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  • Bürogebäude am Standort Hein-Saß-Weg 38
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  • Bürogebäude am Standort Hein-Saß-Weg 38
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam

Bürogebäude am Standort Hein-Saß-Weg 38 , Hamburg-Finkenwerder/ Deutschland

Architektur Wettbewerbs-Ergebnis

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Veröffentlicht als:

Dokumentation
wa-ID
wa-2028733
Tag der Veröffentlichung
23.04.2019
Aktualisiert am
17.03.2020
Verfahrensart
Sonstiger Wettbewerb
Teilnehmer
Architekt*innen
Beteiligung
7 Arbeiten
Auslober
Koordination
D&K drost consult GmbH, Hamburg
Preisgerichtssitzung
25.10.2019
Bekanntgabe
16.03.2020

1. Preis - Überarbeitung

Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
Oliver Thill

Mitarbeit: Jelmer Buurma · Maria Dau · Kento Tanabe
Christine Hahnel
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam
  • 1. Preis - Überarbeitung: Atelier Kempe Thill architects and planners, Rotterdam

2. Preis

eins:eins architekten, Hamburg
frenzelundfrenzel, Buxtehude
Christoph Roselius · Julian Hillenkamp
Christoph Frenzel
Mitarbeit: Katharina Riefenstahl · Tim Bruder
Brandschutz: Brandschutzberatung Frank Fleischhauer, Gettorf, Frank Fleischhauer
Bauplanung: J. Lindemann GmbH & Co. KG, Stade, Torsten Warnke
Tragswerksplanung: Schumacher & Gerber, Hamburg,
Daniel Gerber
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg
  • 2. Preis: eins:eins architekten, Hamburg

3. Preis

André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
arbos Freiraumplanung GmbH & Co. KG, Hamburg
André Poitiers · Peter Köster
Mitarbeit: Johannes Oldenburg · Janek Meyer · Tim Fügmann · Damian Wansleben · Sebastian Gäbler · Philipp Männer

Statik: Wetzel & von Seht Ingenieurbüro für Bauwesen, Hamburg, Bernd von Seht
Fassade: Prof. Michael Lange Ingenieurgesellschaft mbH, Hamburg, Christian Freimann
TGA: RMN Ingenieure GmbH, Hamburg, Burkhard Waldeck
Brandschutz: Ingenieurbüro T. Wackermann GbR, Hamburg, Tim Wackermann
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
  • 3. Preis: André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
Verfahrensart
Nicht offenes, einphasiges, hochbauliches, kooperatives Workshopverfahren mit sieben eingeladenen Teilnehmenden

Gesetzte Teilnehmer
André Poitiers Architekt GmbH, Hamburg
Atelier Kempe Thill bv, Rotterdamm
eins:eins architekten, Hamburg mit frenzelundfrenzel, Buxtehude
Schenk + Waiblinger Architekten, Hamburg
Snøhetta, Oslo
Störmer Murphy & Partners, Hamburg
Studio Witt, Hamburg

Wettbewerbsaufgabe
Ziel des Workshopverfahrens ist der Neubau eines Bürohochhauses auf dem Grundstück am Hein-Saß-Weg 38 in Finkenwerder.
Das Plangebiet befindet sich in einer exponierten, weithin sichtbaren Ecklage in unmittelbarer Nähe des Elbufers. Besonders prägend für den Standort Finkenwerder ist die Flugzeugwerft der Airbus Group, die hier über Fertigungshallen, Verwaltungsgebäude und eine Flugzeuglandebahn verfügt.
Der auf der zu überplanenden Fläche befind-liche Bestandsbau wurde Ende der fünfziger Jahre errichtet und ist als abgängig zu betrachten. Es wird angestrebt, dass ein Großteil der heutigen Mieter nach Fertigstellung des Neubaus an den Standort zurückkehrt.
Der Bebauungsplan Finkenwerder 30 sieht eine maximale Geschossfläche von 22.000 m², eine GRZ von 0,7 und eine Höhe von XIV Vollgeschossen vor.
Das Gebäudeinnere sollte eine sinnvolle und flexible Struktur zur Aufnahme der Büronutzung bieten und eine wirtschaftliche Flächenausnutzung vorweisen. Pro Erschließungskern sollten zwei ca. 400 m² große Mieteinheiten erschlossen werden.
Die exponierte Lage des Gebäudes erfordert weiterhin eine eigenständige Adress- und Identitätsbildung. Das Gebäude ist als selbstbe-wusste Landmarke zu entwickeln, die auf die besondere Lage an der Elbe, die eine bedeutsame Eingangspassage nach Hamburg darstellt, angemessen reagiert.
Von besonderer Bedeutung für die Beurteilung der städtebaulichen und gestalterischen Wirkung des Neubaus ist die Fernwirkung entlang der Elbe sowie die Sichtbeziehung zum Jenischpark, der sich auf der gegenüberliegenden Seite der Elbe im Bezirk Altona befindet. Insbesondere vom Jenischhaus, aber auch aus dem Park heraus ergeben sich weite Blickbeziehungen über das Stromtal der Elbe bis hin zur Silhouette der Harburger Berge. Den genannten Aspekten ist bei der Entwicklung der Gebäudekubatur mit besonderer Sensibilität zu begegnen und es ist sicherzustellen, dass gegenüber dem Jenischpark eine schlanke Gebäudesilhouette entwickelt wird, die die zu sehende Höhenentwicklung der Harburger Berge möglichst wenig beeinträchtigt.

Competition assignment
The workshop process aims to build a new high-rise office building at Hein-Saß-Weg 38 on an exposed, highly visible corner location on the banks of the Elbe. The Airbus Group aircraft yard is particularly significant for the location.
The existing building from the 1950s shall be abandoned. Most of today's tenants shall return after the new building is completed.
The development plan provides for a floor area of 22.000 m², a FAR of 0.7 and a height of XIV full storeys. The interior shall offer a flexible structure for office use and economic space utilisation with two 400 m² rental units per access core. The building shall become a self-confident landmark that responds to the special location at the Elbe.
The long-distance effect along the Elbe and the free view to Jenischpark have to be considered. A slim building silhouette shall be developed with as little impact as possible on the visible height development of the Harburg Mountains.

Preisrichter*innen/Jury
Prof. Roger Riewe, Berlin (Vors.)
Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor BSU
Michael Mathe, Bezirksamt Hamburg-Mitte
Prof. Christina Köchling, Berlin
Nils Buschmann, Berlin
Joachim Rieder, MAGNA Projektentwicklungs GmbH
Jörn Reinecke, MAGNA Real Estate AG
Ralf Neubauer, Bezirksvers. Hamburg-Mitte
Dr. Michael W. Osterburg, Bezirksversammlung Hamburg-Mitte
Fabian Haase, Bezirksvers. Hamburg-Mitte

Empfehlung des Preisgerichts
Die Jury empfiehlt einstimmig, das mit dem 1. Rang ausgezeichnete Büro Atelier Kempe Thill mit der Weiterbearbeitung des Entwurfes zu beauftragen.

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