnehmer setzt sich aus nachstehend genannten Kriterien zusammen: Neben den nachstehenden Auswahlkriterien sind zwingend die Ausschlusskriterien (genannt in VI.3) Zusätzliche Angaben) zu beachten! Auswahlkriterien. — Berufliche Leistungsfähigkeit (Wichtung 25 %). Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten drei Jahren ersichtlich ist gem. § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV (Mindestpunktzahl ab einer Anzahl von 1 bis 6 Mitarbeitern, Höchstpunktzahl ab einer Anzahl von 14 Mitarbeitern). — Vorlage einer Referenzliste über 5 früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge gem. § 46 Abs. 3 Nr. 1, § 75 Abs. 5 VgV (Wichtung 75 %, davon 15 % je Referenz). Der Bewerber hat geeignete Referenzen nachzuweisen. Geeignete Referenzen sind Referenzen die vergleichbar sind. Vergleichbar sind Referenzen, wenn Sie die nachfolgenden Mindestanforderungen erfüllen und die Leistungserbringung erfolgreich war. Eine Referenz ist geeignet/vergleichbar, wenn nachfolgend aufgeführte Mindestanforderungen erfüllt sind: Referenzen für den Bereich Hochbau: 1. Objektplanungsleistungen gem. § 34 HOAI, LPH 2-8 vollständig erbracht 2. Vergleichbares Referenzprojekt zur ausgeschriebenen Planungsleistung 3. Mindesthonorarzone III oder höher 4. Projektfertigstellung/Inbetriebnahme nach 03/2008 (10 Jahre) 5. Angabe Auftraggeber, Name und Telefonnummer Referenzen für den städtebaulichen Bereich: 6. Nachweis von mind. einem Wettbewerbserfolg (Preis oder Anerkennung / Ankauf) 7. Vergleichbares Referenzprojekt zur ausgeschriebenen Planungsleistung (Rahmenplanung, städtebaulicher Entwurf) 8. Planung nach 03/2008 (10 Jahre) 9. Angabe Auftraggeber, Name und Telefonnummer Die maximale Punktzahl für die Referenzliste kann durch das Einreichen von fünf Referenzen erreicht werden. Der Bieter erklärt, dass die in der Referenzliste aufgeführten Referenzen die Mindestanforderungen erfüllen. Mit Erfüllung der Mindestanforderungen wird die Punktzahl für jeweilige Referenz zur Hälfte vergeben (trifft nur bei Referenz 1-3 Hochbau zu). Folgende Auswahlkriterien werden ausschließlich bewertet, wenn die oben aufgeführten Mindestanforderungen erfüllt sind: — Angaben zur Höhe der Herstellkosten KGR 300 + 400 nach DIN 276 gem. § 33 HOAI (Mindestpunktzahl ab einer Höhe der Herstellkosten von 3 Mio. EUR netto, Höchstpunktzahl ab einer Höhe von 12 Mio. EUR netto), — Datum der Inbetriebnahme (Mindestpunktzahl bei einer Inbetriebnahme innerhalb der letzten 10 Jahren, Höchstpunktzahl bei einer Inbetriebnahme innerhalb der letzten 3 Jahren).

III.2) Bedingungen für den Auftrag


III.2.1) Angaben zu einem besonderen Berufsstand

Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben: Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen Personen, die gemäß Rechtsvorschriften ihres Heimatstaates als Architekt und oder Stadtplaner tätig und zum Führen dieser Berufsbezeichnung berechtigt sind. Teilnahmeberechtigt sind zudem auch Landschaftsarchitekten, sofern sie sich gemeinsam mit Architekten und Stadtplanern bewerben. Hinweis auf genaue Definition siehe Teilnahmeantrag.

Abschnitt IV: Verfahren


IV.1) Beschreibung

IV.1.2) Art des Wettbewerbs
Nichtoffen
Anzahl der in Erwägung gezogenen Teilnehmer: 25
IV.1.7) Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
- Bietergemeinschaft Braunger Wörtz Architekten GmbH, Ulm; Mühlich, Fink & Partner, Ulm
- Bietergemeinschaft Broghammer Jana Wohlleber Freie Architekten BDA, Zimmern ob Rottweil; Lehen drei Architekten Stadtplanung Feketics Schuster GbR
- Bietergemeinschaft Isin + Co. GmbH & Co. KG, Aalen; A24 Landschaft Landschaftsarchitektur GmbH, Berlin; Rheinflügel Severin, Düsseldorf
- Bietergemeinschaft KAYSER ARCHITEKTEN GmbH, Aalen; KLE Architekten Einselen Kern Freie Architekten BDA Stadtplaner SRL, Kirchheim unter Teck
- Bietergemeinschaft LIEBEL/ARCHITEKTEN BDA, Aalen; haascookzemmrich Studio 2050, Stuttgart; Pesch Partner Architekten Stadtplaner GmbH, Dortmund
- sgp Hachtel Bauer GmbH architekten BDA, Bonn/Aalen
IV.1.9) Kriterien für die Bewertung der Projekte: Alle zur Beurteilung zugelassenen Arbeiten werden ganzheitlich gemäß nachfolgend aufgeführten Gesichtspunkten beurteilt. Die Beurteilung erfolgt durchgängig nach einheitlichen Maßstäben, vorbehaltlich Gewichtung oder geringfügiger Veränderungen durch das Preisgericht aus den Erkenntnissen der Wettbewerbsarbeiten. Die Beurteilung erfolgt für den Realisierungsteil und den Ideenteil gleichermaßen. Das Preisgericht behält sich vor, die einzelnen Kriterien zu ergänzen und zu gewichten. Die dargestellte Reihenfolge der Aspekte ist nicht als Wertung oder Gewichtung zu betrachten. Wesentliche Kriterien für die Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten sind: — Formale Bedingungen, — Städteräumliche Einbindung, — Erschließung und Freiflächen, — Architektonische Qualität und -konzept, — Erfüllung des Raumprogramms unter funktionalen Anforderungen, — Ökologisches und energetisches Konzept, — Nachhaltigkeit, — Wirtschaftlichkeit

IV.2) Verwaltungsangaben

IV.2.2) Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 27/04/2018
Ortszeit: 10:30
IV.2.3) Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 09/05/2018
IV.2.4) Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3) Preise und Preisgericht
IV.3.1) Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise: Für Preise und Anerkennungen stellen die Auslober als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von 132.000,00 €, zzgl. gesetzlicher MwSt. zur Verfügung. Die Aufteilung der Wettbewerbssumme ist wie folgt vorgesehen (gerundet): Für den Ideenteil / Städtebau: 1. Preis 22 500 EUR (40 %) 2. Preis 14 500 EUR (25 %) 3. Preis 8.000 EUR (15 %) Anerkennung: 5 000 EUR (10 %). Anerkennung: 5 000 EUR (10 %). Für den Realisierungsteil / Hochbau: 1. Preis 31 000 EUR (40 %) 2. Preis 23 000 EUR (30 %) 3. Preis 15 000 EUR (20 %) Anerkennung: 4 000 EUR (5 %). Anerkennung: 4 000 EUR (5 %). Dem Preisgericht bleibt bei einstimmigem Beschluss eine andere Verteilung der Wettbewerbssumme vorbehalten.
IV.3.2) Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:
IV.3.3) Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4) Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: ja
IV.3.5) Namen der ausgewählten Preisrichter:
Herr Prof. Jörg Aldinger, Aldinger Architekten Planungsgesellschaft mbH Stuttgart (Fachpreisrichter)
Frau Dipl.-Ing. Gabriele D´Inka D´Inka Scheible Hoffmann Architekten BDA Fellbach (Fachpreisrichter)
Herr Dipl.-Ing. Karl Haag, Wick & Partner Stuttgart (Fachpreisrichter)
Herr Dipl.-Ing. (FH) Rudolf Kaufmann, Stadt Aalen (Fachpreisrichter)
Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Riehle, Riehle + Assoziierte, Reutlingen/Stuttgart (Fachpreisrichter)
Herr Dipl.-Ing. (FH) Johann Senner, Planstatt Senner Überlingen (Fachpreisrichter)
Herr Prof. Dr. Dr. E.h. Dr.h.c. Werner Sobek, Werner Sobek Stuttgart (Fachpreisrichter)
Herr Erster Bürgermeister Wolfgang Steidle, Stadt Aalen (Fachpreisrichter)
Frau Dipl.-Ing. (FH) Corina Stephan, Ostalbkreis (Fachpreisrichter)
Frau Dipl.-Ing. Ingrid Stoll-Haderer, Stadt Aalen (Fachpreisrichter)
Herr Dipl.-Ing. Mathis Tröster, ACT Architekten (Fachpreisrichter)
Herr Dipl.-Ing. Alexander Krämer, Stadt Aalen (Stellv. Fachpreisrichter mit Stimmrecht)
Herr Dipl.-Ing. Thomas Sonnentag, Sonnentag Architektur (Stellv. Fachpreisrichter mit Stimmrecht)
Frau Ursula Barth, Gemeinderat, CDU (Sachpreisrichter)
Herr Herbert Brenner, Gemeinderat, CDU (Sachpreisrichter)
Herr Walter Haveman, Kreistag, B90/Die Grünen (Sachpreisrichter)
Frau Doris Klein, Gemeinderat, B90/ Die Grünen (Sachpreisrichter)
Frau Heidemarie Matzik, Gemeinderat, SPD (Sachpreisrichter)
Herr Josef Mischko, Kreistag, SPD (Sachpreisrichter)
Herr Landrat Klaus Pavel, (Sachpreisrichter)
Herr Oberbürgermeister Thilo Rentschler (Sachpreisrichter)
Herr Georg Ruf, Kreistag, CDU (Sachpreisrichter)
Herr Herbert Witzany, Kreistag, Freie Wähler (Sachpreisrichter)
Herr Dr. Holger Fiedler, Gemeinderat, Linke/Pro Aalen (Stellv. Sachpreisrichter mit Stimmrecht)
Frau Andrea Hatam, Kreistag, SPD (Stellv. Sachpreisrichter mit Stimmrecht)
Herr Wolfgang Hofer, Kreistag, CDU (Stellv. Sachpreisrichter mit Stimmrecht)
Herr Thomas Rühl, Gemeinderat, Freie Wähler (Stellv. Sachpreisrichter mit Stimmrecht)
Herr Achim Bihr, Landratsamt Ostalbkreis (Beratendes Mitglied ohne Stimmrecht)
Frau Gabriele Seefried, Ostalbkreis (Beratendes Mitglied ohne Stimmrecht)
Herr Josef Rettenmaier, Ostalbkreis (Beratendes Mitglied ohne Stimmrecht)
Herr Dipl.-Ing. (FH) Stefan Pommerenke Tiefbauamt, Stadt Aalen (Beratendes Mitglied ohne Stimmrecht)

Abschnitt VI: Weitere Angaben


VI.3) Zusätzliche Angaben
: 1) BEWERBUNGSFORMULAR UND BIETERPLATTFORM: Zur Abgabe der notwendigen Nachweise ist zwingend (Ausschlusskriterium) ein Bewerbungsformular zu verwenden, das auf der „Drees & Sommer Bieterplattform“ heruntergeladen werden kann (Link siehe I.3 der Bekanntmachung). Unter der in Ziff. I.3) angegebenen Internetadresse werden auch Antworten auf Bewerberfragen sowie aktualisierte oder weitere Informationen und Unterlagen zu dem Verfahren zur Verfügung gestellt. Interessenten an dem Verfahren müssen sicherstellen, dass sie regelmäßig und insbesondere unmittelbar vor Abgabe ihres Teilnahmeantrags sowie vor Ablauf der Teilnahmefrist prüfen, ob seitens der Vergabestelle zusätzliche Informationen oder Unterlagen zur Verfügung gestellt wurden, welche für die Abgabe des Teilnahmeantrags zu beachten sind. Die Registrierung auf der Bieterplattform PKM wird empfohlen. Nach erfolgreicher Registrierung erhalten Sie eine E-Mail mit den eigenen Zugangsdaten zur Bieterplattform und werden über Änderungen oder beantwortete Rückfragen per E-Mail informiert. Für den Einsatz von „PKM“ benötigen Sie einen aktuellen Browser (z.B. Internet Explorer ab Version 7) mit aktivierten Cookies und Java-Script. Es wird darauf hingewiesen, dass den Bewerbern die Bewerbungsunterlagen der Stufe 1 (Präqualifikation) nicht zurück gesandt werden. 2) RECHTLICHE AUSSCHLUSSKRITERIEN — Rechtslage. Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123 Abs. 1, 2, 3 GWB vorliegen, bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 (strafrechtliche Verurteilung). Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB vorliegen, bzw. Nachweis nach § 123 Abs. 4 S. 2 GWB (Steuern & Abgaben). Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 124 GWB vorliegen, bzw. Nachweis der erfolgreichen Selbstreinigung nach § 125 (Insolvenz). Eigenerklärung, dass keine für den Auftrag relevante Abhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen vorliegt, § 73 Abs. 3 VgV. Eigenerklärung, dass kein Verstoß gegen § 21 MiLoG vorliegt, der mit einer Geldbuße von wenigstens 2 500 EUR belegt wurde. — Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung. Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister. Nachweis über Berufsqualifikation als Architekt u. Stadtplaner ggf. als Landschaftsarchitek. — Wirtschaftliche und Finanzielle Leistungsfähigkeit. Berufshaftpflichtversicherung auftragsbezogen: Personenschäden mind. 2 Mio. EUR, sonstige Schäden mind. 2 Mio. EUR, § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV. Eigenerklärung über den Umsatz im Mittel der letzten drei Jahre (mind. 600 000 EUR netto). 5) ZUSCHLAGSKRITERIEN Wichtungen der Zuschlagskriterien: Qualitätskriterium Organisation des Projektteams (20 %) Qualitätskriterium Berufliche Qualifikation des Projektteams (10 %) Qualitätskriterium Erfahrung des Projektteams (30 %) Qualitätskriterium Projektorganisation (Qualitäten, Kosten, Termine) (20 %) Qualitätskriterium Honorarangebot (20 %) Die Gesamtbewertung für den Zuschlag (100 %) setzt sich aus den Kriterien für die Bewertung der Wettbewerbsergebnisse (50 %) und den Zuschlagskriterien (50 %) zusammen. 6) BIETERGEMEINSCHAFTEN/EIGNUNGSLEIHE/UNTERAUFTRAGSVERGABE: — Bietergemeinschaften geben eine gemeinsame Bewerbung ab. Geforderte Eigenerklärungen und / oder Nachweise sind für jedes Bietergemeinschaftsmitglied gesondert zu erklären und vorzulegen. Dazu sind die entsprechenden Seiten zu kopieren und kenntlich zu machen, von welchem Bietergemeinschaftsmitglied die / der Erklärung / Nachweis stammt. Ferner ist eine Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 1 der Bewerbungsunterlagen) abzugeben, in der auch der Vertreter der Bietergemeinschaft mit postalischer und elektronischer Adresse zu benennen ist, — Im Fall der Eignungsleihe oder beabsichtigter Unterauftragsvergabe sind geforderte Eigenerklärungen und / oder Nachweise von dem Eignungsverleiher / Unterauftragsnehmer vorzulegen. Der AG behält sich vor, einen Nachweis der Verfügbarkeit im Auftragsfall vor Auftragserteilung zu fordern. Auf §§§ 43, 47 VgV wird verwiesen.

VI.4) Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren


VI.4.1) Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren

Vergabekammer Baden-Württemberg
Kapellenstr. 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 7219264049
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985Internet-Adresse:www.rp.baden-wuerttemberg.de

VI.4.2) Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren


VI.4.3) Einlegung von Rechtsbehelfen


VI.4.4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt

Vergabekammer Baden-Württemberg
Kapellenstr. 17
Karlsruhe
76131
Deutschland
Telefon: +49 7219264049
E-Mail: vergabekammer@rpk.bwl.de
Fax: +49 7219263985Internet-Adresse:www.rp.baden-wuerttemberg.de

VI.5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:

28/03/2018

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